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Papst: Weihnachtskrippen sind Aufruf zu Solidarität

10. Dezember 2016 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Empfang von Delegationen aus Malta und Trient, die die Vatikan-Weihnachtskrippe und den Christbaum gespendet haben - Fotostecke: Diesjährige Krippe auf dem Petersplatz


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Weihnachtskrippen sind nach den Worten von Papst Franziskus ein Aufruf zur Solidarität mit Flüchtlingen und Armen. Die Darstellungen der Geburt Christi in Kirchen, Häusern und auf öffentlichen Plätzen seien eine "Einladung, in unserem Leben und der Gesellschaft für Gott Platz zu machen", sagte er am Freitag im Vatikan.

Gottes Antlitz zeige sich in den vielen Menschen, die in schwierigen Verhältnissen und Not lebten, so der Papst vor Delegationen aus Malta und der norditalienischen Provinz Trient. In der Erfahrung heutiger Flüchtlinge spiegele sich die Geschichte des Jesuskindes, das keinen Platz in der Herberge gefunden habe und nach Ägypten geflohen sei.


Die diesjährige Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz kommt aus Malta, der Christbaum aus der Provinz Trient. Franziskus dankte den Delegationen für diese beiden Geschenke.

In die Krippenszene auf dem Petersplatz ist auch ein typisch maltesisches Boot eingebettet. Dieses erinnere an die "tragische Realität der Flüchtlinge, die sich in Booten Richtung Italien aufmachen", so der Papst. Von der Krippe gehe eine Botschaft der Brüderlichkeit, des Willkommenseins und der Solidarität aus, sagte Franziskus.

Petersplatz - Weihnachtskrippe 2016






Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) kath.net/Armin Schwibach


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Lesermeinungen

 Philip 13. Dezember 2016 
 

@Herbstlicht: Falsch.

Es wird nämlich gar kein Zusammenhang konstruiert, sondern auf die tatsächliche Parallele der Flucht vor einem gottfeindlichem Herrscher verwiesen. Das von Ihnen kritisierte kann gar nicht neu geschehen, da es schon immer im Evangelium war.


0
 
  12. Dezember 2016 
 

@ Herbstlicht!

...Zustimmung: Es muss nicht ALLES mit "Flüchtlingen" in Zusammenhang gebracht werden!


2
 
 Herbstlicht 12. Dezember 2016 
 

Wenn die hl. Familie später auch mit dem Problem Flucht konfrontiert wurde, so will uns die Krippe vor allem daran erinnern, dass Christus sich klein gemacht hat und als Mensch, den wir Jesus nennen, zu uns gekommen ist, ums uns zu heilen und zu erlösen?

Es muss nicht automatisch alles mit der aktuellen Thematik "Flüchtlinge" in Zusammenhang gebracht werden.

Hierzu auch Bischof Oster: "Wir neigen dazu, die Kerninhalte unseres Glaubens nicht mehr deutlich zu sagen."

> http://kath.net/news/57785


3
 

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