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Vatikan würdigt Luther mit Briefmarke

18. Jänner 2017 in Chronik, 29 Lesermeinungen
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Luther hatte sich 1511 zusammen mit einem Mitbruder seines Augustinerordens nach Rom begeben


Rom (kath.net/KAP) 500 Jahre nach der Reformation kommt Martin Luther (1483-1546) auf eine Briefmarke des Vatikan: Der deutsche Reformator sei Motiv eines Postwertzeichens, das im Laufe des Jahres herausgegeben werde, bestätigte das vatikanische Amt für Philatelie und Numismatik am Mittwoch auf "Kathpress"-Anfrage.

Anlass ist das gemeinsame Reformationsgedenken von Katholiken und Lutheranern. Nähere Angaben zum Motiv machte das Amt nicht. Auch ob die vatikanische Luther-Marke den üblichen 95-Cent-Nennwert für Standardbriefe innerhalb Italiens erhält, ist offen.


Am 31. Oktober 1517 hatte Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen zur Reformation der Kirche veröffentlicht. Sechs Jahr vorher, im Spätsommer 1511, hatte sich Luther zusammen mit einem Mitbruder seines Ordens, der Augustiner, nach Rom begeben.

Luther dürfte in Rom über das ordensintern umstrittene (und letztlich gescheiterte) Projekt der Union der strengen Observantenklöster mit den liberaleren Augustinerklöstern im Auftrag des Generalvikars Johann von Staupitz verhandelt haben. Staupitz hatte den jungen Ordensmann durch die Entsendung nach Rom fördern wollen. Der spätere Reformator kam zu Ordensgeneral Egidio da Viterbo (1469-1532), dem er Bericht erstattete und vor dem er die Union verteidigte.

Luther legte in Rom auch eine dritte Generalbeichte ab und ging auf Knien die "Heilige Treppe" am Lateran hinauf, um Sündenvergebung für sich zu erlangen und seine verstorbenen Verwandten aus dem Fegefeuer zu befreien. Der spätere Reformator zweifelte damals noch nicht an der römischen Buß- und Ablasspraxis, war aber gleichwohl entsetzt über den Unernst und Sittenverfall, die ihm in Rom begegneten.

Die Romreise war die längste und weiteste Reise im Leben Luthers. Sie gilt als ein Schlüsselerlebnis und wurde von Luther selbst in späteren Schriften und Reden immer wieder erwähnt.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 20. Jänner 2017 
 

Aushöhlung

Wann kommt die Briefmarke mit dem Bild eines Maulwurfs? Scheinbar hat es doch einige dieser Sorte im Vatikan.


3
 
 bernhard_k 20. Jänner 2017 
 

Wurde Luther nicht exkommuniziert?

Sehr eigenartig das Ganze ...


13
 
 Selene 19. Jänner 2017 
 

Luther war übrigens Antisemit

und damit letzten Endes auch ein geistiger Wegbereiter des Holocaust.

Das sollte man - trotz aller Ökumene - gerade heute nicht vergessen angesichts der Judenfeindlichkeit, die die hier einströmenden Muslime aus ihren Herkunftsländern und dem Koran mitbringen.

Eine Luther - Briefmarke, herausgegeben vom Vatikan - ist ohnehin befremdlich, so wichtig der Zusammenhalt zwischen uns Christen über Konfessionsgrenzen hinweg in diesen schwierigen Zeiten auch ist.


13
 
 Helena_WW 19. Jänner 2017 
 

Was ist mit dem Antisemitismus des Martin Luther

und derer die sich auf entsprechende Schriften des älteren, sich von der katholischen Kirche entfernt habenden Martin Luther bezogen haben.Mir ist das noch nicht historisch kritisch genug aufgearbeitet. Und dann haben wir den fragwürdigen "ökumenischen" Ausflug zum Tempelberg in Jerusalem mit Christussymbol Weglegen in einer Zeit größter Christenverfolgung und ebenso Bedrängnis des Judentums durch Islam. Mit dem Christussymbol Weglegen am Tempelberg wurde m.E dem unrechten allein für sich vereinnahmenden Anspruch des Tempelbergs von dem Iman entsprochen und die jüdische Wurzel des Tempelberg und Christentums ignoriert. Mir ist bis heute keine angemessene kritische und sich entschuldigende Stellungnahme des Vatikans zu diesem inakzeptablen Verhalten bekannt.
Aber eine Luther Briefmarke vom Vatikan.


12
 
 goegy 19. Jänner 2017 
 

Ökumene ist eine gute Sache und muss unbedingt weiter gefördert werden. Alles, was zusammenführt ist positiv.
Trotzdem sollte man zuweilen Tacheles reden und Probleme ehrlich benennen.

Luther hat nun einmal aus dem tradierten Christentum einige Dinge - darunter auch sicher sehr wichtige - herausgepickt und daraus etwas Neues geschaffen; auffallend anders als die Lehren der ursprünglichen orientalischen Kirchen von den Süd-Indischen Thomas Christen über die Syriaken zu den Abessiniern, Koppten, Armeniern, Maroniten, Aramäern etc bis hin zu den verschiedenen Slawisch Orthodoxen.

Die Frage sei erlaubt, ob denn diese alle - vom Ur-Christentum Herkommenden - irren, einfach falsch liegen?
Der Protestantismus war etwas Neues, eine Innovation, was keineswegs ein negatives Werturteil sein soll. Etwas Neues, das sich vor allem über eine Ablehnung von Bisherigem definiert, wie der Name schon sagt.


9
 
 Adamo 19. Jänner 2017 
 

Vatikansirrsinn: Martin Lutherbriefmarke, geht's noch?

Ich schließe mich den goldrichtigen Meinungen von Dottrina und Josef Menke voll und ganz an!


18
 
 Dottrina 19. Jänner 2017 
 

Nicht nachvollziehbar!

Ich möchte mich ganz dem Post von @Josef Menke anschließen. Wie kann der Vatikan auf die absurde Idee kommen, mit einer Briefmarke den Kirchenspalter Luther zu ehren? Wenn schon neue Briefmarken, gäbe es - außer der Mutter unseres Herrn - genügend Heilige, die sich anbieten würden. Nur z.B. der Hl. Nikolaus von Flüe aus der Schweiz, der sein 400. Jubiläumsjahr hat. Bitte, liebe Verantwortliche im Vatikan, überdenkt das Ganze noch einmal!


18
 
 elisabetta 19. Jänner 2017 
 

In Linz beginnt´s

"Zur Ökumene gibt es keine Alternative", das will uns ein gemeinsamer katholisch-evangelischer Hirtenbrief einreden, der am nächsten Sonntag bei den Hl. Messen verlesen werden soll. Ich hoffe, dass sich nicht jeder Pfarrer an diese Aufforderung hält.


15
 
  19. Jänner 2017 
 

„Es stöhnte der ganze Erdkreis und wunderte sich, dass er arianisch geworden war“

Das war einmal.
Jetzt wundert sich die katholische Kirche und wundert sich, daß sie protestantisiert wird.


16
 
 Fides Mariae 19. Jänner 2017 
 

@Chris2: Ja, und Briefmarken...

...für Arius, verschiedene Religionsgründer aus dem Nahen Osten und Joseph Smith.


6
 
 Stanley 19. Jänner 2017 
 

@Chris2

Wird es irgendwann eine Lefebvre-Marke geben?
Irgendwann wird dieser ganze modernistische Wahn vorbei sein. Dann wird es im Zuge einer Rehabilitation Erzbischof Lefebvres gewiss auch eine Briefmarken-Edition Lefebvres geben.


5
 
 W.S. 19. Jänner 2017 

Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen!


16
 
 Fides Mariae 19. Jänner 2017 
 

Habe diese Meldung heute auf Radio Vatikan gehört

und mit tiefer Trauer reagiert.

Frieden stiften, Versöhnung mit den Protestanten - ja.
Luther loben, der von Landesherrn und Mitstreitern so unglückselig in die Rolle eines Spaltpilzes getrieben wurde und sich dorthin treiben ließ, weit über das hinaus, was er zuerst wollte,und der also folglich keinesfalls als Gesegneter des Herrn dasteht - nein! Man schaue sich nur die Staatskirchen in Skandinavien an. Soll das vielleicht ein Segen sein? Erkennt sie an ihren Früchten...
Es ist unmöglich (bestenfalls schizophren und unehrlich), an den Katechismus mit allem Herzblut zu glauben und gleichzeitig Luther zu
loben, der entscheidende Inhalte der bis dato christlichen Lehre abgeschafft hat. Und was ist die Verbriefmarkung anderes als ein Lob. Mir gefällt das nicht.


17
 
 Smaragdos 19. Jänner 2017 
 

Als Motiv hätte man ja nehmen können, wie er die päpstliche Bulle von Leo X. öffentlich zerreißt, oder?


16
 
 Genesis 19. Jänner 2017 

@Josef Menke

Vielen, vielen Dank für Ihren Kommentar.
Ja, Martin Luther hat getrennt, und die Muttergottes eint.
"Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter" dies sagte die Mutter Gottes!
Unsere Mutter Gottes war würdig unseren Heiland zu tragen. Wäre sie nicht würdiger auf einer Briefmarke? Sie, die ihren Schutzmantel über uns legt. In Zeiten von Naturkatastrophen, Kriegsgeschrei, Massenmorde durch Abtreibungen...usw.


17
 
 Herbstlicht 19. Jänner 2017 
 

eine Zumutung!

Wenn die Post oder Behörden der verschiedenen westlichen Ländern eine
Luther-Briefmarke herausgeben, okay!
Aber der Vatikan?
Soll das etwa unter Ökumene laufen?
Es wirkt eher wie die pure Anbiederung.
Nun, die Protestanten werden sich freuen.
Es sieht aus, als ob die katholische Kirche unter der Flagge des Vatikan keine Selbstachtung und keinen Stolz mehr hat und als könne es ihr mit der Zusammenlegung nicht schnell genug gehen.
Was zurzeit aus diesem Ort der Welt kommt, verstärkt die schon sowieso tiefe allgemeine Verunsicherung - und Verärgerung.


18
 
 Josef Menke 19. Jänner 2017 
 

Nicht Luther, sondern Maria auf die Briefmarke abbilden.

Maria, die Mutter Gottes hat uns den Heiland geboren – den Sohn Gottes. Lourdes, Fatima und einige nicht so bekannte Marienerscheinungsorte hat Maria aufgesucht um den Menschen den Willen Gottes zu überbringen und bei Nichtbeachtung auf die Folgen aufmerksam zu machen.
Maria möchte die ganze Menschheit zu Gott führen, sie möchte alle Menschen mit Gott versöhnen. Deshalb ist Maria eine ganz andere „Hausnummer“ als Luther. Soll heißen, wenn schon jemand mit einer Briefmarke im Jubiläumsjahr geehrt werden sollte, dann ist Maria sicherlich die würdigere Person.
Martin Luther hat getrennt, Maria macht genau das Gegenteil – sie eint. Diese Anbiederei ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Wo ist denn das Selbstbewusstsein der Katholiken geblieben?
Den Vatikan möchte ich bitten, die Herstellung der Luther Briefmarke nochmals zu überdenken und stattdessen die Gottesmutter Maria im Fatima Jubiläumsjahr auf der Briefmarke abzubilden.


26
 
 wandersmann 19. Jänner 2017 
 

Wenn ein Mann es besser zu wissen meint als die gesamte Kirche

vor ihm, dann belohnt man das mit einer Briefmarke.

Ob Papst Franziskus sich nicht damit selbst auf die Schulter klopft?

Ist er nicht aus ähnlichm Holz geschnitzt wie Luther?

Es passt alles in (mein) Bild von Papst Franziskus, auch wenn mir das alles gar nicht passt.

Luther war ein Feind der katholischen Kirche, weil er nicht gehorsam war.


16
 
 aragorn1 19. Jänner 2017 
 

Die selige Anna Katharina Emmerik

Papst Franziskus hat am Reformationstag letzten Jahres Lund besucht. Da passt die Herausgabe der Briefmarke genau dazu.
Die selige Anna Katharina Emmerik, die praktisch ihr ganzes Leben gelitten hat, hat nicht nur die 2 Päpste vorausgesagt:
"Am 22. April 1823 sah Emmerich eine Protestantisierung der katholischen Kirche. Alles was protestantisch war, habe schrittweise in der katholischen Kirche die Oberhand gewonnen und in dieser einen völligen Dekadenzprozeß ausgelöst."


24
 
 Magdalena77 19. Jänner 2017 

Wirklich zielstrebige Verfolgung der Agenda

Zusammen mit gewissen aktuellen Aussagen und Forderungen zum Thema Interkommunion vonseiten deutscher Bischöfe sowie einigen Aktionen und Aussagen des Papstes aus jüngster Zeit zum Thema "Ökumene" und "Proselytismus" riecht das alles doch sehr nach dem nächsten Punkt auf der Agenda...


19
 
 Kostadinov 19. Jänner 2017 

@Chris2

Lefebvre? Eher gibt's ne Mohammed-Marke ;-)


14
 
 Helena_WW 19. Jänner 2017 
 

Eines meiner Lieblingskirchenlieder : Segne Du Maria

Würde ich auch gerne im miteinander einbringen. Die Autorin des Liedtextes dieses schönen und sinnvollen Liedes und Gebetshymne war Cordula Wöhler, religiöse Schriftstellerin und Dichterin, die als älteste Tochter eines evangelisch-lutherischen Theologen zum Katholischen Glauben konvertierte lebte und religiös wirkte. Warum sieht man das nicht würdigend als Brücke an mit diesem schönen Lied und Gebetshymne?


15
 
 Genesis 19. Jänner 2017 

Ich kann es nicht glauben...

Wen möchte man hiermit verar.....? die treuen Katholiken oder vielleicht unsere Kirchenlehrer und Heiligen???
Was würde wohl der hl. Petrus Canisius dazu sagen?

Ich bin fassungslos! O Maria hilf!
Man muss protestieren und rebellisch sein, dann schafft man es bis zur Briefmarke.
Ein treuer Katholik bekommt hiermit wiedermal einen Schlag ins Gesicht! So langsam trauen sich die treuen Katholiken nicht mehr zur hl. Messe zu gehen, denn dort bekommen sie dann einen weiteren Schlag versetzt, indem über Martin Luther gepredigt wird, und ihn als HEILIGEN verehrt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis er sich auch ins Hochgebet geschlichen hat...


24
 
 Helena_WW 19. Jänner 2017 
 

Ja, SpatzInDerHand und mir wäre Würdigung von Taize

als gelebt Friedliches das ökumenisch Impulse gibt auch lieber. Und man könnte auch mal mit Evangelischen über Fatima sprechen. Miteinander auch in Ökemene als Christen umgehen und leben ist keine Einbahnstraße.


9
 
 Chris2 19. Jänner 2017 
 

Wofür?

Mal sehen, ob der Vatikan eine Begründung liefern wird. Und wird es irgendwann auf eine Lefebvre-Marke geben?


20
 
 PBaldauf 19. Jänner 2017 
 

Luther, wie er leibt und lebt,
als „Marke“ auf ‘nen Brief geklebt?
Bricht sich hier im Vatikan
der Martin nun postalisch Bahn?
Einst kam der Mann in Roma an
Bald reist per Brief er dann und wann
- Ich werd‘ vermutlich ihn nicht kleben
Kann ohne Postwertzeichen leben -


21
 
 kreuz 19. Jänner 2017 

genau die Frage @ la gioia

wollte ich auch posten,
ist nun nicht mehr nötig.


22
 
 la gioia 19. Jänner 2017 
 

Gibt's auch eine Fatima-Marke?


36
 
 SpatzInDerHand 19. Jänner 2017 

Äh... ja. Manche Dinge sind überflüssig! Ich bin begeisterter

Ökumenefan. Aber wir Katholiken müssen nun wirklich nicht eine "Heiligsprechung" Luthers pushen.


22
 

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