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Linzer Diözesanpfarrer häufte 200.000 Euro Schulden an

17. Februar 2017 in Österreich, 4 Lesermeinungen
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Ein Pfarrer der Diözese Linz hat offensichtlich Schulden von 200.000 Euro angehäuft, weil er einen Mann unterstützt hat, der selbst wegen Gefängnis, vielen Geldstrafen und Arbeitsunfähigkeit in der Kreide stand


Linz (kath.net)
Ein Pfarrer der Diözese Linz hat offensichtlich Schulden von 200.000 Euro angehäuft, weil er einen Mann unterstützt hat, der selbst wegen Gefängnis, vielen Geldstrafen und Arbeitsunfähigkeit in der Kreide stand. Dies berichtet die Zeitung "Wochenblick". Besonders brisant: Der Altmünsterer Pfarrer Franz Benezeder, der sich schon vor Jahren als Homosexueller zu erkennen gab, soll dabei nicht nur sein Privatvermögen sondern auch das Konto der Pfarrgemeinde geplündert haben. Er habe die Situation völlig falsch eingeschätzt und seinen Fehler viel zu spät erkannt, sagte Benezeder am vergangenen Sonntag vor der Pfarrgemeinde.


Für die Schulden springt jetzt die Diözese Linz ein, das Gehalt des Pfarrers wird aber gepfändet. Die Rückzahlung dürfte vermutlich bis zu 20 Jahre dauern.


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Lesermeinungen

 H.v.KK 17. Februar 2017 
 

H.v.KK

Diözese Linz - was sonst? Mehr fällt mir dazu nicht ein,außer,daß ich auf ein Machtwort des Herrn Bischof warte!!!


3
 
 Sefa 17. Februar 2017 
 

Homosexueller Pfarrer?

Seit wann ist das denn erlaubt? Kann man das Wort Gottes verkünden, wenn man es gleichzeitig verachtet?

Adorno: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Wer Christus nicht grundsätzlich folgen will, wird immer wieder fehlgehen, q.e.d.


7
 
 Ehrmann 17. Februar 2017 

Ein bekennder Homosexueller als Pfarrer - ist das nicht das größere Problem?

- und vielleicht auch die Wurzel für das finanzielle - es wäre nicht das erste Mal einer solchen Kombination (ich denke da vor allem an den katastrophalen Fall Redl, der wahrscheinlich den Verlauf des ersten Weltkreiges wesentlich beeinflußt hat). Und dabei ist hier der spirituelle Schaden für die Gemeinde unvergleichlich größer. Hat nicht sogar Papst Franziskus erst kürzlich hs. Empfinden und Priestertum als unvereinbat bezeichnet?


4
 
 chiarajohanna 17. Februar 2017 
 

Das ist mein Eigentum + das ist fremdes Eigentum = Unterscheidung ohne Übergriffe

Die Unterscheidung zwischen mein + dein liegt doch klar auf der Hand.

Warum diese TRENNUNG nicht mehr
gesehen + für sich selbst
auch nicht mehr "gefühlt" wird,
ist nicht nachvollziehbar.


4
 

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