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Frauen fühlen sich wegen Muslimen nicht mehr sicher

11. Jänner 2017 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Umfrage in Deutschland: Demnach fühlen sich mehr als die Hälfte der Frauen in der Öffentlichkeit unsicherer als früher oder gar nicht mehr sicher. Als Hauptgrund sehen 44 Prozent der Befragten die Zuwanderung muslimischer Männer


Köln (kath.net)
Die Kölner Silvesternacht von 2015 hat offensichtlich das Vertrauen in die deutschen Sicherheitsbehörden offenbar nachträglich erschüttert. Dies zeigt eine aktuelle Emnid-Umfrage. Demnach fühlen sich mehr als die Hälfte der Frauen in der Öffentlichkeit unsicherer als früher oder gar nicht mehr sicher. Als Hauptgrund sehen 44 Prozent der Befragten die Zuwanderung muslimischer Männer.


Viele Frauen mieden bestimmte Gebiete. Mehr als 16 Prozent befragten Frauen haben jetzt einen Pfefferspray dabei, wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit alleine unterwegs sind. Bei den 14- bis 39- Jährigen ist es sogar jede zweite Frau.

Auch die hohen Sicherheitsmaßnahmen helfen nur wenig, dass sich Frauen sicherer fühlen. Nur 10 Prozent fühlen sich dadurch sicherer.


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Lesermeinungen

 Tisserant 12. Jänner 2017 

Bei diesem Thema schweigen die kirchlichen Feministinnen!

Kein Wort, könnte ja sein dass man plötzlich als der pöse rechte gelten könnte!

Aber wehe, wehe ein kath Priester verteidigt die kath Lehre, wonach Frauen eben keine "Priesterin" sein können!
Da kommen sie agressiv angekrochen!

Aber hier...?
Keine Antworten, von unseren altbekannten Protagonisten des katholischen linksunten Mainstream!

Heuchlerinnen seid ihr!
Wenns politisch paßt plärrt ihr!


8
 
 Octi 12. Jänner 2017 
 

Kriminalitätsraten

Das Kölner Polizeipräsidium hatte die sogenannten Folgetatenquoten von Asylbewerbern von Oktober 2014 bis November 2015 analysieren lassen. Untersucht wurden die Daten von Flüchtlingen, die ohne gültige Papiere registriert wurden.
...
Bei den 521 in Köln registrierten Marokkanern liege die Quote bei 40 Prozent.

Eine ähnliche Deliktquote von 40 Prozent zeige sich bei den 260 Algeriern und den 57 Tunesiern. Auf ähnliche Quoten kommen Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina und Montenegro.

Die meisten Straftaten entfielen auf Raub sowie auf Laden-, Taschen- und Autodiebstahl.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150908607/Fluechtlinge-aus-diesen-Laendern-werden-oefter-straffaellig.html
Noch Fragen?


6
 
 Octi 12. Jänner 2017 
 

Wer hat diese Situation mitzuverantworten?

Warum erinnern mich die Mächtigen in Politik (u leider teilweise auch in der Kirche) an Mt 23,4:
Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.


7
 
 Marollein 12. Jänner 2017 
 

Die Gefahr wird unterschätzt und verschwiegen
Sicherheit bibt es nicht
Schluss mit der Zuwanderung von jungen
Männern- Warum kämpfen sie nicht in ihren Ländern?
Bringen den Terror ins Land?
Schluss mit Sozialleistungen für Fremde Menschen die Straftaten begehen über die Polizei lachen


11
 
 N. Jansen 11. Jänner 2017 

Vertuschung durch die Medien

Als besonders schlimm empfinde ich die Vertuschung der Missstände durch die deutschen "Qualitätsmedien". So wurden zum Thema Flüchtlingskrise immer Bilder von Frauen und Kindern gezeigt, während 80% der Zuwanderer junge muslimische Männer sind. Ebenso werden in den Mainstream Medien Übergriffe auf Frauen oder Anschläge auf Christen verschwiegen oder die Herkunft der Täter nicht oder nur im letzten Satz des Artikels genannt. Von Einzelfällen kann hier nämlich keine Rede mehr sein.


18
 
 Heinzkarl 11. Jänner 2017 
 

Dieser Artikel habe ich noch aus 2 Gründen eingestellt...

1 ) Er ermöglicht den Zugang zu 622 Artikeln zu diesem Themenbereich.

2 ) Es gibt dazu aktuell 59.492 Leserkommentare.


Im vergangenen Jahr haben 280.000 Menschen in Deutschland Schutz gesucht. Damit war die Zahl weit kleiner als im Vorjahr, als 890.000 Flüchtlinge im Land Asyl gesucht hatten, wie das Bundesinnenministererium am Mittwoch in Berlin mitteilte.

http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-terrorangst-norwegen-erwaegt-fussfesseln-fuer-abgelehnte-asylbewerber_id_6479223.html


6
 
 Heinzkarl 11. Jänner 2017 
 

auch Männer sind nicht mehr sicher....

Angriff im Fernbus: Mit dem Messer ins Gesicht gestochen

https://www.morgenpost.de/berlin/article209235361/Angriff-im-Reisebus-Mit-dem-Messer-ins-Gesicht.html


10
 
 Dottrina 11. Jänner 2017 
 

Sicherheitsgefühl völlig verändert

Als junge Frau bin ich 20 Km. vom Sport mit dem Radl heimgefahren durch ein dunkles Wäldchen. Ich hatte niemals Angst. Heute (mit fast 60) geht mir schon ab und an die "Muffe". Ich wohne in einer viel befahrenen und beleuchteten Gegend. Dort wurde am Neujahrstag eine Mutter mit 16-jährigem Sohn um 22.30 Uhr überfallen, niedergeschlagen und beraubt - nur 15 Minuten nach meiner Rückkehr nach Hause, ganze 50 Meter weg! Nein, ich fühle mich nicht mehr sicher in unserem Land, wobei München noch zu den sichersten Großstädten Deutschlands zählt. Danke, Frau Merkel!


27
 
 Urban II. 11. Jänner 2017 
 

Aber warum nur sind es oft gerade die Frauen, die...

...meist linke Parteien und Kandidaten wählen, di diese Zustände der Bedrohung noch verschlimmern? Das ist einfach nur noch unverständlich und irrational! Frauen - was denkt ihr euch eigentlich dabei??!?


21
 
 agnese 11. Jänner 2017 
 

@cooperator veritatis, sie haben Recht, besser kann man es gar nicht beschreiben, wollte aber inhaltlich das Gleiche sagen brauche ich nicht mehr. (Freiwild Frauen


6
 
 Chris2 11. Jänner 2017 
 

Wer für alles offen ist

kann nicht ganz dicht sein. Die alte Weisheit gilt offensichtlich auch für Grenzen in Zeiten der Völkerwanderung. Stattdessen zäunt man jetzt Volksfeste ein oder schickt tausende Polizisten in die Innenstädte, damit Frauen sich noch auf die Straße trauen können. @Heinzkarl Sehr gut bemerkt, die unterschiedliche Bewertung von Sachsen und NRW (bilde weitere Beispiele: Flughafen BER und bischöflicher Gebäudekomplex in Limburg...)


15
 
 Chris2 11. Jänner 2017 
 

Die potemkinschen Dörfer bröckeln

Das Jahr begann mit den Silvester-Taharrushs in Köln, Hamburg und anderswo, brachte eine Welle von Straftaten durch Asylbewerber und endete noch nicht mit dem Berliner Anschlag. Denn auch die jetzige Silvesternacht in Köln begann lt. Polizei praktisch mit der selben Ausgangslage wie vor einem Jahr (nur sicherlich fast ohne Frauen), die nur durch das energische Einschreiten der Polizei nicht eskalierte. Aber ist ja zum Glück alles nur "gefühlt"...


21
 
  11. Jänner 2017 
 

Aber wie sagte.....

Frau Merkel: "Wir schaffen das!!!"


16
 
 Heinzkarl 11. Jänner 2017 
 

Sicherheit in Deutschland

Als der Polizei in Chemnitz im Herbst ein Terrorverdächtiger entwischte, war vom "Sachsensumpf" die Rede. Wie soll man dann das nennen, was in Nordrhein-Westfalen passiert, wenn es um Terrorabwehr geht?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-und-die-terrorabwehr-failed-state-nrw-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1129138.html#js-article-comments-box-pager



die Gewalt gegen Frauen ist doch nur die Spitze des ,,sichtbaren Eisberges,,
In Schulen werden aufklärende Lehrerinnen nicht ernst genommen angepöbelt und bedroht und das war Jahre vor Berlin oder Köln, ja schon seit Jahrzehnten zu hören, es wurden und werden unverschleierte Mädchen sogar Lehrerinnen als.... beschimpft. Die Saat geht ist doch aufgegangen.
Es ist doch zu befürchten, dass die nächste Generation der Muslime die Demokratie kaum noch bejahen wird.

Vor ca. 1,5 Jahren sagte mir mein Bekannter ein Bundespolizist im gehobenen Polizeivollzugsdienst
,,Wir bekommen eine Vermännlichung auf den Strassen,,.....


22
 
 Heinzkarl 11. Jänner 2017 
 

Christen sind laut dem evangelikalen Hilfswerk Open Doors weltweit bedroht wie nie.

Der Islamismus bleibt die größte Gefahr. Doch vor allem in Asien nehmen Repressionen durch religiöse Nationalisten zu.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article161053754/Auch-Buddhisten-und-Hindus-bedrohen-Christen.html

Während in Deutschland über ein Verbot der Burka gestritten wird, geht man im muslimisch geprägten Marokko offenbar einen ersten Schritt: Nach Angaben marokkanischer Medien sind die Herstellung und der Verkauf des ursprünglich aus Afghanistan stammenden Ganzkörperschleiers ab sofort verboten.

http://www.bz-berlin.de/welt/marokko-verbietet-vertrieb-von-ganzkoerperverhuellung


18
 
 cooperator veritatis 11. Jänner 2017 
 

Freiwild Frauen

Das kommt davon, wenn man unkontrolliert und massenhaft alleinstehende junge Männer islamischen Glaubens ins Land lässt. Liebe Frauen, die ihr zum Freiwild für solche Immigranten geworden seid, bedankt euch dafür bei eurer Geschlechtsgenossin an der deutschen Regierungsspitze.


32
 

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