Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Terroranschlag in Wien vereitelt

21. Jänner 2017 in Österreich, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


18-jähriger Österreicher mit Migrationshintergrund soll einen Anschlag in Wien auf die U-Bahn geplant haben. Polizei ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf. Der Mann dürfte Komplizen haben und hatte Kontakte zu verschiedenen Moscheen.


Wien (kath.net)
In Wien wurde offensichtlich ein Terroranschlag durch einen 18-jährigen Östereicher mit albanischen Migrationshintergrund vereitelt. Am Freitagabend nahm die Wiener Polizei den Terrorverdächtigen nach Hinweisen von ausländischen Geheimdiensten fest, der einen Anschlag im Raum Wien geplant haben soll. Die Polizei gibt derzeit dazu nur wenig bekannt, laut Medienberichten soll der Mann aber einen jihadistischen Hintergrund haben und Kontakte zu einschlägigen Moscheen gehabt haben.


Anschlagziel soll möglicherweise das Wiener U-Bahnnetz gewesen sein.

Sicherheitsdirektor Konrad Kogler teilte gegenüber der Presse mit, dass es Hinweise gebe, dass der Verdächtige nicht allein agiert habe. Die Polizei rief am Freitag am Abend die Bevölkerung zur besonderer Wachsamkeit auf.

Foto: Archivbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 H.v.KK 23. Jänner 2017 
 

H.v.KK

Islam,Islam,Islam - immer wieder das Selbe!Der Bursche war ein polizei-und gerichtsbekannter Krimineller,der trotz rechtmäßiger Verurteilung nach einem Jahr schon wieder auf "Bewährung" freigelassen wurde.Wohl damit er wieder eine "Chance"bekommt?Nun,die diese Chance war einmal mehr der verbrecherische Islam!Was lernen wir daraus?Will einer ein noch größerer Verbrecher werden als er ohnehin schon ist,dann steht der Islam bereitwillig zur Verfügung!Wann ist endlich Schluß mit der selbstmörderischen "Toleranz" der angeblich so zivilisierten westlichen Welt?


1
 
 maska 23. Jänner 2017 
 

@priska

Nein, sie habend Recht. Wir Christen sind nicht verpflichtet, aber eingeladen, dem der uns auf die rechte Wange schlägt, auch die Linke hinzuhalten.
Schwierig? Keine Frage...
Über das Erwachsein mit 18 Jahren werde ich nicht diskutieren.
Ich habe nicht gefragt, WAS ihm begegnet ist, sondern WER. Das ist ein Unterschied. Für junge Menschen braucht es oft nicht viel um von der Welt enttäuscht zu werden. Und wie leicht ist es. Selber Grund für Enttäuschung zu werden. Schon allein Misstrauen zu zeigen, weil ein Mensch anderen Glaubens ist, anders aussieht..
In meinem Elternhaus habe ich gelernt, offene Türen zu haben. Selber habe ich in der ganzen Welt auf meinen Reisen offenen Türen erleben dürfen. Nur das, sich wehrlos öffnen, gibt Chance auf Abgenommen werden und Annehmen.
Nachfolge ist Risiko. Der, der uns einlädt nachzufolgen, hat nicht um sein Wohlergehen und seine Sicherheit gebangt.
Uns ist Freiheit geschenkt, diesen Weg zu gehen oder nicht. Ein Weg der Torheit, richtig..


0
 
 priska 23. Jänner 2017 
 

Falsches Mitleid

Wir dürfen auch nicht die eigenen Armen Menschen im Lande vergessen ,das sind Obdachlose Alleinstehende Frauen die ihre Kinder allein durchbringen müssen usw.Ich helfe gerne Armen Menschen aber dumm darf man auch nicht sein ,und in unseren Land Mörder einladen..Meine Meinung jeder Asylant gehört genauestes Geprüft und Kontrolliert..das wäre unsere Pflicht!Um unser Land und deren Bewohner vor solchen Anschlägen zu schützen!


2
 
 chiarajohanna 21. Jänner 2017 
 

18 Jahre - das Leben mit Frau + privater Familie noch vor sich - doch FREMD-BESTIMMUNG

ließ diesen jungen Mann
nicht mehr an sich selber denken:
AN DAS EIGENE WOHL mit einer FRAU,
die er VON HERZEN LIEBT,
an KINDER, die das Wort: "PAPA"
RUFEN werden.

Kinder, die AUF DEN ARM
und von PAPA GEKÜSST werden wollen,
die SPIELEN wollen mit IHREM PAPA!

Die Zugehörigkeit zu einer FAMILIE,
die man herzen + anfassen kann,
ganz konkret, so wie einst Eltern,
das ist es doch, WARUM die Menschheit
seit Anbeginn EXISTIERT !

Dort gehört der junge Mann hin,
ins greifbar nahe: In die Familie!
Nicht aber ins unsichtbar Abstrakte,
in eine Ideologie, die wegreißt
aus SEINEN bisherigen BEZIEHUNGEN,
um ihn zum Werkzeug + zum Instrument
zu machen!

Wie viele TRÄNEN sind aus den Augen seiner MUTTER geflossen?

In welcher VERZWEIFELUNG steckt
gerade diese Mutter - die ihr Kind,
9 MONATE UNTER DEM HERZEN TRUG?

Nein, es ist die Mutter, die gerade ein "Martyrium" durchlebt,
denn sie LIEBT IHREN SOHN,
der dabei ist, das zu zerstören,
was sie geschenkt hat.

Oma will doch DAS ENKEL RUFEN!


4
 
  21. Jänner 2017 
 

Und immer wieder....

...der Islam!!

Eine "WUNDERBARE" Religion!!!


13
 
 maska 21. Jänner 2017 
 

18 Jahre,

wem ist dieses Kind begegnet, dass es bereit ist so etwas zu tuen? Wem ist es nicht begegnet.? Wer von uns zeigt ihm Liebe, Wärme, Angenommensein als Kind Gottes....?
Öffnen wir unsere Türen für die, die kommen, heißen wir sie willkommen, schaffen wir Bindung mit diesen aus der Frende kommenden Geschöpfen.
Gebet ist sicher wichtig. Aber wenn wir gleichzeitig spüren lassen, dass der Fremde uns Angst macht, wir in ihm nicht unseren Nächsten sehen, dann ist das Gebet hohl, nicht ehrlich...


4
 
  21. Jänner 2017 
 

Gut, dass es vereitelt werden konnte


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Terror

  1. Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
  2. „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
  6. "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
  7. Sri Lanka: „Über Nacht war das ganze Land getauft“
  8. Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
  9. Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
  10. Sri Lanka – „Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte“






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Roma locuta - causa (non) finita?
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz