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| Feldkircher Altbischof Fischer kommt zum Marsch fürs Leben/Dornbirn15. Februar 2017 in Österreich, keine Lesermeinung "Marsch fürs Leben" gegen Abtreibungen in Landeskrankenhäusern Vorarlbergs Einladung zur ProLife-Kundgebung am kommenden Samstag, 18. Februar Linz/Dornbirn (kath.net/Jugend für das Leben) Kommenden Samstag, 18. Februar findet in Dornbirn ein "Marsch fürs Leben" Vorarlberg statt. Die Teilnehmer wollen die Vorarlberger Landesregierung in ihrer Ansicht stärken, keine Abtreibungen in den Landeskrankenhäusern Vorarlbergs zuzulassen. Unter anderem hat Altbischof Elmar Fischer seine Teilnahme zugesagt. Veranstaltet wird der Marsch von der "Jugend für das Leben", die diesen Winter schon fünf Märsche fürs Leben organisiert hat. Keine Steuergelder für rechtswidriges Abtreibungsgeschäft "Seit einiger Zeit arbeiten linke Parteien und Einzelpersonen darauf hin, Abtreibungen in Vorarlbergs Landeskrankenhäusern einzuführen, obwohl es keinen Bedarf dafür gibt. Wir stärken unsere Landesregierung, die sich bisher standhaft dagegen stellt", so Veronica Ehrenberger, Leiterin der Veranstaltung. "Schwangerschaftsabbrüche sind in Österreich verboten, und nur unter gewissen Umständen straffrei gestellt. Anstatt Steuergelder für den umstrittenen Umbau von Landeskrankenhäusern zu verschwenden, fordern wir mehr Unterstützung für die Frauen und ihre Kinder", so Ehrenberger weiter. "Frauen soll im Schwangerschaftskonflikt die Entscheidung fürs Kind erleichtert werden, und keine Scheinlösung durch Abtreibung vorgeheuchelt werden", betont Ehrenberger abschließend. Märsche fürs Leben in ganz Österreich Die Veranstalter rechnen kommenden Samstag mit zahlreichen Teilnehmern. Neben Vorarlberg fanden in den vergangenen Monaten auch in Innsbruck, Linz, Salzburg, Graz und Wien Märsche fürs Leben statt. Organisator aller Märsche ist die Jugend für das Leben, die sich für das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod einsetzt. Beginn: 15:30 vor der Franziskanerkirche (Marktstraße 49), Dornbirn Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLebensschutz
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