SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Der Teufel sitzt im Detail
- Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
- Taylor sei mit Euch
|
Türkei untersucht Besuch Fethullah Gülens im Vatikan2. Februar 2017 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Medien am Bosporus hatten 2016 spekuliert, der Muslim Gülen sei von Johannes Paul II. zum Kardinal "in pectore" ernannt worden
Vatikanstadt-Ankara (kath.net/KAP) Bei den Untersuchungen des Putschversuchs in der Türkei geht es offenbar auch um ein Treffen des Predigers Fethullah Gülen mit Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Am 9. Februar 1998 empfing der Papst Gülen im Vatikan. Laut einem Bericht des vatikanischen Pressedienstes Fides befasst sich die Untersuchungskommission des türkischen Parlaments in diesen Tagen mit dem Besuch. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan macht die Bewegung des Predigers, der im US-amerikanischen Exil lebt, für den Putschversuch verantwortlich.
Das Außenministerium in Ankara, so der Bericht, habe der Kommission umfassende Informationen über das Treffen geliefert, bei dem der Papst und Gülen 30 Minuten miteinander sprachen. Gülen überbrachte Johannes Paul II. auch eine Einladung des damaligen Staatspräsidenten Süleyman Demirel zu einem Besuch in der Türkei. Laut Fides enthielten die Informationen keine Geheimnisse. Türkische Medien hatten 2016 sogar spekuliert, der Muslim Gülen sei von Johannes Paul II. zum Kardinal "in pectore" ernannt worden. Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | cooperator veritatis 4. Februar 2017 | | | Paranoide türkische Medienspekulation Wie soll man Medien bezeichnen, die darüber spekulieren, ob Papst Johannes Paul II. den türkischen Muslim Gülen nicht vielleicht "in pectore" zum Kardinal ernannt hat? Lügenpresse wäre nicht das richtige Wort und würde zu kurz greifen. Mr. Incredible ist schon näher dran: PARANOID! | 2
| | | Jesuslebt! 2. Februar 2017 | | | Bereitet Erdogan neuen Christenprogrom vor? @Bernhard Joseph: Ja, so wie es aussieht, sucht Erdogan gerade zusätzliche Feindbilder, damit er die letzten Christen auch noch ausweisen oder ermorden lassen kann. Es wurden erst wieder 4 Kirchen enteignet, obwohl es eh kaum noch welche in der Türkei gibt. | 6
| | | ThomasAquinas 2. Februar 2017 | | |
Kann denn jemand der kein kath. Christ ist Kardinal (in pectore) werden? Die Unierten einmal ausgenommen... | 4
| | | Mr. Incredible 2. Februar 2017 | | | Wie krank muss diese Regierung sein?
Das grenzt an paranoiden Wahnsinn. | 7
| | | julifix 2. Februar 2017 | | | Die spinnen... ...die Türken (Frei nach Asterix und Obelix) | 7
| | | Bernhard Joseph 2. Februar 2017 | | | So kann es kommen Am Ende behauptet der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan noch, der eigentliche Drahtzieher hinter dem Putsch sei der Vatikan gewesen.
Man sieht daran wieder einmal, wie aufgeschlossen, tolerant und rational der Islam sein kann, wenn er will ;) | 13
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuTürkei- Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren eröffnet
- "Lasst uns weiterhin auf Gott und Seine heilige Vorsehung vertrauen"
- Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
- Christlicher Missionar aus Türkei ausgewiesen
- Chalki-Wiedereröffnung: Orthodoxer US-Bischof appelliert an Erdogan
- Laschet verbietet der Presse Fragen zu „Ditib“
- Südost-Türkei: Ungeklärter Kriminalfall beunruhigt Christen
- Armenische Kirche in der Türkei abgerissen
- Türkei: Erster Gottesdienst nach Restaurierung im Kloster Sumela
- Hubschrauber am Landeplatz der Arche Noah
|
Top-15meist-gelesen- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Taylor sei mit Euch
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
|