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Türkische Behörden verbieten Weihnachten an deutscher Schule

18. Dezember 2016 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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In einer Schulmitteilung heißt es: "Es gilt nach Mitteilung der türkischen Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird."


Ankara (kath.net)
Die türkischen Behörden haben das Thema Weihnachten aus dem Unterricht an einer deutschen Schule in Istanbul verbannt. Dies berichtet die "Welt" „Es gilt nach Mitteilung der türkischen Schulleitung eben, dass ab sofort nichts mehr über Weihnachtsbräuche und über das christliche Fest im Unterricht mitgeteilt, erarbeitet sowie gesungen wird." Dies steht in einem E-Mail der Leitung der deutschen Abteilung des Istanbul Lisesi. Die türkische Schulleitung haben auch die Teilnahme des Chors am traditionellen Weihnachtskonzert im deutschen Konsulat verboten. Offensichtlich ist, dass die AKP-Regierung von Präsident Erdogan damit auch säkular geprägte Schulen wie das Istanbul Lisesi zunehmend auf ihren islamisch-konservativen Kurs bringen möchte.



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Lesermeinungen

 Gipsy 20. Dezember 2016 

@ Alexius

hat der Chor am traditionellen Weihnachtssingen gesungen, oder abgesagt?


0
 
 alexius 20. Dezember 2016 

Alle meine Informationen sagen: Falschmeldung - kein Verbot

https://youtu.be/QQ07PIAgKZs

Offenbar hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass es absolut kein "Weihnachtsverbot" gab und gibt. Die Meldung diente zum 4. Advent wohl nur zur Provokation und zur Ablenkung. Die Schulleitung hat die Meldung längst zurückgewiesen.

In allen legitimen Kirchen wird meines Wissens wie jedes Jahr die Weihnachtsliturgie gefeiert. Viele werden sich auch wieder Weihnachten wünschen. Nicht wenige jedoch meinen auch dort, es handelt sich nur um eine lichtreiche Zeit zum Geschenkemachen.

Meiner Erinnerung nach gratulierte auch in jedem Jahr der Staatspräsident allen christlichen Bürgern zu Weihnachten und Ostern.


0
 
 Heinzkarl 19. Dezember 2016 
 

Ganz einfach

Andere Länder andere Sitten.

Nur sollten wir das hier mit deren Religion auch so machen.


3
 
 Helena_WW 19. Dezember 2016 
 

Haben sich die Eliteschulbesucher und ihre Eltern für das Christentum in der Türkei eingesetzt?

Haben sich selbst für Christliche Kirchen, christliche Einrichtungen in der Türkei eingesetzt um christliche Flüchtlinge gekümmert, die in der Türkei benachteiligt werden.


2
 
 myschkin 19. Dezember 2016 
 

Ohnehin sollte christliche Missionierung

in der Türkei nicht in den Schulen, sondern vor den Moscheen betrieben werden. Das würde mehr bringen.


1
 
  19. Dezember 2016 
 

"Schöne Aussichten"....

...auch für Österreich!

Gott bewahre uns davor!


3
 
 Helena_WW 19. Dezember 2016 
 

Betrachtet man nur die Fördersummen 1 Million für Eliten, wenn stattdessen den zehnt Ninive

Bei nur einer Fördersumme von 1 Million für Eliten, könnte man sowohl Bildungs- und somit Zukunftsperspektiven leider schon zahlreich vorhandener Benachteiligter in D verbessern. Wenn man nur einen Zehnt davon für Beschulung von Flüchtlingskindern z.B. in der Ninive ausgäbe, könnte man vielen Helfen. Das war jetzt mal exemplarisch zur weiteren Betrachtung. Ich habe nämlich auch kein Verständnis dafür, wie in Deutschland Millionen sog. Fördergelder als Demo/Kampfgegen - Partygelder für linke Randalierkinderchen( Gymnasiast/Studierend, auf links machendes Großbürgertum) aus dem dt. Steuergeld für eigentlich Sozialstaat zweckentfremdet verschwendet werden. Hier könnte fortgesetzt dem Ansatz folgen, Soziale Mittel für tatsächlich soziale Aufgaben ausgeben, wenn man nur einen zehnt davon, was bisher zweckentfremdet missbraucht wurde gezielt für Kinder in Vororthilfe in Krisengebieten und christliche Missionsschulen ausgäbe, dann wäre vielen geholfen, hätten viele eine bessere Zukunft.


4
 
 Michmas 19. Dezember 2016 
 

Nicht nur die Bundesreg.

sondern "unsee"Bischöfe, Kard.Marx und auf ev.-Seite Bischof Bedford Strohm, er wurde ja v.Handelblatt als Integrator des Jahres gewählt und v.Hr.Steinmeier über den Klee gelobt, diese Herren Hirten sollten jetzt in die Türkei reisen und ihr Missfallen gegenüber dieser Ungeheurlichkeit ausdrücken und sich diesmal zum Kreuz bekennen.Diese Angelegenheit ist eine REISE wert.


8
 
 M.Schn-Fl 19. Dezember 2016 
 

Danke antony

Habe den FAZ-Artikel auf meiner Facebook-Seite und auf der Seite des Forums hinzugefügt. Ich hoffe, dass die Bundesregierung den Fall schnell und sauber aufklären wird.


9
 
 Helena_WW 19. Dezember 2016 
 

Provokation aber warum überhaupt Million Steuergeld für Elitieschule

Zum einen ist es wohl eine gezielte Provokation aus Reihen des pol. Islam, die wohl darauf spekuliert heftige Reaktion auszulösen, um sich dann noch als Opfer hinzustellen, weitere Vorteile herauszuschlagen. Zum anderen ist grundsätzlich zu hinterfragen, warum ein Elite Gymnasium in der Türkei gesponsert wird, "jährliche Förderung in Millionenhöhe" (http://www.focus.de/politik/ausland/istanbul-lisesi-heftiger-streit-um-weihnachten-deutsch-tuerkische-elite-schule-wird-zum_id_6373639.html) um Türk. Eliten weitere Vorteile zu verschaffen, die wohlhabend genug sind ihr Schulwesen selbst zu bezahlen. Gleichzeitig sind in Deutschland staatl. Schulen z.T. in einem maroden Zustand und Schüler werden somit um ihre Zukunftsperspektiven gebracht, insbesondere dann, wenn sie ein nicht so wohlhabendendes Elternhaus haben, als das es private Eliteschulen bezahlen könnte. Aber diese Eltern bezahlen mit aus ihrer Arbeit erwirtschafteten D-Steuergeld türk.Eliteschulen + deren Universitätsbesuch in D.


9
 
 antony 18. Dezember 2016 

@ M. Schn.-Fl.: Die deutschen Politiker kümmern sich gerade drum, sogar bei der Linkspartei.

Politiker der CDU und der Linkspartei (!) fordern die Einbestellung des türkischen Botschafters. Schreibt zumindest die FAZ hier:

www.faz.net/aktuell/politik/ausland/istanbuler-gymnasium-dementiert-meldungen-ueber-weihnachtsverbot-14580719.html


6
 
 Gipsy 18. Dezember 2016 

Und im Frühjahr

werden Informationen über Ostern verboten und die Teilnahme an den Osterfeierlichkeiten gleich mit, wenn es jetzt keine wirksame Gegenwehr gibt.

"Kommet ihr Hirten , ihr Männer und Frau´n....."


22
 
 M.Schn-Fl 18. Dezember 2016 
 

Was sagen Sie dazu Frau Merkel und Herr Steinmeier?

Vielleicht in jeder türkischen Koranschule den Koran verbieten, Ramadan aus der Öffentlichkeit heraushalten und die Feier aller muslimischer Feste in der Öffentlichkeit verbieten?


44
 

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