Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben
  5. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  6. Anhaltende Proteste gegen Ausstellung in einer Kirche in Italien
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  9. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Treten Sie wie Papst Franziskus mutig für "Wir töten unsere Kinder nicht!" ein!

Wenn Jesu Scheidungsverbot wegrelativiert wird

8. März 2017 in Österreich, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Erzdiözese Wien veröffentlicht auf der Internetwebsite einen merkwürdigen Beitrag eines Theologen, der die Unauflösbarkeit der katholischen Ehe glatt relativiert. Die Reaktion der Leser ist kritisch


Wien (kath.net)
In der Erzdiözese Wien gibt es eine lebhafte Internetdiskussion über das "Sechstes Gebot" und "Du wirst nicht ehebrechen!" Anlass sind merkwürdige Thesen, die von Stefan Heberl von den "Theologischen Kursen" auf der Homepage veröffentlicht wurden. Heberl relativiert in seinem Beitrag gleich zu Beginn das klare Scheidungsverbot der Heiligen Schrift und möchte "die sogenannte ursprüngliche Intention" des "sechsten Gebotes" klären und dies ins "Heute" übersetzen. Dabei meint er wörtlich: "Die Tradition der Kirche hat mit diesem Verbot lange Zeit alles in Verbindung gebracht, was sich auf Sexualität bezog und sämtliche sexuellen Handlungen außerhalb der Ehe pauschal als Todsünde bewertet." Seiner Meinung nach halte eine "solche Interpretation" aber weder dem "exegetischen Befund" noch dem "Ringen theologischer Ethik" um eine "differenzierte Bewertung" stand. Der Theologe behauptet dann, dass das 6. Gebot "in seinem ursprünglichen Wortlaut" kein pauschales Verbot von Handlungen wie Masturbation, Pornographie, Prostitution beinhalte und sich dies "nicht einmal ohne weiteres zur Begründung der Unauflöslichkeit der Ehe" herhalte. Für Heberl bestehe die heutige Relevanz des Ehebruchsverbots vielmehr im "Schutz der Ehe als Gemeinschaft der treuen Liebe in einer gleichberechtigten Partnerschaft zwischen Mann und Frau".


Am Ende kommt der Theologe dann zum Lieblingsthema in den deutschsprachigen Ländern: Eucharistie auch für wiederverheiratete Geschiedene. Er spricht dabei von "menschliche Lösung für die sog. wiederverheirateten Geschiedenen" und von Menschen, die ihre "sakramentale Ehe" als gescheitert betrachten und eine neue Verbindung zu einem anderen Partner eingegangen seien, aus der sich "ebenfalls Verpflichtungen" ergeben. "Sie – wie bisher – vom Sakrament der Eucharistie auszuschließen, erscheint unter Berufung auf Jesus und seine Zuwendung zu den Menschen als theologisch sehr fragwürdig. Die christliche Ehe ist ein Ideal, zu dem die EhepartnerInnen gemeinsam unterwegs sind, das sechste Gebot der Wegweiser dorthin und die Liebe und Treue Gottes die Motivation, diesen Weg zu gehen.

Die Reaktion der Leser auf diesen umstrittenen Beitrag ist durchaus kritisch. So schreibt ein User zu den Thesen: Was für ein Blödsinn wird hier veröffentlicht? Frecher kann man die Lehre der Hl. Katholischen Kirche nicht verdrehen ...Es geht v.a. um die Frage: "Ist fortgesetzter Sex mit einem zweiten (=falschen) Partner Ehebruch dem richtigen (=ersten) Partner gegenüber? Jesus Christus jedenfalls sagt dazu laut Ja im Evangelium!

Ein anderer Leser meinte lapidar: "Erzdiözese Wien: "In seinem ursprünglichen Wortlaut intendiert das 6. Gebot weder eine generelle Abwertung von Sexualität noch begründet es ein pauschales Verbot von Handlungen wie Masturbation, Pornographie, Prostitution, etc. Es eignet sich nicht einmal ohne weiteres zur Begründung der Unauflöslichkeit der Ehe, sondern setzt vielmehr ein Scheidungsrecht voraus, das es in Israel auch gab." Jesus Christus: "27 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen." 28 Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. 29 Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werd. 30 Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. 31 Es ist auch gesagt: "Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief." 32 Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.

Link zu Statement und Leserdiskussion auf der Homepage des Erbbistums Wien: www.erzdioezese-wien.at/10-gebote/6-gebot


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 9. März 2017 
 

Es reicht!

Wie auch immer Mt, 5,32 ("außer bei Ehebruch") gemeint ist (dieser Einschub findet sich nur hier), so sagt Jesus hier doch klar, "und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch." Niemand darf also eine aus der Ehe entlassene Person heiraten, denn das ist [immer!] Ehebruch. Die derzeit grassierende Praxis (die im Übrigen keineswegs für mehr "Gerechtigkeit" sorgt) widerspricht den Vorgaben Jesu also diametral. Und für alle, besonders die Verantwortlichen in Lehr- und Hirtenämtern, die etwas anderes verkünden, "und seien es wir selbst es oder ein Engel vom Himmel [!]" gilt (leider) Gal. 1,8 ...


8
 
 Weinberg 8. März 2017 
 

@ Wedlerg

Zitat: "Unzucht (im Original "pornea") ist ein Fall von sündhafter Beziehung, z.B. eine nicht vor Gott verheiratete Beziehung, Seitensprung oder Prostitution. Wenn ein solcher Fall vorliegt, liegt auch keine Ehe vor, sondern ein ehebrecherisches Verhältnis, das selbst Ehebruch manifestiert, bzw. das aufzulösen kein Ehebruch ist."(Ende)

Mit anderen Worten: Sie plädieren für eine neue großzügige kirchliche Scheidungspraxis. Denn für die Annullierung einer sakramentalen, vollzogenen Ehe, die vielleicht mit Kindern gesegnet ist, sind Seitensprünge oder Kontakte zu Prostituierten keineswegs dafür ausreichend, um zu konstatieren, dass die Ehe nie bestanden habe.
Ehebruch ist eine der häufigeren Sünden, auch und gerade in den besten Familien.
Auch schon vor 2000 Jahren - deshalb hat Jesus den Ehebruch thematisiert und dessen Bagatellisierung gerügt.

Was aber den Kommunion-Empfang betrifft,
gibt es nur ein einziges Gebot des Gottessohnes. Es lautet: "Tut dies zu meinem Gedächtnis."


0
 
 Mariatheresia 8. März 2017 
 

Schon im 3. Satz

dieses Artikels findet sich eine völlig absurde Aussage. Es heißt da: "Die Zehn Gebote reagieren wie alle Regeln und Gesetze auf bestimmte gesellschaftliche Herausforderungen und sind Kinder ihrer Zeit." Wenn die Zehn Gebote Gott selbst zum Urheber haben, wie das Alte Testament klar bezeugt, dann können sie nicht zugleich zeitbedingt sein. Sie sind eben nicht Frucht oder Ausdruck einer Kultur, sondern sie prägen selbst Kultur, ohne ihr unterworfen zu sein. Entsprechend ernst zu nehmen sind auch viele andere Aussagen des Autors, etwa: "In seinem ursprünglichen Wortlaut intendiert das 6. Gebot weder eine generelle Abwertung von Sexualität noch begründet es ein pauschales Verbot von Handlungen wie Masturbation, Pornographie, Prostitution, etc.". Der erste Teil des Satzes stimmt selbstverständlich; der zweite Teil wird von keinem Christen bejaht. Fazit: Solche Artikel machen nur müde - der Nährwert geht gegen Null.


8
 
 Mr. Incredible 8. März 2017 
 

Na gut. Dann entschuldigen Sie bitte, Hr. Heberl,

dass ich Sie für einen Theologen gehalten habe.
Liebe Fr. Professor-Doktor, das mit dem Automechaniker (s.u.) gilt jetzt für Sie.


4
 
 lesa 8. März 2017 

Jeremia 23

... hört nicht auf diese Propheten .. sie täuschen euch. Sie verkpnden Visionen, die aus ihren Herzen stammen, nicht aus dem Mund des Herrn. Ich habe diese Propheten nicht ausgesandt, und doch laufen sie in meinem Rat gestanden, dann würden sie mein Volk meine Worte hören lassen ... Siehe, ich will an die, die Lügenträume weissagen und die sie erzählen und mein Volk irreführen ... (aus Jer 23)


2
 
 Kathole 8. März 2017 
 

Tatsächliche Autorin dürfte die Salzburger "Univ.-Prof.in Dr.in Angelika Walser" sein

Autor des Skandaltextes ist meiner Recherche nach nicht der hier wiederholt genannte "Stefan Heberl". Er scheint lediglich derjenige zu sein, der den Beitrag auf der Homepage der Erzdiözese Wien technisch eingestellt hat. Sein Name taucht nämlich beim Personal auf der Homepage der "Theologischen Kurse" der Erzdiözese Wien nirgendwo auf. Seinen Namen konnte ich nur einem Priesteramtskandidaten der ED Bamberg zuordnen, der möglicherweise einen kleinen Nebenjob für die ED Wien erledigt hat, was aber spekulativ ist.

Das Copyright(THEOLOGISCHE KURSE & Universität Salzburg, Fachbereich Praktische Theologie, Moraltheologie und Spirituelle Theologie) weist aber in eine ganz andere Richtung, nämlich nach Salzburg. Dort hat eine "Univ.-Prof.in Dr.in Angelika Walser" unter ihren Publikationen stehen:

"E) Beiträge für eine breite Öffentlichkeit (Auswahl)
2015
Skriptum "Moraltheologie" für die Theologischen Kurse der Erzdiözese Wien."

Der Beitrag passt auch gut zu ihrem übrigen Profil.


8
 
 Rolando 8. März 2017 
 

Scheidung wegen Unzucht

Scheidung wegen Unzucht bedeutete das Heiden, die in Blutsverwandtschaft verheiratet waren, (was damals bei Heiden oft vorkam), ihre Ehen nach der Bekehrung zu Jesus auflösen lassen konnten, deswegen die Unzuchtsklausel.


7
 
 elisabetta 8. März 2017 
 

Solche Irrlehren...

...kann nur ein Irrlehrer oder ein irrer Lehrer verbreiten. Und solche Leute dürfen sich in der Erzdiözese Wien auf Kosten des wahren Glaubens ihre Brötchen verdienen. Schande Herr Kardinal!


13
 
 Ehrmann 8. März 2017 

Wo ist der Hirte, der auf seine Schafe schaut? Wer hütet die Lehre?

Seit wir miteinander nur mehr "auf Augenhöhe" verkehren gibt es in der Erzdiözese eben keinen Episkopos mehr, der über seine Schafe wacht und verhindert, ddaß sie in die Irre gehen - ob sie sich nun Theologen nennen oder nicht.


12
 
 wedlerg 8. März 2017 
 

@sttn: falsche Schlussfolgerung

"außer bei Unzucht" oder "obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt" relativiert nicht den Ehebruch. Ganz im Gegenteil. das sagt schon die einfache Logik der Botschaft: Für den Fall, dass keine Unzucht vorliegt, ist Ehescheidung die Preisgabe der Partnerin zum Ehebruch, bzw. Ehebruch. Für den Fall von Unzucht braucht dies nicht extra betont zu werden. Denn bei Unzucht ist die Ehe schon gebrochen. Vielmehr wehrt sich Jesus gegen die Annahme der Pharisäer, dass eine formal korrekt geschiedene Ehe in Ordnung ist; sie ist aber nichts anderes als Ehebruch!

Der Neutestamentler Berger geht noch weiter: Unzucht (im Original "pornea") ist ein Fall von sündhafter Beziehung, z.B. eine nicht vor Gott verheiratete Beziehung, Seitensprung oder Prostitution. Wenn ein solcher Fall vorliegt, liegt auch keine Ehe vor, sondern ein ehebrecherisches Verhältnis, das selbst Ehebruch manifestiert, bzw. das aufzulösen kein Ehebruch ist.

Bei Mk und LK findet sich der Einschub mit der Unzucht im übrigen nicht.


18
 
 Ginsterbusch 8. März 2017 

@sttn- Nein, nicht das Schlimme ist das "Rechthaben"

wirklich schlimm ist, dass wir uns seit diesem Pontifikat in einer Situation befinden, bei der über GOTTES WORT diskutiert wird.
Es wird nicht mehr angenommen. Einzelne Bischöfe backen sich ihre eigene Wahrheit und werden dabei (Zitat Kardinal Marx) vom Hl. Vater unterstützt.
All diesen und auch Herrn Heberl werden die Augen noch aufgehen. Spätestens, wenn sie diese zumachen.


23
 
 Kostadinov 8. März 2017 

@sttn

lesen Sie nochmals genau durch, was Sie gepostet haben. Daraus geht m.E. klar hervor ein Nein zur Wiederverheiratung. Diese Unterscheidung geht in der ganzen Diskussion völlig flöten.


17
 
 sttn 8. März 2017 
 

Ich denke jeder sollte mal lesen was wirklich Jesus in der Bergpredigt sagt ...

"Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch."
... und damit wird deutlich das Jesus nicht Nein zur Scheidung sagt, denn bei Unzucht scheint es OK zu sein.

Und es ist gut das es nicht so einfach ist, weil es bei dem Thema keine einfache Antwort geben kann.

Ich denke das Schlimme an dieser Diskussion ist das "Rechthaben", denn man diskutiert nie warum es zu Trennungen kommt und wie man den Menschen beistehen und helfen kann. Das wäre ein wichtiges Thema, aber genau das interessiert niemanden.


2
 
 Mr. Incredible 8. März 2017 
 

Herr Heberl

Hat offensichtlich einen rechten Mist studiert. Nur weil jemand z.B Automechaniker ist, macht er seinen Job noch lange nicht gut. Theologe ist kein Qualitätssigel. In der heutigen Zeit eindeutig eher der Beruf Automechaniker. Oder sonst ein ehrbarer Beruf.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzdiözese Wien

  1. Wieder Unmut über Fastentücher in Tirol und Wien
  2. Katholischer 'Familienverband Wien' wirbt mit gleichgeschlechtlichen Paaren
  3. Gebetsgarten in Wien-Floridsdorf von Unbekannten verwüstet
  4. Weil sie beim Beten keine Maske tragen wollte
  5. Liebe Kirche, Du behandelst Deine Gläubigen als wären sie Aussätzige
  6. Das ist unser Beitrag zur Überwindung der Krise
  7. #corona - 'Eucharistie to go' in der Erzdiözese Wien
  8. Anima-Rektor Brandmayr wird neuer Dompropst von Wiener Neustadt
  9. „Erzbischof hat von Sonntagspflicht dispensiert“, wenn...
  10. Feministische ‚Vagina-Monologe’ in Wiener Neustädter Kirche






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. ,Meine letzte Mahlzeit wird das Mahl des Lammes sein‘
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Papst wieder mit dem Titel "Patriarch des Westens"
  11. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien
  12. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  13. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  14. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  15. Lebensrecht ist nicht nur eine religiöse Frage, sondern es geht um die Grundlagen der Menschheit

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz