Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Feministinnen randalieren vor Kathedrale von Buenos Aires

9. März 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Teilweise vermummte Abtreibungsbefürworter und Feministinnen sorgten in der Nacht des Weltfrauentages vor der Kathedrale in Buenos Aires (Argentinien) für Krawall – Polizei muss Tränengas einsetzen - VIDEOS


Buenos Aires (kath.net) Teilweise vermummte Abtreibungsbefürworter und Feministinnen sorgten in der Nacht des Weltfrauentages vor der Kathedrale in Buenos Aires (Argentinien) für Randale: Steine und Flaschen werden gegen die Kathedrale geworfen, vor einer Absperrung wird ein Feuer entzündet, hasserfüllte Sprechchöre ertönen. Manche der Aktivistinnen zeigten sich barbusig. Ein einzelner junger Mann stellt sich mit der Vatikanflagge vor die wütenden Aktivistinnen, das löste ein Handgemenge aus. Dutzende Passanten schauen dem Krawall untätig zu. Die Polizei ist mit einem größeren Aufgebot präsent und muss schließlich Tränengas einsetzen, es kommt offenbar zu einzelnen Verhaftungen.


Diese Kathedrale war die Bischofskirche von Erzbischof Jorge Bergoglio, bis er 2013 zum Papst gewählt worden ist.

Schockierend! Abtreibungsbefürworter greifen bei Randalen friedlichen jungen Mann an, der mit Vatikanflagge vor Kathedrale von Buenos Aires steht!


Zur Dokumentation - Feministinnen und Abtreibungsgebner randalieren vor der Kathedrale von Buenos Aires/Argentinien



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kleine Maus 14. März 2017 
 

Klare Aussage

Papst Franziskus hat (immer wieder!) klar gesagt, dass Abtreibung eine schwere Sünde ist.


0
 
 Rosenzweig 10. März 2017 

Einverstanden... - ja und JETZT!

Danke -werter @Rolando..
Fangen wir wirklich an – auch für diese armen verirrten Menschen zu BETEN + viell. wirksam zu FASTEN..! - und zwar JETZT - denn JETZT ist auch die ZEIT der GNADE (2.Korit.6,2)
Und nehme ich + wir es ernst..?!–
JETZT- und nicht gestern oder später einmal..!
Bitten wir auch MARIA- die Zuflucht der SÜNDER ..Uns + alle Menschen täglich Ihrem Unbefl.HERZEN zu weihen..!


2
 
 Rosenzweig 10. März 2017 

Einverstanden...


0
 
 lakota 9. März 2017 
 

@Tonika

Bin völlig Ihrer Meinung. ICH weiß auch, daß der Satz "Jesus liebt die Sünder mehr als die Gerechten" unbiblisch ist, ich hatte das auch an andrer Stelle schon mal erwähnt. Aber Papst Franziskus hat das in seinem Interview: "Ich empfinde Kardinal Burke nicht als Widersacher" genau so gesagt. Zitat:"Wer immer sicher sei, sei in Wahrheit ein Fundamentalist. Jesus liebe die Sünder mehr als die Gerechten." Darauf bezog sich auch mein Kommentar hier.


7
 
 Rolando 9. März 2017 
 

Wollen wir bitte...

....für sie beten und fasten, anstatt den Papst zu kritisieren, bitte.


4
 
 kirche3000 9. März 2017 
 

Die ich rief die Geister....werd'ich nicht mehr los!


9
 
 Tonika 9. März 2017 
 

@lakota

Dass Jesus die Sünder mehr liebt als die Gerechte ist unbiblisch. Christus liebt ALLE egal ob Gerechte oder Sünder, ob arm oder reich oder schwarz oder weiß.

Verstockte unbußfertige Sünder gehen verloren, das sagt Franziskus nicht und tut so als ob es eine Auszeichnung wäre ein Sünder zu sein. Dabei hat Jesus dies gesagt: Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!Wer vorsätzlich sündigt, macht sich Gott zum Feind ! Jesus wollte die Sünder rufen - nicht um sich mit ihnen zu vergnügen, oder weil er sie toll fand, sondern um sie zu ermahnen und zur Umkehr zu bewegen. Nur deshalb setzte er sich mit ihnen zusammen. Christus liebt zwar die Sünder aber er erwartet und verlangt, dass wir uns dann wirklich von Herzen
Mühe geben, der Sünder fernzubleiben.
„Der Herr liebt die Gerechten.“
(Psalm 146/8). Offenbar sucht der Papst - losgelöst von der Lehre und Tradition der Kirche sein eigenes DING, eigene Theologie zu machen.


10
 
 lakota 9. März 2017 
 

Einfach furchtbar

diese radikalen Wiederlinge gehören wohl auch zu den Sündern, die laut Papst Franziskus, Jesus mehr liebt als die Gerechten. Da braucht sie Franziskus auch nicht kritisieren (wie die Gerechten) oder zur Umkehr aufrufen...und das war es mal SEINE Kathedrale.


15
 
 Waldi 9. März 2017 
 

Es widerstrebt mir allein schon die Vermutung,

an eine Ironie des Schicksals zu denken, dass ausgerechnet vor der Kathedrale von Buenos Aires diese Krawalle statt gefunden haben, der Bischofskirche von Erzbischof Jorge Bergoglio, bis er 2013 zum Papst gewählt worden ist. Ich erinnere mich noch gut an den Blitzeinschlag in die Kuppel der Peterskirche, als Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab. Alles nur Zufälle – oder doch ernst zu nehmende Zeichen der Zeit?


23
 
  9. März 2017 
 

Das sind.....

...keine Feministinnen - sondern WEIBER!!


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Argentinien

  1. Argentiniens Präsident Milei lädt Papst Franziskus ein
  2. Designierte Vizepräsidentin Argentiniens will Babys vor Abtreibung schützen
  3. Franziskus kritisiert politisches Versagen in Argentinien
  4. Nach ‚Gebet an die Pachamama’ – argentinische Diözese bittet um Entschuldigung
  5. Argentinien: Gericht erlässt einstweilige Verfügung gegen Abtreibungsgesetz
  6. Papst empfing Argentiniens Präsident Fernandez im Vatikan
  7. Argentinisches Abtreibungsgesetz: Der Einfluss von Planned Parenthood
  8. Argentinien: Bischof verbietet Mundkommunion für seine Diözese
  9. Vatikan unterstützt Bischof, der sein Priesterseminar wegen Widerstands gegen Handkommunion schließt
  10. Argentinischer Nacktselfie-Bischof arbeitet wieder im Vatikan







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz