Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Theologe: Der Papst ist nicht über jede Kritik erhaben

10. Februar 2017 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus trage für die gegenwärtige Verwirrung in der Kirche Verantwortung. Die Debatte betreffe nicht nur die Moral oder die kirchliche Ordnung, sondern die Sakramente, schreibt der kanadische Theologe Douglas Farrow.


Montreal (kath.net/jg)
Das richtige Verständnis des nachsynodalen apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ betreffe nicht nur die moralische oder kirchliche Ordnung, so wichtig diese Bereiche auch sind. Vielmehr seien die Sakramente selbst in Gefahr, schreibt der kanadische Theologe Douglas Farrow in einem Beitrag für die Onlineausgabe des Magazins First Things (siehe Link am Ende des Artikels).

Die Sakramente seien Instrumente der Gnade, mit denen Gott uns an seinem Leben teilhaben lasse. Wir könnten daher nicht nach Belieben über sie verfügen, weil sie die Sakramente Gottes seien. Es sei kein Akt der Barmherzigkeit, die Bedingungen für den Empfang der Sakramente nach privaten Ansichten von Gut und Böse zu ändern, schreibt Farrow.


Die regional verschiedenen Interpretationen von „Amoris laetitia“, die unter dem Begriff „Unterscheidung der Situationen“ laufen, seien in Wahrheit das Resultat einer falschen Einsicht in die Natur der Sakramente und der Kirche. Die alten Götter Sex, Mammon und Tod würden unter dem neuen Gott Autonomie wieder auftauchen, kritisiert der Theologe.

Papst Franziskus trägt nach Ansicht von Farrow einen großen Teil der Verantwortung für die gegenwärtige Verwirrung, die aus den beiden Familiensynoden und „Amoris laetitia“ entstanden sei. Seine Weigerung, die fünf „dubia“ zu beantworten, gehe angesichts der Probleme weit über eine reine Geschmacksfrage hinaus, schreibt er.

Eine Situation wie wir sie jetzt erleben, sei für die Kirche allerdings nichts Neues. Schon in der Apostelgeschichte habe es Widerstand gegen Petrus gegeben. Katholisch seien heiße nicht, jede Kritik am Bischof von Rom abzulehnen. Es gebe Zeiten, in denen man kritisch sein müsse und unsere Zeit sei eine davon, bringt es Farrow auf den Punkt.


Link zum Artikel von Douglas Farrow in First Things (englisch):
Discernment of Situation


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. Februar 2017 
 

@Tonika

Dann haben Sie offenbar manche Postings überhaupt nicht gelesen!
Ich wäre auf diese Art und Weise niemals mit einem meiner schwierigen sozialistischen Schuldirektoren umgegangen!
Wenn Sie glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben und aus ihrer persönlichen Sicht Papst Franziskus INDIFFERENTISMUS vorwerfen, dann haben das innerkirchliche Hardliner auch mit Papst Johannes Paul II nach dem Treffen von Assisi I gemacht. Ich empfehle etwas mehr Weiterbildung in Sachen Theologie und ein vorsichtigeres, liebevolleres Urteil über Ihr kirchliches Oberhaupt!Msgr. Franz Schlegl


0
 
 Tonika 15. Februar 2017 
 

@ Msgr. Schlegl. Kritik am Papst angemessen und begründet, keineswegs respektlos.

Ihre Unterstellung Papstkritiker mangele an Liebe und Respekt, ist haltlos. Der Papst gibt nun mal viel Anlass zur Kritik. Er spricht ständig schwer verständlich, doppeldeutig und verwirrend. Franziskus half nur muslimischen Flüchtlingen aus Lampadusa während er den christlichen Flüchtlingen, die Hilfe verweigert hat. Er zerschlug den blühenden Franziskaner-Orden und stellte den Malteserorden unter Aufsicht. Der Papst entlässt ohne ersichtlichen Grund Mitarbeiter von Kardinal Müller u. stellt glaubenstreue Katholiken als Pharisäer dar.
In seiner Videobotschaft offenbart Franziskus auch RELIGIÖSEN INDIFFERENTISMUS. «Viele denken anders, fühlen anders, sie suchen und finden Gott auf unterschiedliche Weise», so der Papst weiter. „Die einzige Gewissheit in dieser Vielfalt der Religionen sei, dass alle Menschen Kinder Gottes seien.„ Papst Benedikt und JP II waren nicht perfekt aber sie waren verlässlich und sorgten immer für Klarheit.Bei ihnen wusste jeder Katholik woran er war.


2
 
 aleandro 11. Februar 2017 
 

Papstkritik

Es ist schon sehr verwunderlich, wie Franziskus einerseits extrem kritisiert wird, wobei gelegentlich im Hintergrund der Begriffe Untreue und Irrlehre aufleuchtet,er aber andererseits z.B. im Thread von gestern "Mit dem Teufel... spricht man nicht" überschwenglichst gepriesen wird.
Ich glaube , dass er von vielen noch gar nicht verstanden wurde.


2
 
 Stephaninus 10. Februar 2017 
 

...und ein kleiner Nachtrag

Der päpstliche Nuntius in der Schweiz, hat entsprechend dem Beitrag in kaht.net von gestern eine unverblümte, äusserst kritische Analyse der Schweizer Kirche gemacht, wie kaum je zuvor...und das unter dem Pontifikat von Franziskus. Da wird man sich in der Schweiz vielleicht noch wundern über den angeblich so "liberalen" Papst...


10
 
 Laus Deo 10. Februar 2017 

@Msgr Schlegl

Sie sagen die Kritik an diesem Papst sei viel grösser als die an den anderen da haben sie recht. ABER die Verwirrung welche wir heute haben, gab es noch nie auf Grund eines PAPSTSCHREIBENS. Sie als Priester was machen Sie wenn jetzt ein Widerverheirateter kommt? Folgen Sie der Lehre welche besagt die einzige Ausnahme sei eine 2.Ehe in Enthaltsamkeit (Vorgabe von Bischof Vitus Schweiz ) oder folgen Sie dem was andere Bischöfe lernen? Sie als Priester kommen in eine schwere Situation ohne eigene Schuld. Und der Papst könnte die Fragen alle beantworten mit einem JA ODER NEIN, tut dies aber nicht. Jesus lernt euer ja sei ein ja und euer nein ein nein, alles andere stammt vom Teufel. Sie verstehen Monsignore die Verwirrung und auch die Verzweiflung ist gross. An der Wahrheit kann auch kein Papst was ändern, wie auch nicht an der Lehre, dass hat sogar Kardinal Müller öffentlich gesagt. Klar ist die Art und Weise wie der Papst angegriffen wird falsch. Man soll ihn noch mehr lieben und beten!!


13
 
 wedlerg 10. Februar 2017 
 

Die Kritik ist auf den Punkt gebracht

Der Papst erweckt leider manchmal den Eindruck, dass ihm alle anderen Weltanschauungen wichtiger sind als das Evangelium. Ich glaube zwar nicht, dass das seine Intention ist. Aber er sonnt sich gerne in diesem Licht. Und das finde ich v.a. deshalb so unschön, weil alle Heiligen in der Nachfolge das Gegenteil gemacht haben: für das Evangelium gelitten. Papst Franziskus ist eher der Typ, das Evangelium nicht so ernst zu nehmen, wenn er ein vermeintlich gutes Bild abgeben kann.

Das ganz gilt im übringen nicht, wenn es um sozialpolitische Positionen und befreiungstheologiesche Ansätze geht. da versteht der Papst dann keinen Spaß! Und das finde ich dann erst recht bedenklich. Denn Nachfolge ist keine politische Spielwiese.


22
 
 Stephaninus 10. Februar 2017 
 

@Msgr Schlegl

vielen Dank. Ich stimme Ihnen aus vollem Herzen zu. Mir bereitet unser Hl. Vater manchmal auch ein klein wenig Baugrimmen. Aber die Kritik, die im Forum zuweilen vorgebracht wurde, empfand ich oft als lieblos und respektlos. Man kann nicht katholisch sein und dann dermassen auf den Papst "zielen". Da rütteln wir an den Fundamenten unseres Glaubens, auch wenn wir meinen, ihn zu verteidigen. Petrus bleibt der Fels der Kirche und dafür bin ich unendlich dankbar. Ich fand auch befremdlich, dass der Papst für Begegnungen und Äusserungen im Zusammenhang mit dem Reformationsjubiläum angefeindet wurde: Waren nicht JPII und B XVI Päpste mit grosser Kenntnis und grossem Respekt für Martin Luther. So jedenfalls habe ich es in Erinnerung.


3
 
 SCHLEGL 10. Februar 2017 
 

@ Guiseppe

Bitte lesen Sie seit Veröffentlichung von AL alle Kommentare der User durch,dann werden Sie mich verstehen!Msgr.F. Schlegl


3
 
 Stefan Fleischer 10. Februar 2017 

@ SCHLEGL

Ich pesönlich sehe in der Kritik an Papst Franziskus nicht eine Kritik an der Fussnote an sich, höchstens, dass sie nicht klar genug formuliert ist. Ich sehe den tieferen Grund eher darin, dass die Gefahr, welche von einer solchen missverständlichen Fussnote nicht erkannt und/oder dass diese nicht durch eine entsprechende Präzisierung aus der Welt geschaffen wurde. Mir kommt dabei immer Paulus in den Sinn: 1.Kor 14,8 "Und wenn die Trompete unklare Töne hervorbringt, wer wird dann zu den Waffen greifen?"


25
 
 Guiseppe 10. Februar 2017 
 

@SCHLEGL

"...schwere Mängel an Liebe und Respekt". Ein harter Vorwurf. Ich bitte Sie um Belege. Danke.


15
 
 nurmut 10. Februar 2017 
 

Wieder eine kritische Stellungnahme zu AL

Man möchte fast meinen, die ganze Weltkirche (mit Ausnahme der Deutschen Kirche)ist AL äußerst kritisch eingestellt und befürchtet das Schlimmste.
Als kleine Ergänzung empfehle ich dazu Stellungnahmen aus der Weltkirche zu AL zu lesen (Amoris Laetitia – Stimmen aus der Weltkirche), aus Afrika, Asien, Europa, Lateinamerika, Nordamerika, Osteuropa.
Das tut als Ergänzung richtig gut.


5
 
 Chris2 10. Februar 2017 
 

@Schlegl

Lieber Msgr. Schlegl, darf ich daran erinnern, was für ein unsägliches Papier z.B. die DBK aus AL gemacht hat? Nicht nur, dass es auch von dieser Seite keinerlei objektive Kriterien gibt, was bei allem Respekt vor dem 'Einzelfall' inakzeptabel ist. Die Kirche habe außerdem jede [!] persönliche "Gewissensentscheidung" zu akzeptieren. Nein, hat sie nicht. Wer ganz öffentlich, schwerwiegend und dreist Frau (/Mann) und Kinder im Stich lässt, dem darf der Priester nicht auch noch 'zur Belohnung' die Kommunion reichen (sofern mit dem Fall vertraut). Man stelle sich nur vor, die Opfer erleben das mit. Und "wer schweigt, macht sich mitschuldig", das galt für Simon Petrus ebenso wie für jeden anderen Papst oder Bischof. Papst Franziskus wollte diesen 'Prozess'. Gut. Dann kann er jetzt aber nicht so tun, als gehe ihn das nichts an, was Bischöfe und Bischofskonferenzen daraus machen. Synodalität bedeutet nicht Chaos, zumal nicht in einer wichtigen Frage, die immerhin drei Sakramente betrifft...


21
 
 SCHLEGL 10. Februar 2017 
 

Kein Mensch ist über jede Kritik erhaben!

Mit dem Titel hat der Autor sicher recht! Nur die Art wie die Kritik wegen der Fußnote in AL von manchen an Papst Franziskus vorgetragen wird, lässt schwere Mängel an Liebe und Respekt erkennen.
Ich erinnere mich, dass man Johannes XXIII nach dessen Kontakten zu Präsident Chruschtschow vorgeworfen hat, er habe die Zunahme an Stimmen für die KPI zu verantworten.
Die Ostpolitik Paul VI,wurde von den Kardinälen Wyschynskij und Mindszenty schwer kritisiert. Der ukrainisch griechisch katholische Patriarch Kardinal Slipyj soll damals gesagt haben, er hätte manchmal in Rom mehr gelitten, als in 17 Jahren Sibirien! Johannes Paul II wurde wegen des Ablaufs des 1. Treffens von Assisi ebenfalls kritisiert, da ging es immerhin um die Frage des Synkretismus und des INDIFFERENTISMUS. Aber wenn man sich die Form der Kritik an diesen Päpsten anschaut und was jetzt von manchen geboten wird, besteht doch ein gewaltiger Unterschied, der für gläubige Katholiken eigentlich unpassend ist.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 lesa 10. Februar 2017 

Auf den Punkt gebracht

Es sei kein Akt der Barmherzigkeit, die Bedingungen für den Empfang der Sakramente nach privaten Ansichten von Gut und Böse zu ändern, schreibt Farrow.
Damit ist diese hochgefährliche Falle beschrieben.


15
 
 Gerome 10. Februar 2017 
 

divide et impera

Die Strategie der alten Cäsaren
ist auch die der heutigen Cäsaren.


6
 
 hortensius 10. Februar 2017 
 

Nicht nur die Sakramente

Auch das 6. Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen" kommt unter Papst Franziskus in Gefahr. Das 5. Gebot "Du sollst nicht töten" wurde früher in Deutschland unter einigen Bischöfen relativiert. Die Folgen sind kaum absehbar. Wer eines der Zehn Gebote wegnimmt, verletzt das ganze Gebäude.


30
 
 Herbstlicht 10. Februar 2017 
 

Diesem guten Text ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.
Es ist ermutigend, dass es noch Menschen gibt, die den Mut haben, falsche Entwicklungen aufzuzeigen und dabei auch Entscheidungen von Papst Franziskus nicht davon aussparen.


38
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz