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Neues Buch von Klaus Kelle: 'Bürgerlich, christlich, sucht ...'

23. Februar 2017 in Buchtipp, 2 Lesermeinungen
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Aus der Buchbeschreibung: Traditionsreiche Parteien sind auf rasender Talfahrt. Deutschland steht am Scheidepunkt. Wir schaffen das? Das ist noch längst nicht entschieden.


Köln (kath.net) Die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Erfolgsgeschichte. Das Land der Dichter und Denker steht bestens da: Nie waren so viele Menschen sozialversicherungspflichtig in Lohn und Brot, nie war das durchschnittliche Einkommen der Bürger so hoch, nie standen Bürgerrechte, Datenschutz, bewusstes und gesundes Leben so hoch im Kurs wie heute. Die Wirtschaft brummt, es herrscht Frieden, die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll.

Dennoch haben viele Deutsche das Privileg, in diesem Staat zu leben, zu schätzen verlernt. Warum? Klaus Kelle, seit über 30 Jahren Journalist in Deutschland, hat ein Wut-Buch geschrieben. Warum verachten so viele Bürger dieses Land, seine Institutionen und Repräsentanten? Warum sind immer weniger Menschen bereit, sich für Deutschland und seine Bürger zu engagieren? Ein Land, das weltweit berühmt ist für seine Organisationsfähigkeit, den Fleiß und die gute Bildung seiner Bürger, für Werte wie Anstand und Zuverlässigkeit, gibt sich zunehmend auf. Traditionsreiche Parteien sind auf rasender Talfahrt. Deutschland steht am Scheidepunkt. Wir schaffen das? Das ist noch längst nicht entschieden.


kath.net-Lesern ist Klaus Kelle – ebenso wie seine Frau Birgit Kelle – aus der Berichterstattung und aus Gastkommentaren bekannt.

kath.net-Buchtipp
Bürgerlich, christlich, sucht ...
Biete Meinung statt Mitte
Von Klaus Kelle
Taschenbuch
240 Seiten; 205 mm x 130 mm
2017 Fontis - Brunnen Basel
ISBN 978-3-03848-107-2
Preis 15.40 EUR

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Lesermeinungen

 Dottrina 23. Februar 2017 
 

Das Land lieben und schätzen, ja!

Ich liebe meine Heimat Deutschland. Ich habe eine sehr gute Arbeitsstelle mit Super-Arbeitgeber, wo ich schon seit beinahe 36 Jahren tätig bin. Nicht meine Situation als solche würde ich beklagen, aber den zunehmenden Links-Grün-Ruck, die Nestbeschmutzerei gegenüber dem eigenen Land von leider allzuviel Idioten, das prangere ich an. Ich prangere eine völlig unmögliche Politik jeglicher Parteien an, die allesamt sich GEGEN das eigene Volk richten. Da gibt es wirklich genug zu meckern. Die Ideologien, die Dekadenz, die zunehmende Islamisierung! DAS macht mir Sorge um unser so schönes Heimatland. Und die Anbiederung unserer Kirchenoberen an den links-grünen Zeitgeist gehört fatalerweise auch dazu. Ach ja, ich vergaß noch die zunehmende Verblödung unserer Landsleute durch die sog. Unterhaltungsindustrie!


9
 
 Ulrich Motte 23. Februar 2017 
 

Gerade weil ich

geistlich evangelisch-konservativer Freikirchler und politisch bürgerlich-liberal bin, habe ich dieses Land weitgehend "aufgegeben". Selbst die Nischenexistenz (meiner mir Gleichgesinnten), die ich niemandem auch nur im geringsten aufzwingen will, wird von der politisch wirksamen Intoleranz Andersdenkender immer wieder und immer mehr unterdrückt... Ob das eine Antwort ist, die Herrn Kelle als zumindest religiös ganz Andersdenkender ein bißchen nachvollziehen kann? Falls nicht, habe ich dafür Verständnis und bitte um Verzeihung für mein offenes Wort.


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