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EU-Länder mehrheitlich für Einwanderungsstopp aus muslimischen Ländern

10. Februar 2017 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Umfrage des "Royal Institute of International Affairs": Die höchsten Zustimmungswerte gibt es in Polen (71 Prozent), Österreich (65 Prozent) und in Belgien (64 Prozent). Auch in Deutschland (53 Prozent) ist die Mehrheit für einen Stopp.


London (kath.net)
Menschen aus muslimischen Ländern sind in Europa in vielen Ländern nicht willkommen. Dies ergibt ein repräsentative Studie von Chatham House, einem britischen Think Tank, wie die "Welt" berichtet. Demnach würden 55 Prozent der Befragten einen Einwanderungsstopp aus diesen Ländern befürworten, nur 20 Prozent sind dagegen. Für die Umfrage wurde vom Royal Institute of International Affairs 10.000 Menschen aus zehn europäischen Ländern befragt. Auf die Frage „Sollte jegliche Migration aus vorwiegend muslimischen Ländern gestoppt werden?“ gab es in acht von zehn Ländern eine Mehrheit.


Die höchsten Zustimmungswerte gibt es in Polen (71 Prozent), Österreich (65 Prozent) und in Belgien (64 Prozent). Auch in Deutschland (53 Prozent) und Italien (51 Prozent) sprechen sich die Mehrheit für den Stopp aus. Den niedrigsten Zustimmungswert gab es in Spanien (41 Prozent).

Für die Studie wurden Menschen über 18 Jahre aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Spanien und Ungarn befragt. Die Befragung wurde zwischen dem 12. Dezember 2016 und dem 11. Januar 2017 durchgeführt. Demnach liegt der Erhebungszeitraum vor dem von US-Präsidenten Donald Trump verfügten Einreisedekret für Menschen aus sieben vorwiegend muslimischen Ländern.


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Lesermeinungen

 Philippus02 11. Februar 2017 

Generationenvertrag durch "Pille" und Abtreibungen gefährdet

Wir brauchen in Deutschland einen massiven und kurzfristigen Bevölkerungszuwachs - egal wie und woher - um den Generationenvertrag zu sichern.
Seit Ende der 1960er Jahre wird in Deutschland flächendeckend die "Anti-Baby-Pille"verwendet. Und es werden jährlich über 100.000 Kinder (vielleicht noch weitaus mehr) im Mutterleib abgeschlachtet. Seit 1970 fehlen uns dadurch also etwa 10 - 15 Millionen Menschen um den Generationenvertrag am Laufen zu halten. Woher sollen die kommen? Insofern ist es politisch richtig, von außen neue Menschen in großer Zahl für dieses Land zu gewinnen...


1
 
 mirjamvonabelin 10. Februar 2017 
 

Es ist nicht barmherzig

den muslimischen Ländern Waffen zu liefen und sie dann anschließend auf einem unsicherem, gefahrvollem Weg zu uns einladen.

Was denkt die Merkel eigentlich, diese Menschen haben in ihrem Land Verwüstung hinterlassen, was werden sie hier tun???


9
 
 mirjamvonabelin 10. Februar 2017 
 

Hoffentlich

liest auch Frau Merkel diese Umfrage. Aber wahrscheinlich ist sie dagegen auch resistent.

So eine Aussage verschleiert das wahre Problem: "Menschen aus muslimischen Ländern sind in Europa in vielen Ländern nicht willkommen", Muslimen muss man in ihren Herkunftsländern helfen.
Wenn sie herkommen, werden sie nur einen Bürgerkrieg anzetteln, damit ist niemand geholfen. Um das zu erkennen, muss man kein Wissenschaftler sein.
Merkel ist doch gebildet, wie kann sie nur so naiv sein???


12
 
 Pythia 10. Februar 2017 
 

Gegen islamisierung

Das Trump-Bashing der westlichen Medien war also überflüssig, denn nicht nur die Mehrheit der amerikanischen sondern auch der europäischen Bevölkerung ist gegen eine Zuwanderung von Muslimen.


13
 
 Kleine Blume 10. Februar 2017 
 

Muslim-Ansiedlungs-Politik über das Volk hinweg

Angela Merkel wurde sicher nicht von den CDU-Wählern gewählt, damit sie die Grenzen öffnet und Millionen von Muslimen in Deutschland ansiedelt.

Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung laut der oben zitierten Studie für einen Einwanderungsstopp aus muslimischen Ländern ist, erwarte ich weiterhin keine Kurs-Korrektur von Frau Merkel.


9
 
 Gipsy 10. Februar 2017 

Nun müssen sich

die Medien aber noch viel mehr anstrengen, um dieses Ergebnis kleinzuschreiben.
Die Wahrheit liegt unter dem Teppich und beim nächsten Hausputz kommt sie hervor.


14
 
 donjbosco 10. Februar 2017 

... Wenn wir keine realistische Auseinandersetzung mit dem Islam führen, sondern aus gesinnungsethischer Idiotie die Bevölkerung in eine naive Haltung drängen, werden die Muslime nicht nur einen radikalen Kulturkampf in europa. bewirken, sie werden Gewlat und Krieg in unsere Starssen bringen.


15
 
 donjbosco 10. Februar 2017 

Einwanderung aus muslimischen Gesellschaften

muss besser gesteuert werden. Es es ist völlig logisch, dass in D nur etwa die Hälfte der Bevölkerung für eine restriktive Einwanderungspolitik ist, da wir ja schon annähernd 10% Muslime im Land haben mit starker Tendenz nach oben. Die naive Haltung der europ. Bevölkerung gegenüber dem Islam ist der breiten Unkenntnis geschuldet, was den Islam übrerhaupt ausmacht. Entgegen vielen Versuchen den Islam zu verharmlosen indem man den religiösen Gehalt von gesellschaftlichen, sozialen und politischen Komponeneten ternnen möchte sollte man in der öffentl. Diskussion den Islam als Ordnungssystem bzw. Gesellschaftsystem einordnen. Die Muslime passen sich unserer Gesellschaftso lange an, bis sie eine einflussreiche Größe in der Gesellschaft erreichen, wenn das geschieht wird sich das Blatt wenden. Nicht selten kann man diese Spaltung an Aussagen der letzten Jahre vermeintlich assimilierter muslimischer Politiker erkennen (Bsp. Özoguz)


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