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Medjugorje: Papst ernennt Sonderbeauftragten11. Februar 2017 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Franziskus hat den polnischen Erzbischof von Warschau-Praga, Henryk Hoser, zu seinem Sonderbeauftragten für Medjugorje ernannt.
Vatikan (kath.net) Papst Franziskus hat den polnischen Erzbischof von Warschau-Praga, Henryk Hoser, zu seinem Sonderbeauftragten für Medjugorje ernannt. Dies teilte der Vatikan am Samstag mit. Franziskus möchte laut Angaben von "Radio Vatikan" mehr über Medjugorje und die Pilgerreisen dorthin erfahren. Hoser soll die pastorale Situation in Medjugorje sich genau ansehen und vor allem die Bedürfnisse der dorthin reisenden Pilger in Erfahrung bringen. Laut dem Vatikan handle es sich vor allem anderen um einen pastoraler Auftrag. Erzbischof Hoser soll auch eventuelle seelsorgliche Initiativen für die Zukunft vorschlagen.
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Lesermeinungen | Hellsepp 17. Februar 2017 | | | Offene Fragen Ich will Medjugorje nicht schlecht machen, aber es gibt da schon einige Unklarheiten. Z. B. hätte ich eine Botschaft aus der Anfangszeit gesucht, in der die Erscheinung gesagt hätte, die Ortsbewohner sollten Kroatisch und nicht Bosnisch sprechen. Damals hielt ich dies für ein Eintreten für die (serbo-)kroatische Schriftsprache gegenüber der Mundart; heute aber will ja auch Bosnisch, wie "Kroatisch" und "Serbisch", eine eigene Sprache sein.
Nun, das ist für mich als Baiern nicht das Problem, wohl aber, dass manche Botschaften schon jetzt als "verschollen" gehandelt werden. In der Tat: Sie ist nicht mehr zu finden. | 1
| | | christine.mm 14. Februar 2017 | | | ff Außerdem kann Übernatürliches nicht nachgewiesen werden. Es wäre sonst etwas Natürliches. Es kann immer nur der Offenbarung Widersprechendes oder der Offenbarung Entsprechendes beurteilt werden. Und in welchem objektiven Zustand sich während der Erscheinungen die zu Prüfenden sich befinden. Daß von unserer Seite hysterisch Wundersüchtige abstoßend sind und daß wir mit Fragen nach Kleidung und Aussehen der MutterGottes schon bald 36 Jahre eine wahrhafte Plage sind, die geduldig ertragen wurde und wird ist ein wahrhaftiges Wunder. Suchen sie immer den Herrn, vielleicht schenkt er Ihnen unerschütterliche Gewissheit. | 0
| | | christine.mm 14. Februar 2017 | | | @Theodor69 Für mich müßte es sogar unendlich schlimmer sein vor dem Allerheiligsten zu beten zu versuchen und dabei vollkommen unfähig zu sein irgend etwas positiv zu fühlen. Freude oder Geborgenheit oder Schmerz oder.....,
rein gar nichts. Leere...
Und doch ist ER da. Wahrhaftig und Leibhaftig. So muß ich mich mit diesem ganz nackten Glauben begnügen. Ich versuche dann nicht zu flüchten sondern zu bleiben. Einmal stand in mir : Du wolltest bei MIR sein.
ICH BIN doch da.
Über das "wie" haben wir uns nichts ausgemacht ......!!!
Ich war sehr beschämt.
Ob jemand, den wir nicht erkennen können, da ist oder nicht da ist hängt absolut nicht von unserem Gefühl ab.
Die MutterGottes hat nur einen Wunsch, uns zu ihrem Sohn zu führen. Nichts anderes.
Der selbe Priester: Die MutterGottes zu ehren sind wir verpflichtet. Sie lieben zu dürfen ist ein Geschenk des Heiligen Geistes. Bitten sie IHN darum. Denn sie ist der Verschlossene Garten....
Wir müssen uns vergessen ..... | 0
| | | Theodor69 14. Februar 2017 | | | @christine.mm Ich war 3x in Medjugorje und habe nie etwas besonderes empfunden (im Gegensatz zu Lourdes). Unabhängig vom Ausgang der Echtheit glaube ich nicht, dass ich nochmal hinfahren werde. Dennoch wundere ich mich, dass nach Jahrzehnten der angeblichen Erscheinungen keine klare Aussage zur Echtheit kommt - oder zumindest ein Statement, dass nichts kommen wird. Also für mich ist es ein enormer Unterschied, ob das ein riesengroßer Schwindel ist oder die Muttergottes wirklich dort erscheint. Ich kann das nicht beurteilen - und auch die positiven Früchte sind nicht einmal ein Indiz für die Echtheit. Die Früchte bei den Legionären Christi sind auch kein Indiz dafür, dass der Gründer ein Heiliger war.... | 1
| | | rosenkranzbeter 14. Februar 2017 | | | Botschaften Eine der ersten Botschaften Mariens war: "Ich bin gekommen, um euch zu sagen, dass es Gott wirklich gibt!". Genau 10 Jahre vor dem Beginn der Jugoslawien-Kriege sieht die Seherin Marija die Gottesmutter weinend vor einem Kreuz und sie sagt: "Frieden, Frieden, Frieden! Frieden muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen!" | 2
| | | rosenkranzbeter 14. Februar 2017 | | | Seherin Ivanka Alle Seher (2 verh. Männer u. 4 verh. Frauen) haben bestimmte Gebetsaufträge und Aufgaben. Ivanka, bei Beginn der Erscheinungen 15 Jahre alt, hatte kurz vorher ihre Mutter verloren. Ihre erste Frage an Maria war natürlich nach der Mutter. Mehrmals hat Ivanka ihre Mutter nach deren Tod im verklärten Leib wiedergesehen. Sie sagt seblst dazu: "Meine Mutter ist zwei Monate vor Beginn der Erscheinungen gestorben. Gott hat mir die Gnade geschenkt, dass ich sie in all den Jahren fünfmal sehen durfte, deshalb kann ich als lebende Zeugin hier vor Ihnen stehen und sagen: Es gibt ein Leben nach dem Tod!" | 2
| | | Smaragdos 13. Februar 2017 | | |
"Franziskus möchte... mehr über Medjugorje und die Pilgerreisen dorthin erfahren."
Ich dachte, die Untersuchung der Vatikan-Kommission sei schon längst abgeschlossen? Ansonsten: am besten selbst hinfahren, Heiliger Vater ;) | 6
| | | Theodor69 13. Februar 2017 | | | Aber es geht anscheinend nicht um eine Prüfung der Echtheit Ich kann nicht verstehen, warum man nicht eine hochkarätige Kommission zusammenstellt, die endlich ganz klar die Echtheit dieser angeblichen Erscheinungen prüft. Es ist doch nicht unerheblich, ob dies einer der größten Schwindel ist, wo viele Leute involviert sind oder ob dies ein echter Erscheinungsort wie Lourdes ist. | 3
| | | 13. Februar 2017 | | | ein erstaunlicher Schritt dieser Papst ist ein Mann der Tat | 1
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