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Die geparkten Christen mit ihrem Leben im Kühlschrank

17. Jänner 2017 in Aktuelles, 59 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: die Kirche ist kein Parkplatz für Rentner. Der Christ geht mutig voran, in der Hoffung, die nie enttäuscht, weil Gott nie enttäuscht, und ist fähig, auch die finsteren Momente zu ertragen. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Das Leben des Christen ist ein mutiges Leben, so Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe am Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“. Der Papst ging bei seinen Betrachtungen von der ersten Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Hebräer aus (Hebr 6,10-20).

Der Eifer und Mut, voranzugehen, müsse die Haltung des Christen gegenüber dem Leben sein, wie dies bei jenen der Fall sei, die in einem Stadion trainierten, um zu gewinnen. Paulus aber spreche auch von der Müdigkeit, dem Gegenteil des Mutes: „ein Leben im Kühlschrank, damit alles einfach so bleibt“:

„Die müden Christen, die Christen, die keine Lust haben, voranzugehen, die Christen, die nicht kämpfen, um die Dinge zu tun, die etwas ändern, die neuen Dinge, die Dinge, die allen gut täten, wenn sie sich ändern würden. Sie sind müde, die geparkten Christen: sie haben in der Kirche einen schönen Parkplatz gefunden. Und wenn ich sage ‚Christen’, dann meine ich Laien, Priester, Bischöfe... alle. Ja, da gibt es nicht wenige geparkte Christen! Für sie ist die Kirche ein Parkplatz, der das Leben beschützt, und sie machen mit allen möglichen Versicherungen weiter. Doch diese stillstehenden Christen – sie lassen mich an etwas denken, das die Großeltern zu uns Kindern sagten: ‚Passt auf, das stillstehende Wasser, das Wasser, das nicht fließt, ist das erste, das schlecht wird’“.


Was den Christen mutig werden lasse, sei die Hoffnung, während die müden Christen keine Hoffnung hätten, „sie sind in Rente“, so Franziskus. Natürlich sei es schön, nach vielen Jahren der Arbeit in Rente zu gehen, doch „das ganze Leben in Rente zu verbringen ist hässlich!“. Die Hoffnung sei dagegen der sichere und feste Anker, an dem man sich festhalten könne, um auch in schwierigen Momenten zu kämpfen:

„Das ist die Botschaft von heute: die Hoffnung, jene Hoffnung, die nie enttäuscht, die weitergeht. Und ich sage: eine Hoffnung, die ein sicherer und fester Anker für unser Leben ist. Die Hoffung ist ein Anker: wir haben ihn ausgeworfen und wir hängen am Tau, doch dort, während wir dorthin gehen. Das ist unsere Hoffnung. Da soll man nicht denken: ‚Ja, aber da ist der Himmel, wie schon, ich bleibe...’. Nein. Hoffen heißt kämpfen, während man sich am Tau festhält, um dorthin zu gelangen. Im Kampf aller Tage ist die Hoffnung eine Tugend der Horizonte, nicht der Verschlossenheit! Vielleicht ist sie die Tugend, die man am wenigsten versteht, doch sie ist die stärkste. Die Hoffnung: die Hoffnung leben, die Hoffnung leben und immer mutig vorwärts schauen. ‚Ja, Pater’ – könnte mir einer von euch sagen – ‚aber da sind hässliche Momente, wo alles finster scheint, was soll ich tun?’. Halte dich am Tau fest und ertrage!“.

„Keinem von uns wird das Leben geschenkt“, so der Papst. Es sei notwendig, den Mut aufzubringen, weiterzugehen und zu ertragen. Mutige Christen – oft machten sie Fehler, „doch wir alle machen Fehler. Fehler macht, wer weitergeht“, während derjenige, der stillstehe, dem Anschein nach keine Fehler mache. Und wenn man nicht zu gehen vermöge, weil alles finster und verschlossen sei, sei es notwendig, zu ertragen und standhaft zu sein.

Abschließend forderte Franziskus dazu auf, sich zu fragen, „ob wir verschlossene Christen sind oder Christen mit Horizonten und ob wir in den hässlichen Augenblicken fähig sind, in dem Bewusstsein zu ertragen, dass die Hoffnung nie enttäuscht. Denn ich weiß, dass Gott nie enttäuscht“:

„Stellen wir uns die Frage: wie bin ich? Wie ist mein Glaubensleben? Ist es ein Leben der Horizonte, der Hoffnung, des Mutes, weiterzugehen, oder ist es ein laues Leben, das die hässlichen Augenblicke nicht einmal zu ertragen vermag? Und der Herr schenke uns die Gnade, wie wir im Tagegebet gebetet haben, unsere Egoismen zu überwinden, denn die geparkten Christen, die Christen, die stillstehen, sind Egoisten. Sie blicken nur auf sich selbst, sie verstehen es nicht, auf ihn zu blicken. Der Herr schenke uns diese Gnade“.

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Lesermeinungen

 Bernhard Joseph 20. Jänner 2017 
 

Msgr. Franz Schlegl - Ich möchte Ihnen nochmals antworten

Es freut mich sehr, dass andere Leser meine Kommentare nicht als inqisitorisch empfinden.

Mir geht es ganz sicher nicht um Rechthaberei! Viele Ihrer Kommentare lese ich mit Gewinn, weil Sie ein profundes Wissen haben. Ihr klarer Hinweis, dass eine Fußnote die Lehre nicht ändern könne, wird ja von mir und anderen Lesern geteilt.

Wir wissen aber auch, dass es eine "Macht des Faktischen" gibt, eine schleichende Erosion der Glaubensfundamente. Wie rasant das gehen kann, zeigt die nachfolgende Rezeption des II. Vaticanum, wo die abenteuerlichsten Interpretationen theologisch "salonfähig" wurden.

Glaube hat, sicher nicht nur für mich, immer mit Vernunft, mit Ratio zu tun. Insofern darf der Glaube der Logik nicht entgegenstehen, d.h. wo die Lehre durch bloße Emotionalität, die nicht selten in Irrationalität umschlägt, unlogisch zu werden droht, muss man der Wahrheit die Ehre geben. Glaube ist ja immer auch Wahrheitssuche.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und Gottes Segen!


7
 
 Hadrianus Antonius 19. Jänner 2017 
 

@Schlegl Malta (das Land, nicht der Orden)

In Malta wurde jetzt wegen dieser Fußnote die katholische Lehre betr. der Zulassung zur Kommunion bei in neuer Verbindung lebenden Verheirateten geändert, wenigstens auf dem Territorium von Malta und Gozo;
und noch mit diktatorialer Bedrohung durch den Bischof v. Gozo.
@Bernhard Joseph hat hier (wie fast immer) recht.
Hier möchte ich doch die Bonmots des russisch-französischen Schachgroßmeisters Tartakower (kein Kosake sondern von jüdischer Herkunft) zitieren:
"Fehler sind da um gemacht zu werden";
"Der vorletzte Fehler gewinnt"(und lies weiter:"Der letzte Fehler verliert")
:-)


7
 
 BBM 19. Jänner 2017 
 

@Msgr. Schlegl

Schade , dieser etwas rauhe Umgangston in der Replik auf @Bernhard Joseph. Ich erkenne in den Ausführungen von @Bernhard Joseph nie einen aggressiven Ansatz, sondern stets das Bemühen, für die Sache mit klaren Argumenten einzutreten. Versuchen wir doch, mehr auf Sachargumente einzugehen als im Emotionalen zu verharren.


8
 
 Montfort 19. Jänner 2017 

@Schlegl / andere Angesprochene

Werter Monsignore!
Da mache ich mir die Mühe, die Originaldokumente zu verlinken - es folgt keine Reaktion.
Schade, dass das Forum so oft mit gegenseitigen Beleidigungen, Unterstellungen, Beschimpfungen und deutlichen Zeugnissen des mangelnden Bemühens um Verstehen der natürlich nie vollkommenen Stellungnahmen gefüllt wird. Wie sagte doch der Ordensgründer der Jesuiten: "Jeder gute Christ muss mehr dazu bereit sein, die Aussage des Nächsten zu retten, als sie zu verurteilen ..."

Msgr. Schlegl, Ihre Aussage lässt mich schmunzeln und gleichzeitig ratlos zurück:
"Ich sage es ein letztes Mal: EINE FUSSNOTE KANN DIE KATHOLISCHE LEHRE ZUM EHESAKRAMENT NICHT ÄNDERN!"
Könnten Sie das bitte allen Bischöfen sagen, die behaupten, AL würde die Lehre verändern (z.B. Vorarlberg) und Änderungen der Praxis dulden bzw. Sogar fordern? Sie würden der Kirche damit einen größeren Dienst erweisen als mit emotionalen Zurechtweisungen Ihrer "Lieblingsfeind"-Poster.
Vielleicht lesen alle die DOKUMENTE?


9
 
 scheinfrager 19. Jänner 2017 
 

Eine Fußnote

"EINE FUSSNOTE KANN DIE KATHOLISCHE LEHRE ZUM EHESAKRAMENT NICHT ÄNDERN!"

kann das tatsächlich nicht ändern. Eigentlich kann gar nichts diese Lehre relevant verändern außer der Herr selbst.

Allerdings vermeinen die, die vergeblich versuchen wollen diese Lehre zu ändern, dass ihnen die Fußnote diese Möglichkeit bietet.

Zwar werden sie damit scheitern; aber bei dem Versuch können sie trotzdem großen Schaden anrichten.

Weshalb das ganze leider relevant ist.


8
 
 scheinfrager 19. Jänner 2017 
 

Dummerweise

"Lesen Sie die GERICHTSREDE Jesu bei Matthäus Kapitel 25!"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt...!"Danach werden wir alle beurteilt!Stimmt doch?"

ist gerade wegem diesen Satz die Situation um AL relevant.


4
 
 SCHLEGL 19. Jänner 2017 
 

@ Bernhard Joseph

Es gibt ungefähr 3000 Bischöfe,über 120 Kardinäle,mehrere Patriarchen der kath. Ostkirchen,die bekanntlich VOR den Kardinälen rangieren.Ich habe von KEINER Bischofskonferenz,sowohl des lateinischen, als auch des orientalischen Ritus eine aggressive Ablehnung wahrgenommen.Also sind die, nach Ihrer Meinung NICHT mehr katholisch? Was soll das? Ich bin in Wien bereits auf der Straße angesprochen worden,was manche hier posten!Nicht von irgendwelchen "Modernisten",oder Anhängern von "Wir sind Kirche",sondern von gebildeten Personen,die hier kopfschüttelnd mitlesen.Ich sage es ein letztes Mal: EINE FUSSNOTE KANN DIE KATHOLISCHE LEHRE ZUM EHESAKRAMENT NICHT ÄNDERN! Halten Sie sich an Kardinal Müller und versuchen Sie leibliche und geistliche Werke der Barmherzigkeit zu üben!Ihr Pfarrer wird es Ihnen danken!Lesen Sie die GERICHTSREDE Jesu bei Matthäus Kapitel 25!"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt...!"Danach werden wir alle beurteilt!Stimmt doch?, Oder? Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Bernhard Joseph 19. Jänner 2017 
 

@Msgr. Franz Schlegl

Ist man nach Ihrer Lesart schon inquisitorisch, wenn man an den Geboten Christi und der bisher gültigen Lehre der Kirche festhält?

Die dubia stehen doch im Raum und sind keine Erfindung von mir, sie wurden gestellt von vier ehrbaren Kardinälen!

"Nur ein Blinder kann leugnen, dass die Kirche in großer Verwirrung ist"

Das sagt eben kein Geringerer als der Alt-Erzbischof von Bologna, Caffara!

Und 3 Bischöfe, darunter der Weihbischof Athanasius Schneider, haben einen Gebetsaufruf für Papst Franziskus gestartet.

Noch andere Bischöfe haben Verständnis für die 4 Kardinäle und ihre Fragen gezeigt.

Was der User geschrieben hat, habe ich gelesen, es beseitigt aber nicht meine Zweifel.

Ich bin auch kein Unglücksprophet, aber Realist bin ich schon und meinen Verstand möchte ich nicht ablegen, auch nicht aus Barmherzigkeit.

Sie sollten sich doch als Priester über engagierte Gläubige freuen, die voll Feuer für die Wahrheit kämpfen, die nicht lau sind oder nicht?


11
 
 Kostadinov 19. Jänner 2017 

Der Stil ergibt sich von selbst

ich würde eher von Nachbohren sprechen, wenn bei drängenden Fragen immer versucht wird abzulenken. Sie sagen, die Malta-Sache wäre von AL nicht gedeckt. Ich frage, woran man das festmachen kann. Ich kann Ihrer Antwort leider nicht entnehmen, woran man das festmachen kann (vllt bin ich ja einfach nur blöd) und sage das.
Wieso ist das inquisitorisch? Und Sie verlangen von mir Dinge, die Sie bei einem anderen Reizthema selber nicht liefern. Ich schlage vor, wir reagieren nicht mehr auf die Beiträge des anderen, dann sparen sich die anderen Leser hier einiges


7
 
 padre14.9. 19. Jänner 2017 

Msgr.Franz Schlegl

vielen herzlichen Dank!


2
 
 SCHLEGL 19. Jänner 2017 
 

@Bernhard Joseph

Irgendwie hat man den Eindruck, dass Sie und ihr Kollege Kostadinov eine neue Art der Inquisition übernommen haben.
Sie beurteilen den Papst, verschiedene Bischöfe, Vorgänge in Rom, von denen Sie (wie auch ich) nur aus 2. Hand wissen. Schon Papst Johannes XXIII hat am Beginn des II. Vatikanums vor den "Unglückspropheten, die überall nur Untergang und Verderben sehen" eindringlich gewarnt. Diesen Text lege ich auch Ihnen ans Herz und empfehle Ihnen den Richterstuhl zu verlassen und gemäß den Worten des Papstes für Menschen da zu sein, die Ihre leiblichen, oder geistlichen Werken der Barmherzigkeit dringend brauchen. Weiter unten hat ein User aus Polen geschrieben, vielleicht haben Sie es gelesen? Msgr. Franz Schlegl


3
 
 SCHLEGL 19. Jänner 2017 
 

@Kostadinov

Ist Ihnen eigentlich aufgefallen, dass Sie einen "inquisitorischen Stil" haben? Ich finde diese Art: "Sie haben meine Frage nicht beantwortet!" Oder: "Obwohl er wissen Sie....?" unpassend und ungehörig. Ich bin so etwas auch aus meinem öffentlichen Gymnasium (rot angehaucht) auch von kirchenfernen Kolleginnen und Kollegen nicht gewöhnt.
Unten haben Sie den Zugang zum Forum von Kathnet, lese Sie einmal, was die Userin "Talita kum" geschrieben hat, wie das Dokument offensichtlich gelesen hat.Msgr.Franz Schlegl

www.kathnews.com/index.php?page=Thread&threadID=6953&pageNo=8


2
 
 Kostadinov 19. Jänner 2017 

@Schlegl: Meine Frage haben Sie aber nicht beantwortet

Woher wollen Sie wissen, dass man in Rom denkt, die maltesische Position wäre nicht von AL gedeckt? Da Sie selber sagen, sie hätten den Text nicht gelesen, können Sie ja die maltesische Position gar nicht kennen. Woher wissen Sie dann, dass einen Ihne unbekannte Position von AL nicht gedeckt ist?


9
 
 chiarajohanna 19. Jänner 2017 
 

@Bernhard Joseph - Feedback zu Ihrem Post vom 17.01.17

Papst Franziskus hatte mit Sicherheit keinen Philosophen im Blick,
sonst wären seine Worte anders.

Er wird zuerst auf Gott geschaut haben
und dann nach "SPRACH-BILDERN"...
für uns gesucht haben - damit wir
den Sinn seiner Worte tiefer
erfassen können.

Für mich spricht er nicht
von einer weltlichen Hoffnung,
sondern von der HOFFNUNG DER SEELE!

Eine Seele darf nie im "KÜHLSCHRANK" sitzen - möge das Leben auch noch so hart + ungerecht sein!

Trotz aller Ohnmacht, die das Leben mit sich bringen kann, sagt der Papst:
HALTET EUCH AM TAU FEST -> AN JX !
und nicht an eurem Schmerz, denn dieser bringt die Seele "ZUM PARKEN"
und zwar so, das nichts mehr fließt
und infolge alles zum "STEHEN" kommt.

Fern ist ihm die Befreiungstheologie,
nah aber ihm die Sorge um die Seele:
Daher versucht er mittels Bilder
uns die Augen zu öffnen für die
Gefahr der DURCH-BLUTUNGSSTÖRUNGEN
innerhalb der Seele.

Er schaut den Gläubigen auf den Mund und verwendet dabei Bilder, die
für sich sprechen.


3
 
 Montfort 19. Jänner 2017 

@Schlegl - Das Dokument "Kriterien zur Anwendung des 8. Kapitels von Amoris Laetitia"

... der Bischöfe von Malta,
finden Sie auf Englisch hier:
http://ms.maltadiocese.org/WEBSITE/2017/PRESS%20RELEASES/Norms%20for%20the%20Application%20of%20Chapter%20VIII%20of%20AL.pdf

Die italienische Übersetzung finden Sie im Osservatore Romano, 14.1.2017, S. 7 hier:
http://www.osservatoreromano.va/vaticanresources/pdf/QUO_2017_010_1401.pdf

Da der "Osservatore Romano" das so zustimmend wiedergibt - glauben Sie wirklich noch, dass Papst Franziskus ANDERER Meinung ist?!


10
 
 Christa.marga 19. Jänner 2017 
 

Ganz ehrlich gesagt...

...ich kann Papst Franziskus nicht folgen, da zu unverständlich!

Sind wir denn alle "geparkte Christen", wenn wir täglich unseren Pflichten nachkommen und unsere Arbeitskraft und Lebenszeit einem Arbeitgeber zur Verfügung stellen und häufig nicht einmal Anerkennung dafür finden. Man kann schnell die Hoffnung verlieren.
Es gibt tatsächlich in der Kirche "geparkte Bischöfe", die scheinbar keine Ahnung haben, wie es im reellen Arbeitsleben zugeht.
Bin ich egoistisch, wenn ich mir für meine Rente ein Leben in finanzieller Sicherheit erhoffe?
Was immer der Papst gemeint hat - Jesus Christus ist meine Hoffnung und meine Freude, ER sieht mich bestimmt nicht als "geparkt" und im "Kühlschrank eingefroren".


10
 
 christine.mm 18. Jänner 2017 
 

@Veritasvincit

ff
Der Papst spricht von der Hoffnung. Aber worauf ???? Das fehlt.
Der Papst spricht davon, daß Gott niemals enttäuscht. Das bedeutet doch, daß meine erhofften Wünsche immer erfüllt werden.
Vielleicht, ja sicher, sind meine Wünsche immer, daß MEINE Wünsche erfüllt werden. Meine Wünsche sind immer äußerst aufdringlich, und es fällt immer schwer Wünsche anderer den meinen vielleicht Vorrang zu verschaffen.
Gott ist kein Wunscherfüller, außer ich möchte SEINE Wünsche an mich erfüllen und bitte IHN um Kraft das auch zu versuchen. Ich muß IHN bitten, mir die Unterscheidung der Geister zu gewähren, damit ich nicht in die Irre gehe. Denn meine Wünsche .......
Ich bemühe mich gar nichts mehr zu wünschen außer den rechten Weg nicht zu verfehlen der IHN zum Ziel hat.
Wie sagte ER: SUCHT ZUERST DAS REICH GOTTES, ALLES ANDERE WIRD EUCH DAZU GEGEBEN WERDEN.
Angeblich lautet die wörtliche Übersetzung:....., alles andere wird euch (geradezu) nachgeworfen werden.


2
 
 maska 18. Jänner 2017 
 

Geehrter Monsignore,

Wie gut, das sie so geduldig hier mitdiskutieren. Ich habe den hl. Vater hier in Krakau erlebt und bin mir sicher, dass er mit dem zu verlassenden Kühlschrank, das gleiche meint wieś er hier mit dem "vom Sofa aufstehen" gesagt hat. Er meint, ich solle aufstehen und etwas tuen, damit es meinem Nächsten besser geht. Und ich weiß, wie sehr er recht hat. Ich könnte sooo viel mehr. Wenn denn das Sofa nicht so gemütlich wäre! Ich werde dafür Rechenschaft geben müssen, das ich jemanden allein lasse, hungern lasse, im Krieg umkommen lasse..... Er hat so recht.
Monseignore, herzlichen Dank aus dem Süden Polens,


5
 
  18. Jänner 2017 
 

Sagen auch Befreiungstheologen manchmal wahres?

Thomas von Aquin :Jede Wahrheit,von wem auch immer gesagt,kommt vom heiligen Geist.


5
 
 Kostadinov 18. Jänner 2017 

Frage an Monsignore

"Was Malta betrifft, ist diese Position durch AL nicht gedeckt, fragen Sie in Rom nach." Wo in Rom? Beinm Osservatore? bei der CDF?`und wenn es nicht gedeckt ist, warum werden sie nicht zurückgepfiffen? Und zwar so, dass auch Nichtvatikaninsider merken, dass die Bischöfe falsch liegen?


9
 
 Bernhard Joseph 18. Jänner 2017 
 

@Msgr. Franz Schlegl / Das liest sich bei Kräutler aber ganz anders

Erwin Kräutler vertritt eindeutig Positionen der Befreiungstheologie:

"Er [Kräutler / Anm. BJ] unterstrich, die Befreiungstheologie werde so lang existieren, solange es Arme unter uns gebe. „Arme gibt es bis zum Jüngsten Tag. Was heißt Befreiungstheologie im Grunde genommen? Gott ist ein befreiender Gott. Der Name Jesu sagt schon: «Gott befreit». Gott heilt, Gott ist nicht ein Gott in weiter Ferne, er ist gleichzeitig Gott mit uns, ein Gott, der herabsteigt, der den Schrei seines Volkes hört und der es befreit aus der Sklaverei. Das ist die Grundbotschaft der Befreiungstheologie. Und da glaube ich, da kann sich nicht viel ändern. Wir können ja die Bibel nicht zuschlagen.“" (Wikipedia)

Die Befreiungstheologie schlägt notwendig in politische Ideologie um, weil sie davon ausgeht, dass der Zustand dieser Welt nur im Wege des revolutionären Kampfes beseitigt werden kann.

Nochmals, Sie schrieben, dass die Fußnote von AL nur auf sehr begrenzte Einzelfälle zutrifft. Was ist also mit Malta?


7
 
 SCHLEGL 18. Jänner 2017 
 

@ ecclesiam

Bitte bleiben Sie in der Realität! Sonst sagt man,wir sind in diesem Forum hysterisch. Die Befreiungstheologie ist KLAR/ENDGÜLTIG von der Glaubenskongregation verurteilt worden. Was Leonardo Boff sagt,ist theologisch unerheblich.
Ich halte den Kommunismus NORDKOREAS (die haben bald die Atombombe!)u.den in CHINA für wesentlich gefährlicher.Ich bin 42 Jahre Seelsorger der griech. kath. Ukrainer,habe noch BEKENNER unserer Kirche kennengelernt. Außerhalb des 2. Weltkrieges haben durch den Sowjetkommunismus ca.40 Mio Menschen das Leben verloren,im Holodomor (Hungerwinter 1932/33)8 Mio ukrainischer Bauern!Habe Sie das gewusst? Ebenso scheint mir die Salamitaktik des Diktators Putin gegenüber der Ostukraine u.der von ihm gestohlenen Krim (mit stillschweigender Duldung der NATO/EU)erheblich gefährlicher. Die kath.Kirche hat im 19. Jh d.Arbeiterfrage zu lange ignoriert, die orth. Kirche in Russland total!Darum hat der menschenverachtende Kommunismus sich eine Zeit durchgesetzt.Msgr.F. Schlegl


8
 
 padre14.9. 18. Jänner 2017 

Halte dich am Tau fest und ertrage!“. Papst Franziskus

und was ist das Tau, natürlich Jesus Christus und damit der Dreieine GOTT.
Das ist doch das einzige was zählt. Und zur Befreiungstheologie, ja natürlich auch die soziale Frage ist wichtig für uns Christen. Denken wir an Israel im AT.


2
 
 ecclesiam 18. Jänner 2017 
 

Befreiungstheologie - bitte Augen nicht schliessen

Kardinal Ratzinger 1985 zur Befreiungstheologie (BT) in "Zur Lage des Glaubens":

- Die BT versteht sich als neue Hermeneutik des christlichen Glaubens, das heisst eine neue Form, wie das Christentum als Ganzes zu verstehen ist.
- Deshalb verändert die BT alle Formen kirchlichen Lebens: die Verfassung, die Liturgie, die Katechese, moralische Optionen.
- BT überschreitet die Konfessionsgrenzen, sie versucht eine neue Universalität zu schaffen, die klassische Kirchentrennung ist unwichtig geworden.
- Für die BT ist alle Wirklichkeit politisch, deshalb ist Befreiung ein politischer Begriff. Nichts liegt ausserhalb des politischen Engagements.
- BT führt einen grossen Teil der klassischen und dogmatischen Sprache unter neuen Vorzeichen weiter. Deshalb gewinnt der Arglose den Eindruck, hier sei doch alles Bisherige anzutreffen, nur um einige befremdliche Aussagen vermehrt, was bei so viel Frömmigkeit doch kaum gefährlich sein könne.
- Die BT wird unterschätzt.


8
 
 Veritasvincit 18. Jänner 2017 

@Wiederkunft

Sie bedauern, wenn man jede Wortmeldung des Papstes mit dem Disput über WvG in Verbindung bringt. Tatsächlich hat ja sein Aufruf zum mutigen Fortschreiten nicht direkt damit zu tun, und es ist schön, dass sie seine Äusserungen positiv deuten. Es gibt aber genug Andere, die es negativ tun; auch sogenannte Hirten, die uns mit ihrer Auffassung belehren wollen. Solange eben AL nicht geklärt ist, wissen wir nicht, woran wir mit diesem Papst sind. Es ist ein Schwebezustand, über den hinweg man nicht einfach zur Tagesordnung wechseln kann, sonst wuchert unter der Oberfläche ein Geschwür weiter, das über kurz oder lang aufbrechen muss.


6
 
 Bernhard Joseph 18. Jänner 2017 
 

@Msgr.F.Schlegl

Wie ich schon schrieb, Papst Franziskus Aussagen sind stets sehr interpretativ, man kann sie so oder auch so verstehen.

"Die müden Christen, die Christen, die keine Lust haben, voranzugehen, die Christen, die nicht kämpfen, um die Dinge zu tun, die etwas ändern, die neuen Dinge, die Dinge, die allen gut täten, wenn sie sich ändern würden. Sie sind müde, die geparkten Christen: sie haben in der Kirche einen schönen Parkplatz gefunden."

Was soll sich wie ändern?
Was konkret tun?
Welche Dinge(!) täten allen gut?
Warum sind die Christen müde Christen?
Was meint Parkplatz? Für was? Für ihren Glauben, ihren Nichtglauben, ihre Hoffnung oder ihre Nichthoffnung?

Und woher nimmt der Papst die Gewissheit, dass die Christen, die nicht dauernd das Neue suchen, sondern die Bewahrung, hoffnungslos seien?

Und bitte nicht so tun, als habe der Papst keine Nähe zu Befreiungstheologie, das steht nämlich außer Frage.

Sagten Sie nicht, die Fußnote in AL gelte nur für seltene Einzelfälle - siehe Malta?


9
 
 SCHLEGL 18. Jänner 2017 
 

@ Bernhard Joseph

Ich fürchte, Sie haben eine sehr selektive Wahrnehmung. Schuld daran sind ihre Vorurteile gegen Papst Franziskus! Lesen Sie langsam den letzten Absatz seiner Predigt! Davor steht: "Gott enttäuscht uns nie!"Und dann: „Stellen wir uns die Frage: wie bin ich? Wie ist mein Glaubensleben? Ist es ein Leben der Horizonte, der Hoffnung, des Mutes, weiterzugehen, oder ist es ein laues Leben, das die hässlichen Augenblicke nicht einmal zu ertragen vermag? Und der Herr schenke uns die Gnade, wie wir im Tagegebet gebetet haben, unsere Egoismen zu überwinden, denn die geparkten Christen, die Christen, die stillstehen, sind Egoisten. Sie blicken nur auf sich selbst, sie verstehen es nicht, auf ihn zu blicken. Der Herr schenke uns diese Gnade“.Wo Sie da Ernst Bloch und Befreiungstheologie wahrnehmen, erschließt sich mir nicht!Gerade als Priester einer kath. Ostkirche, die unter dem Sowjetkommunismus den höchsten Blutzoll bezahlt hat, bin ich im Erkennen marxistischer Floskeln geeicht.Msgr.F.Schlegl


6
 
  18. Jänner 2017 
 

Ich muß gestehen

ich muß meine Meinung zu diesem Papst immer mehr revidieren das ist eine wundervolle Predigt jedes Wort absolut wahr


4
 
 ecclesiam 18. Jänner 2017 
 

Das Schweigen über schlimme Fakten @Bernhard Joseph

Ich kann Ihre Ausführungen nur unterstützen. Ich verstehe es nicht, wie man so die Augen schliessen kann. Die Glaubenskongregation hat im Jahr 1984 die Befreiungstheologie verurteilt. Einer der Hauptexponenten Leonardo Boff erhielt 1985 vom Vatikan ein einjähriges Rede- und Lehrverbot.

Gemäss Ratzinger wird durch die Befreiungstheologie „eine fundamentale Gefährdung des Glaubens in der Kirche sichtbar“. Der Platz ist zu wenig, die vielen Gründe dazu auszuführen.

Boff sagt von Papst Franziskus: „Er ist einer von uns“. Papst Franziskus habe Boff eingeladen, an Laudato Si mitzuarbeiten. Boff hat Fidel Castro nach seinem Tod als „einen der grössten Führer der Welt“ gewürdigt. Der Papst sagt: „die Kommunisten denken wie die Christen“.

Weshalb interessiert das niemand??? Weshalb wird einfach darüber hinweggeschaut? Durch den Kommunismus starben 100 Mio. Menschen. Mons. Schlegel, ist Ihnen das alles egal?


10
 
 Muddel 18. Jänner 2017 

Msgr. Franz Schlegl

vergelt`s Gott für Ihren Segen! (ich kanns gebrauchen)
Gott segne auch Sie und Ihre gute Arbeit im Weinberg des Herrn .....
Helmut Kilian (Muddel)


4
 
 chiarajohanna 17. Jänner 2017 
 

ICH + mein Selbstverständnis + da der Text von FRANZISKUS = Verstehen oder NICHT-VERSTEHEN !


2
 
 Veritasvincit 17. Jänner 2017 

Liebe @christine.mm

Auch wir haben die Bibel gelesen. Statt deiner ellenlangen Bibelzitate sage uns lieber kurz und bündig, wie du diese im vorliegenden Falle angewendet haben willst.


5
 
 lakota 17. Jänner 2017 
 

@Schlegl

Lieber Msgr. Schlegel, haben Sie bei Ihrem Post an @Muddel bedacht, daß viele der User von denen Sie hier sprechen, z.Bsp. beim "Marsch für das Leben" dabei sind und sehr genau wissen, was in der Welt vorgeht und ein deutliches, öffentliches Zeugnis geben? Auch Ihnen Gottes Segen!


5
 
 Ad Verbum Tuum 17. Jänner 2017 

Progressismus

.. nach dem hört es sich für mich. Immer weiter, immer fort, immer in Bewegung, ja kein Innehalten, kein Besinnen. Stillstand ist böse, Veränderung ist Heil.
Veränderung um der Veränderung willen, das Ziel ist egal. Hoffen um der Hoffnung willen, auf was ist irrelevant.
... nur ist das genau die Krankheit unserer Zeit.
Reform = Wiederbesinnung auf den Ursprung, nicht Fortschreiten, egal in welcher Richtung.
s.a. Dietrich von Hildebrandt.
Ich kann mit diesem päpstlichen Text nichts anfangen.
Und ja, ich gebe zu Papst Franziskus hat mich des Vetrauens in dieses Amt beraubt - und ich leide darunter.


10
 
 christine.mm 17. Jänner 2017 
 

ffffff Bergpredigt Matthäus 5,1 bis 7,29

... Ab 6,5 folgen
DAS VATER UNSER, vom Fasten, von der falschen und der rechten Sorge, vom Richten, von der Entweihung des Heiligen, vom Vertrauen beim Beten, die Goldene Regel, von den zwei Wegen, von den falschen Propheten,und vom Haus auf dem Felsen.
Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von Seiner Lehre; denn ER lehrte sie wie EINER, der (göttliche) Vollmacht hat,
UND NICHT WIE IHRE SCHRIFTGELEHRTEN.

Der Kampf gegen unsere gefallene Natur ist wahrhaft ungeheuer groß. Und machtvoll ist die Alte Schlange. Und ihr Weg ist gar leicht zu gehen, und wenige finden den schmalen und steilen, wie Jesus an anderer Stelle mahnend zu uns sagt. Aber:
MIT UND IN GOTT IST NICHTS UNMÖGLICH.
Seine und auch unsere Mutter wird uns auf unsere Bitten hin sicher mit und in GOTT HEILIGER GEIST zum Ihrem Sohn und damit zum Vater geleiten. +++


4
 
 christine.mm 17. Jänner 2017 
 

fffff Bergpredigt

...ICH aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn ER läßt Seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und ER läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tug ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.
Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ICH euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten..... Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dei VATER, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
ffffff


4
 
 Stefan Fleischer 17. Jänner 2017 

@ j@cobus

Das alles, was Sie sagen stimmt genau. Meine Problem ist nur: Wozu ist Christus auferstanden (und natürlich zuerst, wozu ist er Mensch geworden und har er gelitten)? Ist es um eine bessere Welt hier und jetzt zu schaffen, oder um uns das Tor zum Himmel wieder zu öffnen? Ich meine das zweite. Und er tat dies, indem der "sein Volks aus seinen Sünden erlöste". Dass dadurch - je besser die Welt diese Erlösung annimmt - diese auch um so besser wird, ist - immer nach meiner Ansicht - einfach einer der sehr willkommenen Nebenwirkungen des Kreuzes unseres Herrn.


14
 
 Ginsterbusch 17. Jänner 2017 

Dankeschön lieber @nurmut

das mache ich jetzt mal. Ich finde Kardinal Wallner prima.
Und Ihnen lieber @ Schlegl wünsche ich von Herzen noch viele Jahre Kraft und Gesundheit.
Und uns allen Frieden im Herzen.


7
 
 christine.mm 17. Jänner 2017 
 

ffff Bergpredigt

..., und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: DU SOLLST KEINEN MEINEID SCHWÖREN, und: DU SOLLST HALTEN, WAS DU DEM HERRN GESCHWOREN HAST. ICH aber sage euch: Schwört überhaupt nicht........
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.
Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist:
AUGE FÜR AUGE und ZAHN FÜR ZAHN.
ICH aber sage euch: Leistet dem, der euch böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andre hin. Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann laß ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.
Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN und deinen Feind hasse. ICH aber sage euch:.....
fffff


3
 
 christine.mm 17. Jänner 2017 
 

fff Berpredigt

...wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, so laß deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe. Schließ ihne zögern Fieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst.......und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.
Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: DU SOLLST NICHT DIE EHE BRECHEN. ICH aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.........
Ferner ist gesagt worden: WER SEINE FRAU AUS DER EHE ENTLÄSST, MUSS IHR EINE SCHEIDUNGSURKUNDE GEBEN. ICH aber sage euch: Wer seine Frau entläßt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus;
ffff


2
 
 SCHLEGL 17. Jänner 2017 
 

@ Ginsterbusch

Ganz richtig, ich bin Priester schon 42 Jahre, sowohl für den lateinischen Ritus (Stephansdom), als auch 42 Jahre schon für die griechisch katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus (Kirche St. Barbara).
Wir leben als Priester aus der hl. Messe/Göttliche Liturgie -(so sagen die Orientalen)-, ebenso aus dem Stundengebet (gerne auch teilweise lateinisch!)der geistlichen Betrachtung/Rosenkranz/geistliche Lektüre.Genau das macht Papst Franziskus täglich ab 4:00 Uhr früh!! Und dann spricht er frei zu den Gläubigen.
Gerade unser geistliches Leben darf kein "Schrebergarten" werden. Ich habe 40 Jahre im Gymnasium unterrichtet, auch jetzt noch eine Studentengruppe und junge Leute aus der Ukraine, deren Deutsch ich verbessere. Vielleicht habe ich das Glück immer eine volle Kirche (Stephansdom/ukrainische Kirche) zu haben, es ist eine Gnade und setzt unglaubliche innerliche Kräfte frei, auch wenn man sich manchmal altersbedingt nicht ganz so wohl fühlt.Msgr. Franz Schlegl


11
 
 argus 17. Jänner 2017 
 

wenn das verlorene Schaf gefunden wurde scheint es doch in grösster Gefahr zu sein ,wenn es im Stall

zu den anderen Schafen dazukommt auch beschimpft zu werden.Man kann nur hoffen,dass das dazugekommene Schaf Jesus Christus als seinen Hirten erkennt und nicht die Schäfchenzähler.


7
 
 christine.mm 17. Jänner 2017 
 

ff Bergpredigt

Ihr seid das Licht der Welt...........man stellt es auf einen Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Denkt nicht , ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist...........Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Du hast gehört, daß zu den Alten gesavt worden ist: DU SOLLST NICHT TÖTEN; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. ICH aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder aucg nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinemBruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein;
fff


2
 
 lakota 17. Jänner 2017 
 

Mut-Zeugnis-Hoffnung

Nach 45 Jahren im Betrieb, umgeben von Atheisten und Taufscheinchristen, habe ich weiß Gott oft genug "mutig" Zeugnis gegeben. Ich schreibe "mutig" in Anführungszeichen, weil heutzutage ja die besonders mutig sind, die losmarschieren, weitergehn - egal wohin. Die anderen, die auch mal stehenbleiben und fragen, ob das auch der richtige Weg ist, sind ja schnell die müden Gegner des Fortschritts. „Die müden Christen, die Christen, die keine Lust haben, voranzugehen, die Christen, die nicht kämpfen, um die Dinge zu tun, die etwas ändern, die neuen Dinge, die Dinge, die allen gut täten, wenn sie sich ändern würden." Es tut mir selber leid, aber seit AL kann ich solche Texte nicht mehr unbefangen lesen. Aber ich habe Hoffnung!


22
 
 nurmut 17. Jänner 2017 
 

Lieber Ginsterbusch

ich empfehle Ihnen eine Predigt zur Hl. Messe von Pater Karl Wallner anzuhören, besonders den Teil "Gehet hin in Frieden". Da kann man gut verstehen, wozu wir in die Hl. Messe gehen. Gibt es sicher bei kath.tube


4
 
 christine.mm 17. Jänner 2017 
 

Anweisungen für den Kampf des Christus Nachfolgenden

Matthäus 5,1 bis 7,29
Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig, die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig, die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen
beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Popheten verfolgt.
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliehrt, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
ff


2
 
 padre14.9. 17. Jänner 2017 

„Keinem von uns wird das Leben geschenkt“, so der Papst.

ein Satz der auch Angst macht. Ja unser Papst treibt uns weiter. Er treibt uns die Angst aus.


4
 
 Wiederkunft 17. Jänner 2017 
 

Nicht so streng sein!

Wir sollten nicht bei jeder Wortmeldung des Papstes, immer gleich an den Disput über WvG denken. Ich denke der Papst meint damit, wie Johannes Hartl in seinem Vortrag über das Held sein der Christen, dass ein Christ mutig sein muss und sich nicht zurück ziehen soll von der Welt!


11
 
 Ginsterbusch 17. Jänner 2017 

Lieber @ Schlegl

Sie sind doch Priester! Geistige Übungen sind vor allem Gebet! Und wenn ich, wie Sie es richtigerweise sagen, hinausgehen soll um Zeugnis zu geben, brauche ich dafür ein Fundament. Das ist die Hl. Messe. Auch Gebet für andere ist Barmherzigkeit. Können Sie als Priester das nicht verstehen? Ja, wir suchen das eine verlorene Schaf, diesen Auftrag haben wir alle. Aber ganz im Ernst, müssen denn wirklich die anderen 99 Schafe, die noch im Stall sind, deshalb angegriffen werden? Es wird ihnen zum Vorwurf gemacht im Stall zu sein? Ist es neuerdings falsch in der Hl. Messe zu sein um sich beim HERRN geborgen zu fühlen? Sind Ihnen @ Schlegl die Kirchenbänke zu voll? Ich versteh die Welt nicht mehr.


18
 
 j@cobus 17. Jänner 2017 
 

1 Kor. 15,19

@ Stefan Fleischer
Diese Stelle bezieht sich auf die Frage, wenn Christus nicht auferstanden wäre. Die Verkündigung wäre sinnlos. Wir würden nicht auferstehen.
Schon im vergangen Jahr gegen Ende des Kirchenjahres sprach Papst Franziskus vom Gestern (Geburt), Heute (gegenwärtiges Leben), Morgen (Tod) und Übermorgen (Auferstehung). Am schersten ist es, an das Übermorgen zu denken und darauf zu hoffen.


3
 
 SCHLEGL 17. Jänner 2017 
 

@ Muddel

Wissen Sie, bei manchen unserer User hier, reden Sie GEGEN DIE WAND! Die wissen alles besser als der Papst, die Metropoliten und Bischöfe und haben sich in manche Themen so verbissen, dass sie gar nicht merken, was draußen in der Welt wirklich vorgeht und wie notwendig ein öffentliches, treues christliches Zeugnis der Katholiken wäre! Gottes Segen für Sie!Msgr. Franz Schlegl


13
 
 Stefan Fleischer 17. Jänner 2017 

@ Muddel

Dass Sie sich zur Umkehr angesprochen fühlen finde ich wunderbar. Unser Heiliger Vater hat immer wieder Texte, die solches bewirken. Auch ich werde immer wieder daran erinnert, dass ich noch viel mehr tun sollte, sowohl im Gebet wie in der Nächstenliebe, und hier besonders vor Ort, vor meiner Wohnungstüre.
Aber in meinen 78 Lebensjahren hat sich auch die Erfahrung eingeprägt, dass eine ideale, ja auch nur eine wirklich besser Welt hier und jetzt eine Illusion ist, besonders dann wenn man eine solche von allen andern erwartet oder gar fordert. In diesem Sinn bewundere ich Ihre Einstellung. Sie deckt sich mit dem, was ich einmal geschrieben habe: „Eine Welt, in welcher ein Mensch ein wenig besser wird, ist schon eine bessere Welt. Warum sollte nicht ich dieser Mensch sein?“


5
 
 freethinker 17. Jänner 2017 
 

Sind wir alle erstarrte Egoisten? (und Paulus kannte keinen Kühlschrank)

Ich kann dieser "kryptischen" Predigt auch nicht folgen.
Der Text ist so offen für Auslegung, dass man alles mögliche zwischen den Zeilen lesen kann.

Quote aus der Predigt: "Paulus aber spreche auch von der Müdigkeit, dem Gegenteil des Mutes: „ein Leben im Kühlschrank, damit alles einfach so bleibt“:

Ganz abgesehen davon dass Paulus kaum von einen Kühlschrank sprach spielt der Papst meiner Meinung nach auch auf jene Christen an, die dem Globalismus, Klimawandel und der Masseneinwanderung kritisch gegenüber stehen.

Wir verwöhnten westlichen Christen machen uns das Leben so einfach und bequem, wir stehen still und wollen beschützt sein, wollen unser bequemes, sicheres Leben weiterführen, so als ob wir bereits in Rente sind, während die restliche arme Welt, die "excluded" dieses bequeme Leben nicht hat. Ironie ends hier.
Ich empfehle Laudatio SI nochmal aufmerksam zu lesen, da wird einem so mancher Zusammenhang klar.
Vom Papst erwarte ich mehr Klarheit in seiner Rede.


12
 
 Veritasvincit 17. Jänner 2017 

Lieber "Heiliger Vater"

Ich spreche auch unseren gemeinsamen Vater im Himmel mit Du an. Wirst du nicht böse, wenn ich es auch mit dir tue?

Dein Aufruf zum Vorwärtsgehen in allen Ehren, aber wohin geht die Reise? Zum Himmel oder in den Abgrund? Bei dir weiss man das leider nicht mehr so genau. Der Steuermann des Schiffes sollte aber das rechte Ziel im Auge haben und klaren Kurs fahren.


21
 
 Ginsterbusch 17. Jänner 2017 

Für sie ist die Kirche ein Parkplatz, der das Leben beschützt

Stimmt! Vor dem Allerheiligsten fühle ich mich bestens beschützt!
Und was den Mut und die Hoffnung angeht:
...räusper, wenn ich nicht die Hoffnung auf bessere Zeiten hätte, dann hätte mich der Mut tatsächlich schon längst verlassen.
Und manche andere sicherlich auch.

Und: Christen die stillstehen,haben die Möglichkeit auf den HERRN zu schauen.
Warum sind Johannes und Christus eigentlich in die Wüste gegangen?
Sollte die katholische Kirche sich 2000 Jahre lang geirrt haben?
Ich parke weiter bei meinem HERRN, dort ist die Gefahr, einem Geisterfahrer zu begegnen, geringer.


22
 
 Muddel 17. Jänner 2017 

Ich fühle mich zur Umkehr angesprochen

und deshalb ist es ein guter Text.
Die Lauheit im geistigen Leben ist immer eine große Gefahr und der Text lädt mich ein, mehr zu tun, sowohl im Gebet als auch in der aktiven christlichen Nächstenliebe.
Lieber Stefan Fleischer und lieber Bernhard Joseph, ich verstehe Eure Kritik nicht.
Trotz seines anscheinenden Fehlverhaltens bezüglich AL ist er doch unser von Gott eingesetzter Hl. Vater.


13
 
 chiarajohanna 17. Jänner 2017 
 

Ein guter Text - erklärend + tiefgreifend ... DANKE !!!


9
 
 Stefan Fleischer 17. Jänner 2017 

Ich vermute

Unser Heiliger Vater hatte bei dieser Homilie die Stelle bei Paulus nicht gerade präsent:
1.Kor 15,19
"Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen."


10
 
 Bernhard Joseph 17. Jänner 2017 
 

Von welcher Hoffnung redet der Papst?

Mir scheint, der Papst spricht von einer sehr weltlichen Hoffnung, einem Prinzip Hoffnung, wie es der Philosoph Ernst Block zu erkennen glaubte.

Spricht aber Jesus tatsächlich von einer solchen weltlichen Hoffnung?

In Mt 7,21 spricht Jesus vom Himmelreich nicht vom Erdenreich.

Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. (Joh 18,36)

Der Papst scheint hier einen aus der Befreiungstheologie entlehnten Hoffnungsbegriff vorzustellen, der eindeutig marxistisch geprägt ist und den Sinn der Worte Jesu leicht verfälschen kann.

Für mich klingt das wie ein Lobpreis auf den Habitus des Revolutionärs, der auszieht, die Welt zu verändern.

Solche Revolutionäre bringen aber nie das versprochene Glück auf Erden, im Gegenteil, schnell schlägt die Vision der revolutionären Zukunftsideologie als weltliche Befreiungsideologie in Despotismus und Selbstbetrug um.

Was immer der Papst unter Christen mit ihrem Leben im Kühlschrank meint, seinem hier empfohlenen Weg folge ich definitiv nicht!


22
 

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