Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

US-Regierung rettet Leben

28. Jänner 2017 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Deutsche Pro-Life-Organisation Alfa: Millionen von Kindern wird dank der neuen US-Regierung das Leben gerettet. Wichtige Entscheidungen des Repräsentantenhaus und Präsident Trump - weltweit.


USA (kath.net)
"Millionen von Kindern wird dank der neuen US-Regierung das Leben gerettet. Mit zwei wichtigen Entscheidungen haben Präsident Trump und das Repräsentantenhaus Weichen gestellt, um in den USA und weltweit vor allem asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Babies vor dem Tod durch Abtreibung und deren Mütter vor Schaden und Verletzungen zu bewahren." Auf das wies die Lebensschutzorganisation AlfA am Freitag hin.

MIt der Einführung der "Mexico City Policy" werden keine amerikanischen Gelder mehr an internationale Organisationen vergeben, um Abtreibungen im Ausland, vor allem in den sogenannten Entwicklungsländern, zu finanzieren. "Mit solchen Geldern werden allein in Afrika acht Millionen Kinder in jedem Jahr abgetrieben. Durch den Zahlungsstopp wird die Finanzierung von Abtreibungsorganisationen wie Marie Stopes oder der International Planned Parenthood Federation, dem Dachverband von Pro Familia, erheblich reduziert."


„Der Politikwechsel kommt auch in den USA mehrheitlich nicht-weißen Kindern und ihren Familien zugute“, erläutert Alexandra Linder, Bundesvorsitzende der ALfA. „Laut Statistik beträgt der schwarze Bevölkerungsanteil in den USA etwa 13 %, ungefähr 17 % sind Latinos. Im Gegensatz dazu waren im Jahr 2014 28 % der über 900.000 durch Abtreibung getöteten Babies schwarz und 25 % Latinos. Schon lange weisen amerikanische Bischöfe und Lebensrechtler darauf hin, dass die Abtreibungseinrichtungen von Planned Parenthood sich vor allem in von diesen beiden Bevölkerungsgruppen bewohnten Stadtvierteln befinden.“

Sowohl national wie international können solche Gelder nun für echte Gesundheitsfürsorge eingesetzt werden und damit die Kinder- und Müttersterblichkeit senken. Die ALfA begrüßt diese wegweisenden Entscheidungen, die auch in Deutschland dringend notwendig wären, um Frauen und Kindern wirklich zu helfen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 31. Jänner 2017 

Mauerbau: was geschieht zur "Sicherung der Schengengrenze", z.B in den Baltischen Staaten,

was in Calais? Da wird das Verständnis immer größer. Und Mexiko? Dort kommen nicht die lautersten Menschen, vor allem aber Drogenhändler in Scharen über eine unkontrollierbare Grenze.Ich habe vor Jahren einen ernstzunehmenden Bericht verfolgen können, in dem bereits an eine fixe Begrenzung gedacht wurde. Nicht wenige gehen dort zugrunde, vor allem durch Bandenkriege. Leider hat der neue Präsident von Mexiko die in dieser Hinsicht in ihn gesetzten Hoffnungern in den letzten Jahren nicht erfüllen können. Besser wäre es, die beiden Länder würden zusammenarbeiten und nicht päpstliche
Schlagworte an den Kopf geworfen bekommen-übrigens:auch die Chinesische Mauer hat einmal ihren Dienst getan und wird jetzt bewundert...


1
 
 Nazianz 28. Jänner 2017 
 

Einseitig gedacht...

Nun ja sicher engagiert er sich im Bereich Lebensschutz. Aber man darf nicht blind werden vor Freude. Erstens wird die Anzahl der Abtreibungen nur minimal sinken, da wieder die alten Hinterhofpraktiken zunehmen werden mit einer deutlich höheren Sterblichkeit durch Infektionen (wollen wir das?). Ich glaube kaum das die freiwerdenden Gelder in die Gesundheitsversorgung gehen werden (ich sag nur america first). Und zweitens passieren da einige unschöne Dinge die die westlichen Welt destabilisieren könnten: Protektionismus, Mauerbau zu Mexiko etc.


1
 
 Savanorola 28. Jänner 2017 

Pro Life

Leben zu schützen, dass ist unsere Aufgabe; und zwar von der Zeugung bis zum Tod eines Menschen. Ich hoffe und wünsche, dass die neue amerikanische Regierung ihre Unterstützung nicht nur als Propagandazweck einsetzt. Hoffentlich zeigt sich ihr Einsatz für das Leben auch darin, dass keine Mauer gebaut und Armen eine Krankenversicherung gegeben wird.


5
 
 martin fohl 28. Jänner 2017 
 

In der deutschen Medienlandschaft

ist von den guten Entscheidungen, welche der Präsident trifft leider keine Rede!


7
 
 Paddel 28. Jänner 2017 

Das ist sehr gut! Neue Verwendung?

Es wäre interessant zu wissen, für was die frei gewordenen Gelder nun verwendet werden. Schön wäre es, wenn es den gleichen Müttern/Familien zugute käme zugunsten deren Familiensituationen. Keine Ahnung, vielleicht Infrastruktur, Bildungseinrichtungen, echte Gesundheitsvorsorge usw.


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  2. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  3. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  4. Großer Erfolg an zwei Standorten
  5. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  6. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  7. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
  8. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen
  9. ALfA: Suizidprävention und palliative Versorgung
  10. “Da ist ihr Kind“







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz