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WELT: 'Hört doch endlich auf mit der Ökumene!'

7. Februar 2017 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Kommentar zum Papsttreffen mit Bedford-Strohm: "Das Treffen protestantischer deutscher Bischöfe mit Papst Franziskus war belanglos. Die Kirchen sollten aufhören, die Schimäre einer Einheit heraufzubeschwören, die sie gar nicht ernsthaft an


Rom (kath.net/rn)
"Das Treffen protestantischer deutscher Bischöfe mit Papst Franziskus war belanglos. Die Kirchen sollten aufhören, die Schimäre einer Einheit heraufzubeschwören, die sie gar nicht ernsthaft anstreben." Klare Kritik am Treffen von Papst Franziskus mit EKD-Vorsitzendem Bedford-Strohm hat Lucas Wiegelmann in der „Welt“ geübt. In seinem Kommentar unter dem Titel "Hört doch endlich auf mit der Ökumene" wird kritisiert, dass de facto mit "vielen Worten" nichts gesagt wurde. "Man hätte noch ergänzen können, dass der Ball rund ist und das Jahr 365 Tage hat", schreibt Wiegelmann dazu und stellt lapidar fest, dass nun auch Bedford-Strohm die Ehre hat, vom Papst in einer Audienz empfangen zu werden. Diese "Ehre" teilt er sich nun mit Hannelore Kraft, Torsten Albig oder (immerhin!) Jogi Löw.


Die Ökumene komme laut dem Welt-Kommentator nicht voran, weil niemand weiß, wo denn das Ziel läge. Wiegelmann erinnerte dann an den Begriff der "versöhnten Verschiedenheit, denn Franziskus verwendet hat und meint, dass die Kirchen den Gläubigen viel Frust ersparen würden, wenn man es bei diesem Status beließe, statt "ständig die Schimäre einer Einheit heraufzubeschwören", die ohnehin nicht ernsthaft anstrebt werde.

Link zum Beitrag in der „Welt“: „Christentum - Hört doch endlich auf mit der Ökumene!“

Bayrischer Rundfunk - Privataudienz beim Papst: EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm und DBK-Vorsitzender Marx im Vatikan



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Lesermeinungen

 tünnes 10. Februar 2017 
 

Ökumene
Na, klar
Wenn wir uns über die Eucharistie und über die Gottesmutter und den Petrusdienst einig sind.


2
 
 Rolando 9. Februar 2017 
 

Die Protestanten könnten ohne Katholiken nicht erlöst werden

Im protestantischen Gottesdienst findet keine Erlösungstat Jesu statt, denn Jesus hat den Menschen durch die Annahme des Fleisches erlöst, (nur dadurch ist Gott leidensfähig), in der Hl. Messe wird Jesus mit Fleisch und Blut gegenwärtig, es vollzieht sich das einmalige Erlösungsopfer und wird auf dem Altar gegenwärtig, (dieses steht außerhalb von Raum und Zeit). Das passiert im protestantischem Gottesdienst aufgrund der fehlenden, bzw. ungültigen Priesterweihe nicht, daher wird für den der kath. Kirche fernstehenden im Hochgebet gebetet, damit auch sie die erlösende Gnade erhalten.


2
 
 girsberg74 8. Februar 2017 
 

Ohne!

@Hartmut8948 „Auf den Kopf getroffen“ - info @Ulrich Motte

Ich finde, Sie behandeln die Frage eines Fotos auf dem Schreibtisch zu oberflächlich, Sie unterschätzen die symbolische Bedeutung.

Ich würde ich mir zwar keines auf den Schreibtisch stellen, doch nicht wegen Bedform-Strohm.


0
 
 Credo44 8. Februar 2017 
 

Gemeinschaft mit der Gottesmutter und dem Papst?

Wie kann ein Protestant das Amen sprechen nach den in den Hochgebeten aufgeführten Glaubensgrundsätzen von der Gemeinschaft mit der Muttergottes und dem Papst. Unsere Verehrung der Gottesmutter auch durch das Rosenkranz-Gebet ist wohl für die meisten Protestanten ein rotes Tuch. Wer ehrlich zu sich selbst ist, kann nach einem leugnenden Amen nicht die Kommunion empfangen.


5
 
 myschkin 7. Februar 2017 
 

@antony, @savonerola

Sicher gibt es die protestantischen Geschenke. Die Betonung des authentischen Bibelwortes ist freilich inzwischen von katholischer Seite nachgeholt worden. Das eucharistische Geschehen und das protestantische Abendmahlverständnis kann nur so tolerabel gestaltet werden: Wer sich als Protestant in die Heilige Messe begibt, akzeptiert, dass sich das Brot zum Leib Christi ein für allemal gewandelt hat. Wer als Katholik im evangelische Gottesdienst Abendmahl mitfeiert, ist sich bewusst, dass es sich um ein aus katholischer Sicht defizitäres Geschehen handelt, weil die lutherische Konsubstantiation keine Wandlung sondern nur ein Dabeisein Christi meint, und weil die calvinistische Feier bloß ein Erinnerungsmahl ist. Über den Suprematsrang des Papstes wird ohnehin keine Einigung möglich sein.


3
 
 antony 7. Februar 2017 

Die SPaltung der Christenheit ist ein Skandal, "beim Status belassen" ist Verrat an Christus.

Sich mit der Spaltung abzufinden entspricht nicht der Bitte Jesu, dass alle eins sind (Joh 17,21). "Eins sein" bedeutet nach katholischem Verständnis auch organisatorische Einheit unter dem Heiligen Vater und dem Bischfskollegium und eine gemeinsame Lehre.

Evanglikale Protestanten hätten viele Schätze mitzubringen, die in der katholischen Kirche problemlos integrierbar, aber wenig gepflegt werden: Das Leben aus dem Wort Gottes, die Betonung der persönlichen Entscheidung für Christus. Wie froh wäre ich, wenn es zu einer Einheit mit diesen Gruppen käme und sie ihre Schätze mit einbringen würden!


1
 
 Credo44 7. Februar 2017 
 

Warum werden wir nicht katholisch?

Angesichts der einen heiligen und katholischen Kirche wäre die Einheit nach 500 Jahren durch Rückkehr so einfach, wie das der ursprünglich evangelische Pastor Andreas Theurer schon vor Jahren in seinem Buch: Warum werden wir nicht katholisch? aufgezeigt hat. Leider haben viele Bischöfe, Priester und Laien das Buch bisher nicht gelesen!


20
 
 girsberg74 7. Februar 2017 
 

"Vielheit in Einfalt"

Etwas anderes gibt diese neue Dreiheit doch nicht her.


7
 
 Waldi 7. Februar 2017 
 

Die Ökumene...

zwischen der kath. Kirche und der EKD erinnert mich an zwei parallel nebeneinander verlaufenden Straßen, auf der sich zwei Fahrzeuge auf exakt gleicher Höhe nebeneinander in die selbe Richtung bewegen, ohne jemals von ihrer Spur abzuweichen, die EKD links, die kath. Kirche rechts. Der einzige Kontakt zwischen beiden Fahrzeugen besteht einzig darin, dass sie bei gelegentlich auftretenden Straßen-Pfützen - sich gegenseitig bespritzen - und das wars auch schon! Dieser parallele Verlauf wird niemals in eine gemeinsame Spur münden, was ja allein schon dadurch bewiesen ist, dass diese 500-jährige Spaltung zu pompösen Feierlichkeiten Anlass gibt - und die Spaltung noch vertieft. Bleibt nur die Frage: An welcher Spur am Ende der Zeiten wartet Gott und entscheidet, wer auf der richtigen Spur - und wer auf der falschen gefahren ist! Die kath. Kirche hat den Vorzug, dass sie sich schon 1500 Jahre auf ihrer Spur befand, bevor Luther abgesprungen und auf den Holzweg geraten ist!


19
 
 Savanorola 7. Februar 2017 

Das Herrenmahl

»Die lutherische Tradition bejaht mit der katholischen Tradition, dass die konsekrierten Elemente nicht schlechthin Brot und Wein bleiben, sondern kraft des schöpferischen Wortes als Leib und Blut Christi geschenkt werden. In diesem Sinn konnten auch sie gelegentlich mit der griechischen Tradition von einer ›Wandlung‹ sprechen.«47
»Gegenwärtig wird der erhöhte Herr im Abendmahl in seinem dahingegebenen Leib und Blut mit Gottheit und Menschheit durch das Verheißungswort in den Mahlgaben von Brot und Wein in der Kraft des Heiligen Geistes zum Empfang durch die Gemeinde«48
meinsam bekennen katholische und lutherische Christen, dass die eucharistische Gegenwart des Herrn Jesus Christus auf den gläubigen Empfang ausgerichtet ist, dass sie gleichwohl nicht nur auf den Augenblick des Empfangens beschränkt ist und dass sie ebenso nicht vom Glauben des Empfangenden abhängt."
Bericht der Gemeinsamen Römisch-katholischen/Evangelisch-lutherischen Kommission, 1978 (DWÜ, 271–295)


0
 
 Ulrich Motte 7. Februar 2017 
 

Hartmut8948

Aber auch Katholiken können doch das tun (und kaum mehr, oder), nämlich sich das Photo auf den Tisch stellen und sagen, der Papst empfing eine EKD-Delegation.


4
 
 SCHLEGL 7. Februar 2017 
 

Einheit

In der Tat scheint eine Einigung mit den verschiedenen protestantischen Gemeinschaften ziemlich chancenlos zu sein. Die Einheit kann nur auf der Basis des kirchlichen Lebens im gesamten 1. Jahrtausend zu Stande kommen, also unter Beachtung der apostolischen Sukzession der Bischöfe sowie der Spendung der Sakramente.
Gegenüber den Anglikanern hat Papst Benedikt XVI das Wort "Rückkehrökumene" nicht angewendet, sondern im coetus Anglikanorum auch liturgische Formen von deren Tradition zugelassen. Die Weihe der Kandidaten allerdings musste bedingungsweise nochmals gespendet werden.
Mit den Byzantinern und den Altorientalen, die in Westeuropa aufgrund von Fluchtbewegungen immer zahlreicher werden, ist die Kircheneinheit unter Beibehaltung der LITURGISCHEN VIELFALT und des orientalischen Kirchenrechtes, welches auch verheiratete Männer zu Priestern weiht, beziehungsweise die Ernennung von Bischöfen durch die Synode des jeweiligen Ritus vorsieht, wohl SELBSTVERSTÄNDLICH!Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Aegidius2 7. Februar 2017 

Wir erleben derzeit die faktische und intellektuelle Auflösung der katholischen Einheit und Vernunft, so daß von Bistum zu Bistum, von Land zu Land unterschiedliches geglaubt und praktiziert wird. Dieses Programm, das vordergründig so widersinnig erscheint, wenn von Barmherzigkeit und Synodalität gesprochen wird und knallhart unerbittlich, keinen Widerspruch duldend einsam durchregiert wird, läßt sich als Revolution von oben verstehen, in der die jetzige Generation geopfert wird, deren Strukturen, deren Glauben, Glück und Sicherheit zerstört werden, um dann als Endziel ein gleichberechtigtes (vulgo gleichgültiges) säkulares Nebeneinander von Beliebigkeiten zu installieren. Das Petrusamt ist dann überflüssig, Christus und die Tradition ohnehin, und es herrscht endlich Friede auf Erden nach John Lennon oder die Religion des Friedens in Unterwerfung. Aber das müssen die greisen Akteure der Gegenwart dann nicht mehr erleben. Wohl aber verantworten.


19
 
 Ulrich Motte 7. Februar 2017 
 

Eremitin: Einheit in Vielfalt

Äußere Einheit bei inhaltlicher Vielfalt bis in zentralste Fragen und bis in höchste Ränge kennzeichnet die römisch-katholische Kirche (wie ja teils auch kathnet zeigt). Und man muß schon sehr wenig vom Weltprotestantismus verstehen, um (wie offenkundig manche EKD-Mitglider) anzunehmen, eine Einheitskirche aus EKD und "Rom" brächte eine Welteinheitskirche...


9
 
 Lämmli 7. Februar 2017 
 

Katholisch oder protestantisch?

Als katholische Religionslehrerin erlebe ich die Protestanten praktisch immer so, dass wir Katholiken ihnen entgegenkommen müssen. Das heisst die Sakramente werden so an den Rand gedrängt. Oft spüre ich auch einen gewissen Neid, auf uns Katholiken weil wir eben die Sakramente haben.
Wir sind den Protestanten doch schon sehr entgegengekommen. z.Bsp.wird in unserer Region das Vater unser immer ohne "bewahre uns vor Verwirrung und Sünde und gib Frieden in unseren Tagen" gebetet. Beten wir, dass es nicht so weiter geht! Gehen wir zu den Sakramenten! Nur so können wir Gegensteuer geben!


29
 
  7. Februar 2017 
 

Einheit in Vielfalt ist Quatsch,

Einheit kann nur eine Rückkehrökumene zur katholischen Kirche sein!!!!!!


26
 
 Hartmut8948 7. Februar 2017 
 

Auf den Kopf getroffen

Ja, dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf: Denn was können die Vertreter des deutschen Protestantismus nun tun? Sie können sich ein Foto auf ihren Schreib tisch stellen und sagen: wir waren in Rom beim Papst. Mehr auch nicht, und manche Aufgeregtheiten bei gestrigen Kommentaren bzgl. der Begrüßung durch den Hl. Vater hätte man sich getrost ersparen können.


13
 
 Laus Deo 7. Februar 2017 

Falsche Ansätze

Eine Einheit kann nur in der katholischen Kirche bestehen. Alles andere wäre verwässerung der Wahrheit


34
 

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