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Trump ist Trump – und weiter?

20. Februar 2017 in Kommentar, 7 Lesermeinungen
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„Ich weiß noch nicht, ob ich Trump gut finde oder nicht. Aber ich finde das durchgehende und undifferenzierende Bashing des politisch-medialen Komplexes vollkommen unangebracht.“ Gastkommentar von Klaus Kelle


Washington D.C. (kath.net/The Germanz)
Langsam wird es langweilig. US-Präsident Donald Trump hat eine Pressekonferenz veranstaltet und sich selbst gelobt. So wie auch SPD-Kandidat Martin Schulz durch die Lande zieht und sich selbst zum Größten erklärt. Business as usual, wo ist der Skandal?

Trump übertreibt, Trump ist selbstverliebt. Na und? Darf er! Die Journalisten bei der PK waren angespannt und ein wenig giftig, Trump keilte schroff zurück. Haben wir alles schon gesehen. Wo ist der Skandal? Gibt es ein Handbuch, wie freundlich ein Präsident sein muss? Es ist sicher nicht so, dass man Donald Trump großartig finden muss. Im Gegenteil, ein Politiker, der so auftritt, ruft Schmähkritik geradezu hervor. Aber man kann doch einen Politiker nicht danach beurteilen, ob er die Erwartungen der Journaille erfüllt. Was muss er tun, was darf er sagen, welche Frisur gesteht man ihm zu, wie freundlich muss er sein… wer legt das fest?


Donald Trump ist anders als seine Vorgänger. Er hat in den ersten Wochen die Amtszeit seines Vorgängers in atemberaubender Weise zurückgeschraubt. Viele klatschen dafür Beifall, denn genau deshalb ist Trump gewählt worden. Er hat die ein oder andere falsche Personalentscheidung getroffen. Und? Gibt’s auch anderswo, denken Sie nur an Herrn Polenz.

Ich weiß noch nicht, ob ich Trump gut finde oder nicht. Aber ich finde das durchgehende und undifferenzierende Bashing des politisch-medialen Komplexes vollkommen unangebracht. Mit welchen Leuten er sich umgibt, ist seine Sache. Ob er eine Mauer zu Mexiko bauen lassen will oder nicht, ist der Grund, warum er gewählt wurde. Dass er auch weiterhin zur Nato steht, aber eine angemessene Eigenleistung der Europäer erwartet, ist nachvollziehbar. Über was reden wir also? Seinen Tonfall? Seine Frisur? Seine Manieren?

Archivvideo - EURONEWS - Donald Trump hat die Wahl zum Amt des US-Präsidenten gewonnen



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Lesermeinungen

 Pythia 16. März 2017 
 

T rumps Feinde sind auch Feinde der Kirche

Präsident Trump hat bisher nichts getan, was Tadel oder Hohn verdient hätte, sondern ist bemüht, zahlreiche Missstände aus der Welt zu schaffen. Er hat aber viele und starke Feinde, in deren Hand fasst alle Medien sind. Es sind dieselben, die auch der katholischen Kirche feindlich gesinnt sind.


0
 
 Fink 20. Februar 2017 
 

Man muss ihn nicht mögen. Aber er ist das kleinere Übel. Er ist ein notwendiges Übel.

Wie Donald Trump die linksliberalen Medien und die ganze politkorrekte Szene aufschreckt! Herrlich! Das muss sein ! Spät genug, aber immerhin.


13
 
 Wiederkunft 20. Februar 2017 
 

Danke

Genau so ist es!


7
 
 Chris2 20. Februar 2017 
 

Ach, und "Schweden"

Zugegeben, sprachliche Präzision gehört nicht gerade zu den Stärken Präsident Trumps und wir kennen die Doku von FOX News nicht. Aber wohin ist die weltoffene lindgrensche Idylle Schwedens gekommen, wenn sich dort Zuwanderergruppen die Handgranaten dutzendweise um die Ohren werfen (zumindest 2015)? Wenn die Zustimmung zur Zuwanderung die niedrigste in ganz Europa ist (2016)? Wenn Straftaten von Asylbewerbern noch unverholenener als bei und vertuscht wurden (die "Schweden" auf der Fähre oder die Übergriffe auf Festivals)? Aber darüber wird ebenso zurückhaltend und einseitig berichtet wie über die brennenden Vorstädte in Frankreich...


13
 
 Metscan 20. Februar 2017 
 

Trump

ich habe den Wahlkampf auf CNN von Anfang an verfolgt. In unserer Geschichte gab es schon mal einen Propagandaminister. Diese Position hat im USA Wahlkampf CNN und die linksliberale Presse (NY Times, WaPo, etc. übernommen!!!!! Es ging und geht um linksliberale gegen konservative Ansichten. Entsprechend war und ist die Berichterstattung.Ich bin absolut für Trump, finde aber, daß er sich etwas zurücknehmen sollte, da er die Medien bis aufs Blut reizt, das wird auf Dauer sehr gefährlich. Denn alles was er macht z.B. Mauerbau, Einwandererstop haben seine Vorgänger bereits auch gemacht - ohne daß sich die Medien darüber groß aufgeregt hätten. Nicht zu vergessen, daß wir es mit einer Admistration zu tun haben, die gegen Abtreibung, Homoehe, etc. ist. Das paßt weder den Medien noch Hollywood - und das sind die Meinungsmacher.


15
 
 chiarajohanna 20. Februar 2017 
 

Wir sind hier nicht privat, sondern ein HOHES AMT wird hier gesellschaftlich bekleidet!

Dieses HOHE AMT geht uns alle an,
denn es ist uns Bürgern ÜBERGEORDNET !

Mögen unsere deutschen Politiker,
als auch die anderen europäischen
gute Verhandlungen führen!

Dieses jedoch geht nur,
wenn man stets WACHSEIN bleibt.

So wie Amerika sich bewahren will,
durch eine Grenzziehung / Mauer,
so sollte es auch Europa tun.
Zwar nicht durch eine Grenzziehung,
sondern durch 1 gemeinsame Stimme,
ALLER europäischen Länder, damit wir gemeinsam stark sein können,
und mit kräftigen Lungenflügel atmen.

So ein Austreten, wie mit dem Brexit
schwächt die ehemalige Gemeinschaft.
Ein hausinternes + auch europäisches Bewusstsein fehlt.


3
 
 agnese 20. Februar 2017 
 

Es ist nur Wut der Verlierer, die sich zwar Demokraten nennen, aber es nicht sein können.Demokratie ist für sie, es soll alles so sein, wie SIE es wollen.
Andere Meinung akceptieren sie nicht.


21
 

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