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Bischof Küng: 2017 als Fatima-Jahr begehen

1. Jänner 2017 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
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St. Pöltner Bischof erinnert: 100 Jahre seit den Fatima-Erscheinungen, 70 Jahre Rosenkranzsühnekreuzzug – Hl. Mutter Teresa: Tötung unschuldiger Kinder ist größter Zerstörer des Friedens – Familie und Religionsfreiheit verteidigen


St. Pölten (kath.net/psp) kath.net dokumentiert die Predigt des St. Pöltner Bischofs Klaus Küng (Archivfoto) zur Jahresschlussandacht 2016 in voller Länge:

Liebe Brüder und Schwestern!
„Ein Jahr abschließen“, heißt gleichzeitig „etwas Neues beginnen“. Wir blicken auf viel Positives zurück, auch auf Schwieriges und manches, das leidvoll ist. Als Christen wissen wir, dass in allem die verwandelnden Kraft Gottes liegt, der Heiliges Geist, der Leben schafft.

Was hat jeder Einzelne von uns im Jahr 2016 in seinem Gepäck, an Erfahrungen, Scherben oder Blumen?

Auch als Diözese blicken wir zurück. Es ist uns bewusst: Wir sind „Gottes Volk“, das gemeinsam durch die Geschichte geht.

Persönlich hat mich beispielsweise als Bischof heuer besonders bewegt bzw. ist es mir aufgefallen:

• Mich beeindrucken immer wieder die vielen lebendigen Gemeinden, betenden Gemeinschaften, Glaubenszeugnisse und caritative Dienste in unserer Diözese. Sie besteht aus über 500.000 Katholiken, die freilich sehr unterschiedlich sind. Jeder und jede hat so seine/ihre Geschichte und die eigene Persönlichkeit.
• Es ist oft die Rede von Kirchenaustritten, aber wir hatten auch heuer regelmäßig Tausende von „Kircheneintretenden“, nämlich Männer, Frauen und Kinder, die bewusst in die Kirche zum Gottesdienst kommen. Es sind weniger als früher, aber die da sind, sind da.
• Wir haben dem Wunsch von Papst Franziskus entsprechend das Jahr der Barmherzigkeit begangen. Es gab alle möglichen Initiativen, Abende der Barmherzigkeit, Pforten der Barmherzigkeit, katechetische Reihen und vor allem –was besonders wichtig ist- mehr Gläubige haben das Bußsakrament empfangen. Auch hier muss ich sagen: es sollten noch viel mehr sein, aber ich bin zuversichtlich.
• 5 Priesterweihen fanden statt, 1 für die Diözese, 4 für die Orden.
• Es gab auch Katechesen, Wallfahrten, eine Priesterwallfahrt nach Rom, eine Diözesanreise nach Montenegro
• Besonders erwähnen möchte ich mehrere Familientreffen, die die Freude an Ehe und Familie stärken. Viele dieser Familien haben auch wieder mehr Kinder. Sie sind Hoffnungsträger. Die Ehe ist – bei allem Scheitern – die grundlegendste und niemals austauschbare Lebensform jeder Gesellschaft.
• Sehr erfreulich ist, dass der Weltjugendtag in Krakau die Teilnehmer aus unserer Diözese sehr begeistert hat.
• Erfreulich ist auch, dass die Soziallehre der Kirche jetzt für Jugendliche als App für Handy zur Verfügung steht und mit zahlreichen Jugendinitiativen Hand in Hand geht.
• Viele Bauprojekte wurden durchgeführt, die Renovierung des Domes der Wachau wurde abgeschlossen, die Renovierung der Basilika am Sonntagberg ist im Gange und die Pilgerbewegung nimmt zu.
• Nicht unerwähnt bleiben sollen die Geschehnisse vor der Haustür bzw. dem Domtor: die Ausgrabungen am Domplatz. Sie haben auch für uns ihre Bedeutung. Es wurden Funde gemacht, die bezeugen, dass es hier schon in der Römerzeit Christen gegeben hat.
• Erwähnen möchte ich auch die Energiesparmassnahmen, die für die ganze Diözese vorgesehen sind.
• Es gab im zu Ende gehenden Jahr auch einige wichtige Veränderungen im Führungsbereich: wir haben einen neuen Caritasdirektor, eine neue Chefredakteurin Kirche bunt und einen neuen Baudirektor.
• Unsere Kirchenzeitung ist 70 Jahre alt geworden, das ist ja kein Alter..
• Es fand das Historische Kirchentreffen zwischen dem Papst und dem Moskauer Patriarchen statt.
• Und etwas ganz anderes, nicht so schöner und doch bedeutsam: Im Parlament kam es seitens der Regierung in Anwesenheit und mit Beteiligung der Kirche zu einer Geste der Verantwortung im Zusammenhang mit dem traurigen Kapitel der sexuellen Missbrauchsfälle.
• Sehr zu schaffen gemacht hat uns die Verantwortung gegenüber den verfolgten christlichen Glaubensgeschwistern und allen die bedrängt sind.
• Zugesetzt hat uns der beinahe unendlich lange Bundespräsidentenwahlkampf. 2016 hat der ehemalige Bundespräsident gesagt hat: "Kirchen und Religionen tun sehr viel, damit Menschen Halt im Leben finden. Religion hat ihren Wert, wer das nicht sieht, hat kein volles Bild von der Wirklichkeit". Das sind Worte, an denen sich - so hoffe ich - auch unser neuer Bundespräsident orientieren wird.
• Gestartet wurde eine EU-Bürgerinitiative zum Schutz von Ehe und Familie, die von Kardinal Schönborn und auch von mir unterzeichnet wurde
• Unbedingt nennen muss ich noch den Österreichweiten Kongress der pfarrlichen Mitarbeiter zu Medien: Pfarrmedien sind Teil der Verkündigung
• Und schließlich das Allerwichtigste; unsere diözesane Mannschaft hat bei der Priesterfußball EM den 10. Platz errungen.
Vor allem – das meine ich jetzt sehr ernst- danke ich allen in den Familien, Pfarren, Klöstern, Gemeinschaften und Einrichtungen für ihr lebendiges Christsein!

Und was bringt uns 2017?

• eine Zeit, die uns gegeben wird, um sie zu nützen; um Ja zu sagen, um weiterzugehen, um aufzubauen, um zu lieben und nicht Gleichgültigkeit zu zeigen.
• Am 19.März sind die Pfarr-Gemeinderatswahlen: 5.000 engagierte Menschen in 422 Pfarren sind gesucht. Schon jetzt Danke im Voraus und Danke an alle, die sich in den vergangenen Jahren zur Verfügung gestellt haben. Am 28. Jänner wird es hier im Dom eine Dankesfeier geben.
• Im Neuen Jahr feiern wir 70 Jahre katholische Frauenbewegung und kath. Jungschar , wir feiern auch 10 Jahre Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems,
Bildung, vor allem Glaubensbildung tut Not!


• Ich hätte gerne, dass die gesamte Diözese St. Pölten im November der Muttergottes geweiht wird, weil wir 2017 das Jubiläum 100 Jahre seit den Erscheinungen der Muttergottes in Fatima begehen und, eng damit im Zusammenhang, noch ein zweites Jubiläum dazukommt: 70 Jahre Rosenkranzsühnekreuzzug, eng verbunden gerade auch mit Niederösterreich, da sich die Bundeskanzler Figl und Raab und viele Gläubige der Magna Mater Austriae im Gebet für die Freiheit Österreichs anvertraut haben.

Die von der Kirche anerkannten Erscheinungen der Muttergottes hatten und haben immer einen prophetischen Charakter. Maria ist die Mutter Jesu und unsere Mutter, sie liebt uns, mahnt uns und führt uns, sie wird nicht umsonst oft als Schutzfrau dargestellt!
Fatima war ein ernster Aufruf zur Umkehr zu Gott, damit wir und die Welt Frieden finden.
Dieser Aufruf ist heute wohl aktueller denn je.

Wir müssen für den Frieden kämpfen,
in unseren Herzen, in unseren Familien und in der Welt
und offen sein für Gott!

In welcher Welt wollen wir in Zukunft leben? Wird sich alles von selbst ergeben? Begnügen wir uns damit zu jammern oder unsere Besorgtheit zu bekunden? Oder vertrauen wir auf Menschen oder Dinge, die uns letztlich nicht tragen?

Was wünschen wir unseren Kindern und Enkeln?

Ich denke heute auch an die historische Predigt von Bischof Memelauer am Silvesterabend 1941, in einer schweren Zeit, wie wir sie kaum nachfühlen können. Die Leute waren täglich mit dem Tod konfrontiert, in- und außerhalb der Familie. „Der Mensch war in Gefahr“.

Der Bischof hatte in dieser schweren Zeit den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, er hat für die gesprochen, die selbst nicht sprechen konnten.

Er hat aus dem Glauben heraus und im Vertrauen auf Gott gesprochen. Es war eine klare Absage an die Vernichtung des Lebens, an die Tötung von Menschen!

Wir können und dürfen die Vergangenheit nicht mit der Gegenwart vergleichen, aber auch uns trifft die Pflicht, Zeugnis zu geben. Wir dürfen als Christen vor der Welt nicht schweigen!

Papst Franziskus ist hier sehr klar in seinen Worten. So hat auch Mutter Teresa, die heuer heiliggesprochen wurde, gemahnt, dass die Tötung unschuldiger Kinder der größte Zerstörer des Friedens ist. Es ist keine Gewohnheit, mit der wir uns abfinden werden! Auch die Familie auf der Grundlage von Mann und Frau mit Offenheit für Kinder muss verteidigt werden, ebenso die Religionsfreiheit.

Liebe Brüder und Schwestern !

Ich empfehle jedem von Ihnen 2017 den Rosenkranz in die Hand zu nehmen. Das Gebet führt zur Tat und kann die Zukunft gestalten. Setzen wir uns für diesen Frieden ein, der von Gott kommt!

Legen wir Jesus unser ganzes Sein und unsere eigenen Zukunftsprognosen hin. Jesus, als König des Friedens und Haupt der Kirche, ist der einzig sichere Ratgeber für unsere Zukunft!


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Lesermeinungen

 Kleine Maus 3. Jänner 2017 
 

Das ist doch kein "Entweder oder" (3)

Noch eines fällt mir dazu ein: Den Rosenkranz-Sühnekreuzzug kenne ich durch eine (entfernte) Verwandte. Diese gläubige Katholikin, die täglich den Rosenkranz betet, ist mit einem ebenso gläubigen evangelischen Christen verheiratet. Schon lange. Sie sind miteinander alt geworden, haben miteinander schwere Schicksalsschläge getragen, tragen jetzt miteinander die Gebrechen des Alters. Bei einem Besuch haben wir auch miteinander den Rosenkranz gebetet (tue ich sonst auch gelegentlich) und dabei eine große innere Verbundenheit gespürt.


2
 
 Kleine Maus 3. Jänner 2017 
 

Das ist doch kein "Entweder-oder" ( 2)

... und keine Sorge: Den Rosenkranz halte auch ich für sehr gut geeignet und wenn man auf Maria schaut (die Bibel erzählt ja einiges von ihr), dann hat man schon einmal ein gutes Vorbild, wie ein Leben, das Christus ganz hingegeben ist, wohl aussehen könnte. Also, warum nicht: Gemeinsam näher zu Christus, gerade auch an der Hand der Gottesmutter Maria?


2
 
 Kleine Maus 3. Jänner 2017 
 

Das ist doch kein "Entweder oder"

Die Kirchenspaltung des 16. Jahrhunderts möchte auch ich als ev.-luth. Christin nicht feiern, natürlich nicht! Ich denke, dass es gar nicht ums "Feiern" geht, sondern ums Gedenken, ums Nachdenken, und es wäre nicht schlecht, wenn das gemeinsam geschehen könnte. Wenn man ehrlich auch Fehler eingestehen könnte. Es sind nicht immer nur "die Anderen" Schuld. Wir sind uns heute viel näher als Ende des 16. Jahrhunderts, zumindest in theologischen Fragen. In ethischen Fragen hat es leider Rückschritte gegeben. Wenn die Kirche immer reformbedürftig ist, wie von der ev. Kirche so oft betont wird, dann sollte sie vielleicht auch mal auf die andere Seite hören und sich wieder zurecht bringen, re-formieren lassen, dass würde ich mir wünschen. Umkehren, also Buße tun, beten, das hat doch die Gottesmutter in Fatima auch gewollt. Dass das ganze Leben eines Christen Buße sei", das hat Luther in der 1. seiner 95 Thesen auch gewollt. Das sollte doch, auch wenns noch knirscht, besser miteinander gehen!


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 lakota 3. Jänner 2017 
 

@Herbstlicht

Richtig! Ich für meinen Teil werde ich intensiver Rosenkranz beten und Marienwallfahrtsorte besuchen.


1
 
 Herbstlicht 3. Jänner 2017 
 

Entscheidung!

500 Jahre Reformation, zusätzlich 200 Jahre Freimaurertum - dem stehen 100 Jahre Fatima gegenüber.

Ich hoffe, die katholische Kirche ist sich bewusst, wen und was sie 2017 liebevoll zu ehren hat.
Einfach ausgedrückt: Wer ist ihr wichtiger: Maria, die Mutter Jesu oder Martin Luther?
Am Ende dieses Jahres werden wir es wissen.


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