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ZdK-Präsident Sternberg, ein Stimmabwerfer für die Große Koalition

10. Februar 2017 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Sternberg wird bei der Bundespräsidentenwahl dabei sein. Doch es wäre gut gewesen, wenn der ZdK-Präsident die hohe Ehre ausgeschlagen hätte. kath.net-Kommentar von Martin Wind


Berlin (kath.net/mw) Am kommenden Sonntag, dem 12. Februar 2017, wird in Deutschland in Anwesenheit von Prof. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des „Zentralkomitees der Deutschen Katholiken“ (ZdK), ein neuer Bundespräsident gekürt. Von einer Wahl kann man hier nicht mehr reden, denn dieses einstmals ehrwürdigste und höchste Amt der Republik ist längst zur Beute abstoßendster, parteipolitischer Verteilungsscharmützel geworden. Es werden auch nicht mehr die klügsten und fähigsten Köpfe, wie beispielsweise Roman Herzog, für dieses Amt gesucht – ein wirklich kluger Kopf würde die ihm angetragene Stelle derzeit wohl auch eher ausschlagen. Das Auswahlgeschacher der Parteien scheint eher darauf hinaus zu laufen, altgedienten, aber perspektivlose „Spitzenpolitiker“, wie den derzeitigen Kandidaten Steinmeier, nochmal einen Versorgungsposten zuzuschanzen oder aber potentielle nachwachsende Konkurrenten um machtvollere Posten, wie weiland Christian Wulff, aufs Abstellgleis zu schieben.

Da wird dann also eine vom Bundespräsidenten einberufene Bundesversammlung aus Bundestagsmitgliedern und handverlesenen Stimmmännern möglichst würdevoll zur Urne schreiten und den Kandidaten der Großen Koalition bestätigen. Welchen „Wert“ heute die Wahrnehmung einer solchen Ehre hat, zeigt ein Blick auf die Liste der von den Länderparlamenten entsandten 630 Wahlmänner: Da tummelt sich dann ein Travestiedarsteller mit Künstlernamen Olivia Jones neben so herausragenden gesellschaftlichen Größen wie der Komikerin Caroline Kebekus oder auch die derzeit neue Frau im Leben des Bundesjustizministers Heiko Maas, Ex-Playboy-Modell und deutsche TV-Serien-Aktrice, Natalia Wörner.


Und noch jemand freut sich, dass ihm die Ehre zuteil wird, den neuen Bundespräsidenten „mitwählen“ zu dürfen: Prof. Dr. Thomas Sternberg MdL, seines Zeichens unter anderem auch Präsident des ZDK. Da dieses freudige Ereignis von der Pressestelle dieser Organisation bundesweit verkündet wurde, kann man davon ausgehen, dass der Präsident in eben dieser Funktion als Repräsentant einer gesellschaftlichen Institution auserwählt wurde. Nun kann man aber ins Grübeln kommen: Ist es sinnvoll, dass der Vorstand eines von der Deutschen Bischofskonferenz als einzige Vertretung der Laien anerkannten Komitees zu einer politischen Abstimmung geht? Noch dazu zu einer, bei der bereits im Vorfeld durch das würdelose Gemauschel der Parteien erneut die Politikverdrossenheit geschürt wurde?

Aber nicht nur dieser Umstand gibt zu denken: Katholisch zu sein und seinen Glauben zu leben kann man letztlich immer auch parteipolitisch verorten. Und so breit gestreut wie die politische Szene sich derzeit von linksaußen bis rechtsaußen darstellt, so weit gespreizt sind auch die politischen Einstellungen an der Basis der Kirche. Umso delikater ist es dann, wenn ein Strukturkatholik, der seine Position auch nicht gerade einer grundsätzlich demokratischen Wahl verdankt, vorgeblich für „die Katholiken“ eine politische Entscheidung trifft. Das ist umso schwerwiegender, da heute davon ausgegangen werden muss, dass das ZDK zwar zur Selbstlegitimation von sich behauptet, die „Vertretung der Laien in der Kirche“ zu sein, das Stimmungsbild an der Basis inzwischen aber ganz anderes widerspiegelt.

Viele Laien sehen sich heute eben gerade nicht mehr durch das ZdK vertreten. Das umso mehr, als das ZDK seine ursprünglichen Auftrag – das Evangelium als Laien in die Welt zu tragen – beinahe völlig aufgegeben zu haben scheint. Wirken und Verlautbarungen des ZDK erwecken inzwischen eher den Eindruck, dass man sich dort als innerkirchliche Opposition oder auch als Claqueure bestimmter kirchenpolitischer Richtungen und als Verstärker bestimmter bischöflicher Lager zu verstehen scheint. Hier wirkt das ZdK inzwischen eher spaltend und die Kirche unterminierend. Wenn jetzt Sternberg vollmundig verkündet: „Das ZdK ist unabhängig und leitet sein Selbstverständnis daraus ab, dass Christen aus ihrem Glauben heraus aufgerufen sind, sich und ihre grundlegenden Werte in die Gestaltung der Welt einzubringen. Umso mehr bin ich mir der Verantwortung bewusst, Teil der Bundesversammlung zu“ – und dennoch an dem unwürdigen Krönungsfeierlichkeiten für den Ex-Bundesaußenminister Steinmeier als Bundespräsidenten teilnimmt, dann ist das mehr als anrüchig: Es stinkt zum Himmel.

Gut und beglückend wäre es gewesen, wenn der Präsident des ZdK sich klar und deutlich seiner Verantwortung bewusst geworden wäre, die hohe Ehre ausgeschlagen hätte und das eben auch damit begründet hätte, dass er gerne eigentlich „alle Katholiken“ von der Basis vertreten wolle. So fungiert er jetzt als braver Stimmabwerfer der Großen Koalition. Er verschafft mit seiner Anwesenheit diesem sich demokratisch gebärdenden und unwürdigen Schauspiel eine Scheinlegitimation. „Die Katholiken“ degradiert er zu Steigbügelhaltern dieser „Politik“.


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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 11. Februar 2017 
 

Wer vertritt wen?

Dieses Problem eint einige Kirchen. Eine Möglichkeit, das zu beenden, wäre eine rein demokratische Wahl zu einem Gremium: Wahlberechtigte Mitglieder etwa der EKD oder der RKK in der BRD wählen alle 4 Jahre 100 oder 150 Delegierte zu einem Obersten Laienrat nach einem Listenwahlsystem: Dann könnten bei der RKK etwa Kirche von Unten oder Forum Deutscher Katholiken antreten und hinterher jeder sagen, die oder die Liste vertritt mich, und die Mehrheiten liegen dann eher bei "linken" oder "rechten" Listen.
Da ja in der RKK die Bischöfe entscheiden, braucht es auch keine Prozentklausel, um die Regierungsfähigkeit zu sichern. Bitte kein Mißverständnis: Ich sage hier in keiner Weise, ob das System gut oder schlecht ist. Es löst nur das Problem, wer zurecht vom wem sagen kann, daß er ihn vertritt.


1
 
 Gandalf 11. Februar 2017 

PILATUS GESPERRT!

Wer hier kath.net-Kommentatoren heftig beschimpfen möchte, der hat hier nichts verloren. Hasta la vista!


2
 
 Helena_WW 11. Februar 2017 
 

Wo war nochmal der "christliche" Kandidat als über die Arminier Resolution abgestimmt wurde

Die dazu beitragen sollte das der Genozid verübt an den Armeniern durch die Jungtürken endlich nach 100 Jahren anerkannt wurde. Kann ich als Christ einem BP zustimmen, der um sich vor der Stimmabgabe für die wichtige Armenier-Resolution zu drücken angebliche Termingründe vorschob, sowie sich auch die deutschen Spitzenpolitiker BK Merkel und Gabriel der Resolutionsratifizierung dem Bundestag fernblieben. Wenn man das Verhalten des deutschen Reichtags während der Verfolgung und Genozids verübt an den Armeniern bedenkt und dann das heutzutage das Erdogan unterwürfig Verhalten der deutschen Spitzenpolitiker Merkel, Gabriel und Steinmeiner, der zum BP gekürt werden soll, dann ist das widerlich. Hier sollte die Katholiken Vertretung nicht mitmachen.


5
 
 Fischlein 10. Februar 2017 
 

Rozario

Solche Wahl ist eher einem im Voraus bestimmten Spielchen ähnlich. Wenn ich daraus die Bedeutung des Präsidenten schließen kann, dann sehe ich das mit gemischten Gefühlen.


2
 
 rosenkranzbeter 10. Februar 2017 
 

Alles, was recht ist! Aber ...

Alles, war recht ist. Ich gehöre auch zu den Kritikern des ZDK und ärgere mich, wenn dies Zentralkomitee (der Name ist für mich schon eine Zumutung) vorgibt, im Namen von uns Laien zu sprechen. Da steht mir das Forum deutscher Katholieken schön näher.
Auch die jüngsten Forderungen nach Aufhebung des Pflichtzölibats und Frauen-Priestertum, was beides von Herrn Sternberg vertreten wurde, haben mir das ZDK nicht sympathischer gemacht.
Trotzdem: Herr Sternberg ist von einer von 237 Abgeordneten des Landtags NRW, die 135 Vertreter in die Bundesversamllung senden. Dann hätte er eher aufgefordert werden sollen, sein Landtagsmandat niederzulegen, als er zum ZDK-Vorstizenden gewählt wurde. Das kommt leider noch hinzu: im ZDK sitzen viele Politiker, die besser bei ihrem Leisten blieben und Politik machen, statt Kirchenpolitik, von der sie auch nur soviel versthen wie wir Laien..
Übrigens: die Bundesversammlung wird nicht vom Bundespräsidenten sondern vom Bundestagspräsidenten einberufen.


7
 
 N. Jansen 10. Februar 2017 

Geschacher mit einem Namen verbunden

Das Geschachere um das Bundespräsidentenamt ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Angela Merkel. Unter Merkel wurden unliebsame Personen auf den Präsidentensessel abgeschoben, wurde das ehemals ehrenwerte Amt zum "Grüßonkel" degradiert. Ihr gebührt die Schmach für dieses Verhunzen eines vormals würdevollen Amtes.


6
 
 Rozario 10. Februar 2017 
 

Ach ...

... dass wir (qua Verfassung!) in einer Parteiendemokratie leben, ist neuerdings ein Anlass, sich zu beklagen? Wenn am Sonntag kein Kandidat mit einer so breiten Mehrheit zur Wahl stünde, würde eben die Partei mit der derzeit größten Mehrheit im dritten Wahlgang ihren Kandidaten mit der einfachen Mehrheit durchsetzen. Wäre das besser, toller, demokratischer? Wann bitte war denn die Bundesversammlung so individual-demokratisch, dass nicht der Kandidat der Partei mit der größten Mehrheit am Ende die Wahl gewonnen hat? Das ist aber kein Missbrauch des Systems, sondern so im System angelegt. Wer dagegen ist, sollte also ehrlicherweise nicht die Wähler beschimpfen, sondern in diesem Punkt das Grundgesetz kritisieren. Ob allerdings die österreichische Variante der Direktwahl zu bevorzugen ist, wage ich nach dem Hin-und-Her im letzten Jahr zu bezweifeln.


3
 
 Florian75 10. Februar 2017 
 

Wahl

Sydney, sie haben vollkommen Recht. Dieser Verein interessiert mich schon lange nicht mehr und so fühle ich mich von ihm auch nicht vertreten. Eigentlich ist es eine Frechheit zu behaupten, man spreche im Namen der deutschen Katholiken.
Die angebliche Wahl des Bundespräsidenten, kann jeder vernünftige Bürger sowieso nicht mehr ernst nehmen. Da soll man lieber gleich sagen, die Parteien suchen ihn aus. Sowas ist doch keine Wahl. Einfach nur Ämter tauschen und weiter nichts.


17
 
 chriseeb74 10. Februar 2017 
 

Nun ja,

ob früher immer die klügsten und fähigsten Köpfe für dieses Amt genommen wurden, wage ich sehr zu bezweifeln: Ich denke da an Heinrich Lübke, Gustav Heinemann oder Walter Scheel...
Auch damals wurde dieses Amt parteipolitisch vergeben.


9
 
 Herbstlicht 10. Februar 2017 
 

Wahl?

Von einer Wahl, die diesen Namen auch verdient, ist die "Wahl" am Sonntag so weit entfernt wie die Erde vom Mond.
Aber lasst sie diese Spielchen nur machen, der aufgeweckte Bürger weiß, was er davon zu halten hat.
Ich möchte nicht wissen, was für ein Geschrei das wäre, würde so eine Pseudowahl in einem von der EU nicht geliebten Land abgehalten werden.

Sternberg und andere wählen, wie man es von ihnen erwartet. Sie segnen ab, was zuvor längst abgesprochen war: zwischen Frau Merkel, Seehofer und Gabriel.
Er und die anderen tun sich damit keinen Gefallen. Aber wahrscheinlich sieht er es nicht so, er wird sich vermutlich geehrt fühlen.


13
 
 Sydney 10. Februar 2017 

Herr Sternberg…

Da ich mich als Katholik durch Herrn Sternberg nicht vertreten fühle, könnte mir dessen "Auftritt" eigentlich egal sein. Ist es aber nicht, da hier eine scheinkatholische Mogelpackung verkauft wird, die er uns lieber hätte ersparen sollen!


25
 

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