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IS veröffentlicht Liste von Kirchen, die angegriffen werden sollen

23. Dezember 2016 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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In dem Bericht ist die Rede davon, dass die Miliz die Kämpfer in den verschiedenen Ländern dazu benützen möchte, um "das christliche Neujahr in einen blutigen Horror-Film zu verwandeln"


USA (kath.net)
Die islamistische Terror-Miliz IS hat eine Liste von Kirchen in den USA und weiteren Ländern zusammengestellt, die während der Weihnachtstage angegriffen werden sollen. Dies berichtet "Focus"-Online und Berufung auf die News-Page "Vocativ". Die Drohung wurde im Internet in einer Messenger-Gruppe am Mittwoch veröffentlicht. In dem Bericht ist die Rede davon, dass die Miliz die Kämpfer in den verschiedenen Ländern dazu benützen möchte, um "das christliche Neujahr in einen blutigen Horror-Film zu verwandeln".. Auch bekannte Hotels, Cafés, Straßen, Märkte und öffentliche Plätze sollen angegriffen werden. Die Liste der Kirchen ist sehr umfassend und umfasst eine Liste mit tausenden Kirchen in den USA, aber auch in Kanada, Frankreich und den Niederlanden.



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Lesermeinungen

 hora11 30. Dezember 2016 

hora11

Der Herrgott bestimmt, wo der Widersacher zuschlägt und nicht er. Das ist immer meine Freude am Glauben. Auf IHN kann ich mich verlassen und bin nicht verlassen.
Der Größenwahn und die Wut zeigen mir, dass der Widersacher weiß, dass es zu Ende geht mit ihm und die Zeichen sind schon zu sehen. Der Widersacher liegt in der Agonie und wird noch einige mitreißen, aber die Standhaften und die Gläubigen wird er nicht beeindrucken, weil sie erkannt haben, wo die Schafe im Wolfspelz sitzen und unterscheiden können und dazu gibt die wahre Lehre reichlich Anhaltspunkte, wer sie annehmen kann.


0
 
 Pater Braun 27. Dezember 2016 

Es ist höchste Eisenbahn…

…unseren vermeintlichen Kulturbereicherer die Stirne zu bieten und ENDLICH Farbe zu bekennen! Mir geht es nicht um Hetze oder gar die Verbietung fremder Religion(en), nein absolut nicht, jedoch scheint das Thema Toleranz sowie Akzeptanz nur aus einer Richtung zu kommen. So geht es nun wirklich nicht! Nur weil gestern Zeugen Jehovas bei mir läuteten (war tatsächlich so), habe ich dankend abgelehnt und jeder ist dann seine Wege gegangen. Keine Verunglimpfung, Aggression oder dergleichen. Dieses Beispiel ließe sich mannigfaltig umlegen – egal ob Religion, Anschauung und so weiter. Rot sehe ich nur dann, wenn wir (als hilfsbereite Christen) genarrt und hinters Licht geführt werden. Vorherrschend ist dies (leider) der Fall und mein Verständnis für „morgenländische Religionsallüren“ schwindet zusehends. Jeder Christ ist dazu aufgerufen sich zu unserem Herrn zu bekennen! Rückgratlose Weichspül-Katholiken (vom Kardinal bis zum Kirchgänger) helfen uns nicht weiter.


3
 
  24. Dezember 2016 
 

Schützt unsere Kirchen


11
 
 julifix 24. Dezember 2016 

Vertraut auf Gott!

Das kann auch die Absicht sein, die Leute von den Kirchen, und damit vom Gebet abhalten zu wollen - Angst erzeugen. Der Teufel hasst, wenn wir beten. Vertraut auf Gott und geht zur Hl. Christmesse und zu Hl Messe an den Feiertagen! Am besten 40min vorher und betet den Risenkranz. Die Anrufung der Mutter Gottes vertreibt den Teufel!!
Gesegnete Weihnachtszeit.


23
 
 Renato13 24. Dezember 2016 
 

Und die Kirche schweigt dazu?

Wacht endlich auf! Ruft die Menschen auf der ganzen Welt zum Gebet auf. Bildet kleine Gebetskreise. Noch sind wir nicht verloren. Auch unsere Gospa in Medjugorge ruf uns auf, mit dem Gebet nicht aufzuhören. Betet aus Liebe für alle Menschen. Danke!!!


19
 
 supernussbi 24. Dezember 2016 

Ein Rosenkranz-Sturmgebet

Wann endlich rufen die kirchlichen Verantwortlichen zu einem Sturmgebet auf, wie, als die Türken vor Wien waren?


29
 
 ThomasR 23. Dezember 2016 
 

und wer denkt an die inzwischen über 150 Kirchen und Kapellen,

die nach dem Jahr 2000 in Deutschland bei steigenden Kirchensteuereinnahmen (im Durchschnitt) profaniert wurden?

Insbesondere im Bistüm Münster, Essen, Paderborn, EB Berlin
H
inter jeder profanierten Kirche gibt es eine größere oder kleinere Gemeinschaft, die sich in dieser Kirche getroffen hat.
Vieleicht einfach mehr Solidarität zwischen den Bistümern gefragt


14
 
 Ginsterbusch 23. Dezember 2016 

Ich gehe zur Hl. Messe

und lasse mich NICHT einschüchtern.


31
 

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