Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Beten steigert die Lebenserwartung

5. Februar 2017 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Frankfurter Rabbiner zitiert in der „Jüdischen Allgemeinen“ mehrere wissenschaftliche Studien, wonach regelmäßige Gebete und Gottesdienstbesuche das Sterberisiko und das Alzheimerrisiko senken.


Frankfurt (kath.net) Wer häufig in den Gottesdienst geht und wer regelmäßig betet, hat eine höhere Lebenserwartung. Darauf wies der Frankfurter Rabbiner Julian Chaim Soussan in einem Beitrag in der „Jüdischen Allgemeinen“ hin. Für diese Aussage stützte er sich auf eine Studie der Harvard School of Public Health in Boston. Auch haben gottesdienstbesuchende und betende Gläubige eine geringere Wahrscheinlichkeit, an Volksleiden zu erkranken als die nichtreligiöse Vergleichsgruppe. In der Studie, die von der „Ärzte Zeitung“ vorgestellt worden war, waren Frauen über 16 Jahre hinweg untersucht worden, dabei wurde ihre Sterberate in Beziehung zu ihren Gottesdienstbesuchen gesetzt. Das Ergebnis war: Frauen, die nichts von Gottesdiensten hielten, hatten die höchste Sterberate (1,8 Todesfälle auf 100 Personenjahre). Dagegen war bei jenen Frauen, die einmal bis mehrfach wöchentlich zum Gebet gingen, die Sterberate um 45 Prozent reduziert. Rabbi Soussan zitierte die Bemerkung der „Ärzte Zeitung“: „Den regelmäßigen Besuch von Gottesdiensten scheint der liebe Gott mit zusätzlichen Lebensjahren zu belohnen“.


Der Frankfurter Rabbiner führte weitere Studien an, unter ihnen auch eine israelisch-amerikanische Studie aus dem Jahr 2012, die den Nachweis erbrachte, dass regelmäßiges Gebet das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, um bis zu 50 Prozent senken kann.

Link zum Beitrag in der „Jüdischen Allgemeinen“: Für ein langes Leben


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 7. Februar 2017 
 

Das ist nicht de Sinn

"....mit zusätzlichen Lebensjahren zu belohnen“, sondern das ewige Leben.

Erst in der Ewigkeit wird sich herausstellen ob "zusätzliche Lebensjahre", eine Belohnung waren.

Überhaupt, dieses ständige überlegen und forschen, "was nützt es mir" ödet mich an, es geht ums ewige Leben.


0
 
 Südlicher Wendekreis 6. Februar 2017 
 

Pflege von Körper und Geist

Dies ist bestimmt auch eine Folge des Verantwortungsgefühls betender Menschen gegenüber dem Körper und der Psyche.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gebet

  1. ‚Gott hat uns nicht verlassen’
  2. Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
  3. Ukrainische Soldaten: ‚Wir spüren Eure Gebetsunterstützung’
  4. Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
  5. Gebet bleibt wichtigstes Kommunikationsmittel
  6. Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus
  7. Mittagsgebet mit Mailands Erzbischof vom höchsten Büroturm Italiens
  8. "Österreich betet gemeinsam" von 13. Mai bis Pfingstmontag
  9. Mehr als 150.000 Menschen bei 'Deutschland betet'
  10. Angebote von „Kirche in Not“ zum Josefsjahr






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz