SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
- Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
- Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
- Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
- BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
- 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
- Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
- „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
- Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
|
Türkische Behörden verbieten Weihnachten an deutscher Schule18. Dezember 2016 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In einer Schulmitteilung heißt es: "Es gilt nach Mitteilung der türkischen Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird."
Ankara (kath.net) Die türkischen Behörden haben das Thema Weihnachten aus dem Unterricht an einer deutschen Schule in Istanbul verbannt. Dies berichtet die "Welt" Es gilt nach Mitteilung der türkischen Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird." Dies steht in einem E-Mail der Leitung der deutschen Abteilung des Istanbul Lisesi. Die türkische Schulleitung haben auch die Teilnahme des Chors am traditionellen Weihnachtskonzert im deutschen Konsulat verboten. Offensichtlich ist, dass die AKP-Regierung von Präsident Erdogan damit auch säkular geprägte Schulen wie das Istanbul Lisesi zunehmend auf ihren islamisch-konservativen Kurs bringen möchte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Gipsy 20. Dezember 2016 | | | @ Alexius hat der Chor am traditionellen Weihnachtssingen gesungen, oder abgesagt? | 0
| | | alexius 20. Dezember 2016 | | | Alle meine Informationen sagen: Falschmeldung - kein Verbot https://youtu.be/QQ07PIAgKZs
Offenbar hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass es absolut kein "Weihnachtsverbot" gab und gibt. Die Meldung diente zum 4. Advent wohl nur zur Provokation und zur Ablenkung. Die Schulleitung hat die Meldung längst zurückgewiesen.
In allen legitimen Kirchen wird meines Wissens wie jedes Jahr die Weihnachtsliturgie gefeiert. Viele werden sich auch wieder Weihnachten wünschen. Nicht wenige jedoch meinen auch dort, es handelt sich nur um eine lichtreiche Zeit zum Geschenkemachen.
Meiner Erinnerung nach gratulierte auch in jedem Jahr der Staatspräsident allen christlichen Bürgern zu Weihnachten und Ostern. | 0
| | | Heinzkarl 19. Dezember 2016 | | | Ganz einfach Andere Länder andere Sitten.
Nur sollten wir das hier mit deren Religion auch so machen. | 3
| | | Helena_WW 19. Dezember 2016 | | | Haben sich die Eliteschulbesucher und ihre Eltern für das Christentum in der Türkei eingesetzt? Haben sich selbst für Christliche Kirchen, christliche Einrichtungen in der Türkei eingesetzt um christliche Flüchtlinge gekümmert, die in der Türkei benachteiligt werden. | 2
| | | myschkin 19. Dezember 2016 | | | Ohnehin sollte christliche Missionierung in der Türkei nicht in den Schulen, sondern vor den Moscheen betrieben werden. Das würde mehr bringen. | 1
| | | 19. Dezember 2016 | | | "Schöne Aussichten".... ...auch für Österreich!
Gott bewahre uns davor! | 3
| | | Helena_WW 19. Dezember 2016 | | | Betrachtet man nur die Fördersummen 1 Million für Eliten, wenn stattdessen den zehnt Ninive Bei nur einer Fördersumme von 1 Million für Eliten, könnte man sowohl Bildungs- und somit Zukunftsperspektiven leider schon zahlreich vorhandener Benachteiligter in D verbessern. Wenn man nur einen Zehnt davon für Beschulung von Flüchtlingskindern z.B. in der Ninive ausgäbe, könnte man vielen Helfen. Das war jetzt mal exemplarisch zur weiteren Betrachtung. Ich habe nämlich auch kein Verständnis dafür, wie in Deutschland Millionen sog. Fördergelder als Demo/Kampfgegen - Partygelder für linke Randalierkinderchen( Gymnasiast/Studierend, auf links machendes Großbürgertum) aus dem dt. Steuergeld für eigentlich Sozialstaat zweckentfremdet verschwendet werden. Hier könnte fortgesetzt dem Ansatz folgen, Soziale Mittel für tatsächlich soziale Aufgaben ausgeben, wenn man nur einen zehnt davon, was bisher zweckentfremdet missbraucht wurde gezielt für Kinder in Vororthilfe in Krisengebieten und christliche Missionsschulen ausgäbe, dann wäre vielen geholfen, hätten viele eine bessere Zukunft. | 4
| | | Michmas 19. Dezember 2016 | | | Nicht nur die Bundesreg. sondern "unsee"Bischöfe, Kard.Marx und auf ev.-Seite Bischof Bedford Strohm, er wurde ja v.Handelblatt als Integrator des Jahres gewählt und v.Hr.Steinmeier über den Klee gelobt, diese Herren Hirten sollten jetzt in die Türkei reisen und ihr Missfallen gegenüber dieser Ungeheurlichkeit ausdrücken und sich diesmal zum Kreuz bekennen.Diese Angelegenheit ist eine REISE wert. | 8
| | | M.Schn-Fl 19. Dezember 2016 | | | Danke antony Habe den FAZ-Artikel auf meiner Facebook-Seite und auf der Seite des Forums hinzugefügt. Ich hoffe, dass die Bundesregierung den Fall schnell und sauber aufklären wird. | 9
| | | Helena_WW 19. Dezember 2016 | | | Provokation aber warum überhaupt Million Steuergeld für Elitieschule Zum einen ist es wohl eine gezielte Provokation aus Reihen des pol. Islam, die wohl darauf spekuliert heftige Reaktion auszulösen, um sich dann noch als Opfer hinzustellen, weitere Vorteile herauszuschlagen. Zum anderen ist grundsätzlich zu hinterfragen, warum ein Elite Gymnasium in der Türkei gesponsert wird, "jährliche Förderung in Millionenhöhe" (http://www.focus.de/politik/ausland/istanbul-lisesi-heftiger-streit-um-weihnachten-deutsch-tuerkische-elite-schule-wird-zum_id_6373639.html) um Türk. Eliten weitere Vorteile zu verschaffen, die wohlhabend genug sind ihr Schulwesen selbst zu bezahlen. Gleichzeitig sind in Deutschland staatl. Schulen z.T. in einem maroden Zustand und Schüler werden somit um ihre Zukunftsperspektiven gebracht, insbesondere dann, wenn sie ein nicht so wohlhabendendes Elternhaus haben, als das es private Eliteschulen bezahlen könnte. Aber diese Eltern bezahlen mit aus ihrer Arbeit erwirtschafteten D-Steuergeld türk.Eliteschulen + deren Universitätsbesuch in D. | 9
| | | antony 18. Dezember 2016 | | | @ M. Schn.-Fl.: Die deutschen Politiker kümmern sich gerade drum, sogar bei der Linkspartei. Politiker der CDU und der Linkspartei (!) fordern die Einbestellung des türkischen Botschafters. Schreibt zumindest die FAZ hier: www.faz.net/aktuell/politik/ausland/istanbuler-gymnasium-dementiert-meldungen-ueber-weihnachtsverbot-14580719.html | 6
| | | Gipsy 18. Dezember 2016 | | | Und im Frühjahr werden Informationen über Ostern verboten und die Teilnahme an den Osterfeierlichkeiten gleich mit, wenn es jetzt keine wirksame Gegenwehr gibt.
"Kommet ihr Hirten , ihr Männer und Frau´n....." | 22
| | | M.Schn-Fl 18. Dezember 2016 | | | Was sagen Sie dazu Frau Merkel und Herr Steinmeier? Vielleicht in jeder türkischen Koranschule den Koran verbieten, Ramadan aus der Öffentlichkeit heraushalten und die Feier aller muslimischer Feste in der Öffentlichkeit verbieten? | 44
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuTürkei- Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren eröffnet
- "Lasst uns weiterhin auf Gott und Seine heilige Vorsehung vertrauen"
- Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
- Christlicher Missionar aus Türkei ausgewiesen
- Chalki-Wiedereröffnung: Orthodoxer US-Bischof appelliert an Erdogan
- Laschet verbietet der Presse Fragen zu „Ditib“
- Südost-Türkei: Ungeklärter Kriminalfall beunruhigt Christen
- Armenische Kirche in der Türkei abgerissen
- Türkei: Erster Gottesdienst nach Restaurierung im Kloster Sumela
- Hubschrauber am Landeplatz der Arche Noah
|
Top-15meist-gelesen- Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
- Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
- Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
- 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
- BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
- Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
- Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
- Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
- „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
- Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
|