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Scharfe Papst-Kritik an medialer Skandalberichterstattung

9. Dezember 2016 in Aktuelles, 71 Lesermeinungen
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Papst im Interview mit belgischem Wochenmagazin: Desinformation, Diffamierung und Rufmord sind "Sünden" - Er kritisiert Tendenz der Medien zur "Koprophagie" (wörtlich: "Verzehr von Kot")


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Heftige Kritik hat Papst Franziskus an Medien geäußert, die Skandalberichterstattung und Desinformation betreiben. Desinformation "lenkt die Meinung in eine Richtung und vernachlässigt einen Teil der Wahrheit", sagte der Papst in einem Interview der belgischen Wochenzeitung "Tertio". Medien müssten angesichts ihrer großen Verantwortung für die Gesellschaft um äußerste "Sauberkeit" und Transparenz bemüht sein, zumal sie Meinungsbildung, Austausch, Bildung und Annäherung von Menschen bewirken könnten. Oft würden sie jedoch "gefährlichen Versuchungen" nicht widerstehen.


Problematisch sah der Papst etwa, wenn Medien Lügen über Menschen verbreiten, sie diffamieren und Rufmord betreiben. Besonders Politiker würden auf diese Weise immer wieder "beschmutzt". "Da wird ein Ordner hervorgezogen und man holt etwas heraus, das zwar wirklich einmal passierte, doch schon lange gegessen ist; ein Vergehen, wofür diese Person schon bezahlt hat, also etwa durch Gefängnis oder Strafzahlung." Medien hätten kein Recht, so vorzugehen. "Das ist eine Sünde und bewirkt Schaden", sagte Franziskus. Jeder Mensch habe ein "Recht auf guten Ruf".

Noch deutlicher wurde der Pontifex hinsichtlich der "Versuchung" der Skandalberichte: "Medien sollen nicht - Entschuldigung, ich will niemanden verletzen - in die Krankheit der Koprophilie fallen. In diesem Fall bedeutet das, immer Skandale und hässliche Dinge zu verbreiten, so wahr sie auch sein mögen." Viel Schaden werde deshalb angerichtet, da dadurch auch die Medienkonsumenten eine Tendenz zur "Koprophagie" - wörtlich des "Verzehrs von Kot" - bekämen.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 carl eugen 13. Dezember 2016 

Lieber @Philip!

Im Grunde haben Sie Recht! Ich habe meine Sicht der Dinge dargelegt, davon gibt es auch nichts zurückzunehmen, weil jedes Wort, dass ich geschrieben, auch so gemeint war, aber es bringt nichts, jetzt weiter zu streiten, denn weder @Franzi2 noch ich werden auch nur einen Millimeter von unserer jeweiligen Meinung abweichen. Deshalb, lassen wir es dabei beruhen!


2
 
 Philip 13. Dezember 2016 
 

@carl eugen; @reik

Warum gehen Sie nicht auf den objektiven Vergleich der Zitate ein?

Analog zu Ihren Aussagen könnte man Sie auch zu einem Studium der Psychiatrie oder Psychologie auffordern, bevor Sie sich zu Themen aus diesen Gebieten äußern.

Ich habe den Eindruck, dass Sie der eigebtlichen Problematik - der ungerechtfertigten Unterstellung Ihrerseits an @ Franzi2 - ausweichen möchten. Gerne lasse ich mich widerlegen.

@reik: Ich bezweifle, dass Aussagen im Stile von groben Klötzen zur Besserung des Diskussionsklimas beitragen; außerdem entsprechen sie auch nicht gerade dem zu Recht eingefordertem christlichen Umgang miteinander.


1
 
 A.Reik 12. Dezember 2016 

@Carl Eugen

"Bisher ging er sehr nachsichtig mit mir um. Wahrscheinlich, weil er auch die Kommentare liest, auf die ich antworte. Da erklärt sich mein Tonfall meistens von selbst."

Dann sind Sie der Meinung: "Grober Keil auf groben Klotz"?


1
 
 carl eugen 12. Dezember 2016 

@Franzi2

Nur soviel, ich stamme aus einer Jahrhunderte alten Bauernfamilie, und nichts was Sie bisher geschrieben haben und in Zukunft schreiben werden, ist mir unbekannt. Studieren Sie erst mal Landwirtschaft und Agrarwirtschaft, dann reden wir beide weiter.


4
 
 Franzi2 12. Dezember 2016 
 

Nachdem ich hier mehrmals in Schutz genommen wurde, darf ich mich doch noch einmal Stellung nehmen: Koprophagie ist eine Krankheit, eine seltene Form der Ess-Störung! Der Kranke sieht sich innerlich dazu gezwungen, Mist, Dung, Kot zu essen. Ursachen können vielfältig sein, psychische Störung, normabweichende sexuelle Phantasien … Bei Kleinkindern oft Mangel an Spurenelementen (einseitige Ernährung) oder Vitamin B (zu wenig Licht, Luft, Sonne).
Jede Krankheit bedarf eines Arztes, der die Diagnose erstellt und anschließend einer Therapie.
Papst Franziskus hat bei den Medien die Tendenz zur Krankheit der Koprophagie diagnostiziert, sehr zutreffend wie ich meine. Und anstatt dass nun über die Therapie beratschlagt wird, wird der Arzt angegriffen, weil er eine – wie viele meinen - „unanständige“ Krankheit diagnostiziert hat. Das ist ein Spiegelbild der Kirche heute!

Ratschlag an @Carl Eugen: Essen Sie kein Biogemüse! Es könnte auf einem mit Kuhmist gedüngten Feld gewachsen sein.


3
 
 Philip 12. Dezember 2016 
 

@carl eugen

Ich zitiere @Franzi2: „Beim Menschen ist sie ein Krankheit (Unterform des Pica-Syndroms)und hängt mit psychischen und neurologischen Störungen zusammen.“

Ich zitiere Sie: "Für Sie gehört es also zum natürlichen Kreislauf, dass ein Mensch seinen eigenen Kot, oder den eines anderen, zu sich nimmt. Wie sind denn Sie drauf? Geht's noch?"

Der direkte Vergleich zeigt, dass sowohl Sie als auch @Franzi2 beide davon ausgehen, dass genanntes Verhalten nicht natürlich ist. Daher tun Sie @Franzi2 unrecht.


1
 
 carl eugen 12. Dezember 2016 

Lieber @A. Reik!

Mein geistlicher Begleiter seit Anbeginn meiner Überlegungen zur Konversion und mein Beichtvater sind ein und die selbe Person. Und soll ich Ihnen was sagen, er kennt fast jeden meiner Kommentare, weil er selbst hier mitliest, aber bisher nicht kommentiert. Bisher ging er sehr nachsichtig mit mir um. Wahrscheinlich, weil er auch die Kommentare liest, auf die ich antworte. Da erklärt sich mein Tonfall meistens von selbst.


2
 
 Bernhard Joseph 12. Dezember 2016 
 

@A.Reik

Also angeblich gutgemeinte Ratschläge, was man seinem Beichtvater sagen solle oder gar müsse, auch noch hier im Forum, sind völlig deplatziert und zeugen ganz sicher nicht von dem Stil, den Sie so offensiv einfordern.


4
 
 carl eugen 12. Dezember 2016 

@Philip!

Ich beziehe mich auf den letzten Absatz von Franzi2. Den brauch ich ja nicht nochmal zitieren, der steht ja noch da.


1
 
  12. Dezember 2016 
 

Eine neuropsychiatrische Störung

kann schwerlich aus der Ferne diagnostiziert werden und das ist auch nicht beabsichtigt.
Die verbalen Entgleisungen haben inzwischen ein derartiges Format angenommen, daß das Papstamt ernsthaft dadurch Schaden nimmt. Bsp. Vulgärausdrücke wie cazzo beim Angelus, Jesus „scemo“ (Schwachkopf, Trottel) zu nennen.
Seine Umgebung hat die Pflicht ihn davor zu schützen.

Genesis 9 erzählt von Noah der einen Weinberg pflanzte. Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und lag entblößt in seinem Zelt. Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und erzählte davon draußen seinen Brüdern. Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt und konnten die Blöße des Vaters nicht sehen. Als Noach aus seinem Rausch erwachte und erfuhr, was ihm sein zweiter Sohn angetan hatte, sagte er: Verflucht sei Kanaan. Der niedrigste Knecht sei er seinen Brüdern.


2
 
 carl eugen 12. Dezember 2016 

@Franzi2 und @Philip!

Ob Sie es glauben oder nicht, aber auch ich lebe auf diesem Planeten und Ihre Ausführungen sind mir durchaus bekannt.
Allerdings ist es traurig, wenn man jetzt schon in die Sadomaso-Kiste greifen muss, um den Papst zu rechtfertigen.
Es geht nicht um den Inhalt der Kritik, sondern um die Wortwahl, und die ist für einen Papst wirklich unterste Schublade. Nicht mal einem Bordellbesitzer würde ich eine solche Wortwahl kritiklos durchgehen lassen.
Nur weil Tiere etwas praktizieren oder Perverse daran Lust empfinden, eignet sich ein Thema noch lange nicht für ein päpstliches Interview.
Interessant, wie tief man jetzt schon sinken muss, um den Papst zu verteidigen.


1
 
 maryellen 12. Dezember 2016 
 

Sh.. - Storm, ueber saloppes reden des Papstes

A whole new meaning to the expression "holy sh.t!"! Diese ist im englischen Sprachgebrauch sehr geläufig und ist in allen Sprachen wenig vornehm.
Wie alle Ausdrucksweisen, die das Sh...wort enthalten, ganz egal in welcher Sprache. Das haben wir als Kinder schon gelernt, und unsere eigenen Kinder ermahnt auf eine gepflegte Sprache zu achten.
Aber Spass beiseite, holy sh.. hat der Papst ja nicht gesagt.

Dass viele Medien Konsumenten die Sch..., pardon, den Muell, den die Presse ihnen bietet, ihn sich hineinfressen ohne etwas zu hinterfragen, wird aber leider oft stimmen.

Die Rüge galt ja hauptsächlich den Medien, die verdienen das natürlich , aber deren Aufgabe ist es die Wahrheit zu berichten (was sie oft nicht tun) und die ist nicht immer schön.

Der Sprachgebrauch verkommt sowieso immer mehr, und vom Papst sollten wir nur vorbildliches in der Hinsicht erwarten dürfen.
Und er sollte keine unaufgezeichneten , mündlich wiedergegebenen Interviews mehr geben!


2
 
 kreuz 11. Dezember 2016 

Franziskus beantwortet Schülerfragen (Juni 2013)

..."Ich muss unter Leuten leben, wenn ich alleine leben würde oder sogar ein wenig isoliert, würde mir das nicht gut tun. Mich hat das auch ein Lehrer gefragt: „Warum leben Sie nicht dort?“ Ich habe geantwortet „Herr Professor, mir scheint aus psychiatrischen Gründen“...
siehe link

blog.radiovatikan.de/warum-wolltest-du-jesuit-werden-franziskus-beantwortet-schuelerfragen/


3
 
 Stefan Fleischer 11. Dezember 2016 

@ SCHLEGL

Sie haben mich falsch verstanden. Es geht uns alle an. Wenn wir weiterhin nur dann von Sünde sprechen, wenn eine persönliche Schuld vorliegt, oder gar nur, wenn es sich dabei um so "absolut unverzeihliche" Sünden wie den Kapitalismus etc. handelt, werden weder wir selber noch die Welt Gottes Barmherzigkeit richtig verstehen, würdigen und in ehrlicher Dankbarkeit annehmen können.

be


4
 
 SCHLEGL 11. Dezember 2016 
 

@ Stefan Fleischer

Es ist schön, aber, so glaube ich, völlig unnötig, dass Sie den Papst belehren zu wollen, er war lang genug Seelsorger in einer bestimmten nicht leichten Region. Weder am deutschen (auch nicht am österreichischen)Wesen wird die WELT (und die Kirche) genesen.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 Stefan Fleischer 11. Dezember 2016 

@ quovadis

Ja, der Papst kann es nicht allen recht machen, und wird dies auch nie können. Aber vielleicht könnte er mehr daran denken, was unser alter Pfarrer uns schon vor ca. 70 Jahren in Bezug auf die Barmherzigkeit Gottes gesagt hat: "Gott hasst die Sünde, aber er liebt den Sünder." Dann würde er den Tatbestand einer Sünde an sich unerbittlich verurteilen, aber keinen Sünder auf irgend eine Art und Weise verurteilen oder gar beschimpfen, sondern das Urteil über die Person und dessen Schuld immer Gott überlassen. Ich weiss, das ist für einen Menschen eine schier unmögliche Kunst. Aber darum müssen wir Christen uns alle bemühen, wenn wir Gottes Barmherzigkeit richtig und überzeugend verkünden wollen.


7
 
 SCHLEGL 10. Dezember 2016 
 

@IMEK

Verzeihung vielmals,aber wo hat Papst Franziskus PSYCHIATRISCHE Gründe dafür angegeben,nicht im "apostolischen Palast"wohnen zu wollen?Könnte es vielleicht sein,das Sie PSYCHIATRISCH und PSYCHOLOGISCH verwechseln?
Der Papst sagte,er wünsche sich den Kontakt mit vielen Menschen,wie er es als Bischof/Kardinal in seiner Heimat gewohnt war.Er wolle nicht "in einem goldenen Käfig" vereinsamen.
Wenn Sie einmal den Film "In den Schulen des Fischers" anschauen,dann ist es genau diese Einsamkeit,über die der alte Kardinal Staatssekretär dem neuen Papst Kyrill erzählt.
Ein Papst ist kein Kartäuser,vergessen wir das nicht.Viele Menschen,die zu einsam sind,werden nicht selten auch verschroben und wunderlich.
Was diverse "Schimpfworte" angeht, lesen Sie die Worte,die Johannes der Täufer an die Pharisäer und Schriftgelehrten richtet. (Schlangenbrut ist keine Liebkosung). Die Worte Jesu an die Pharisäer sind auch nicht schlecht(Heuchler.....
Dem Papst Koprolalie zu unterstellen ist....?Msgr.F.Schlegl


7
 
 chiarajohanna 10. Dezember 2016 
 

Die Geburtsstätte des Missverständnisses = eine allzu KRITISCH + BEOBACHTENDE DISTANZ !

Der andere = nicht mein Bruder,
mein Mit-Mensch. Er muss es sich
erst " V E R D I E N E N " !

Ich beobachte IHN auf Schritt + Tritt,
sehe jeden Fehler,
höre jedes Wort,
vergleiche IHN,
beurteile IHN,
und lege IHN zu den Akten:
Mein STEMPEL + URTEIL oben drauf!

Mein Nachbar ist der gleichen Meinung,
und mit ihm, ein Anderer!
Es entsteht "GRUPPEN-DYNAMIK",
die auch gefährlich werden kann,
weil sie eine WIRK-MÄCHTIGKEIT und
TREIB-KRAFT hat, die ich als ein EINZELNER niemals hätte haben können!

Nächstenliebe könnte auch heißen:
Kurzfristig über die Brücke zu dem
Anderen zu gehen + dort angekommen sich kurzfristig für Sichtweise + Situation des Anderen zu öffnen:

Betr.: Papst
Als Hirte trägt er Sorge dafür,
das die Herde zusammen bleibt.
Wenn aber immer wieder Wölfe (Medien mit Lügen) diese / seine Schafe mit NEGATIVITÄT GEFÄHRDEN - soll ein HARTES WORT helfen AUFZUWACHEN:
Werden die Schafe negativ gesinnt
sind sie NÄMLICH aus "DER LIEBE" raus!


5
 
  10. Dezember 2016 
 

Koprolalie - das kleine Buch der Beleidigungen

mit Sammlungen von Aussprüchen des amtierenden Papstes hat inzwischen einen beträchtlichen Umfang erreicht und ist im Internet einsehbar.

Vielleicht kann der Papst gar nichts dafür, immerhin hat er psychiatrische Gründe dafür angegeben nicht im Apostolischen Palast zu wohnen.

Menschen die von Koprolalie betroffen sind haben eine zwanghafte Neigung obszöne, vulgäre, anstößige, beleidigende und gar haßerfüllte Worte zu äußern. Psychotherapie kann hilfreich sein.
Übrigens diese Menschen sinder weder bösartig noch schlecht erzogen oder unhöflich schon gar nicht geistig minderbemittelt. Die Koprolalie gehört halt zu diesen Menschen.

Ich könnte wesentlich besser mit einem Papst umgehen der eine derartige Störung hat und könnte ihm diese verbalen Ausbrüche nachsehen.


2
 
  10. Dezember 2016 
 

Koprolalie - Das kleine Buch der Beleidigungen

mit Sammlungen von Aussprüchen des amtierenden Papstes hat inzwischen einen beträchtlichen Umfang erreicht und ist im Internet einsehbar.

Vielleicht kann der Papst gar nichts dafür, immerhin hat er psychiatrische Gründe dafür angegeben nicht im Apostolischen Palast zu wohnen.

Menschen die von Koprolalie betroffen sind haben eine zwanghafte Neigung obszöne, vulgäre, anstößige, beleidigende und gar haßerfüllte Worte zu äußern


5
 
 Selene 10. Dezember 2016 
 

@Toribio

Die Politiker habe ich nicht gemeint, sondern ich habe nur versucht, die immer deftiger werdende Sprache unseres Papstes mit Humor zu nehmen, so nach dem Motto "aber, aber Hl Vater .....".

Gut finde ich diese Sprache nicht. Ich frage mich nur, ob das seiner lateinamerikanischen Herkunft geschuldet sein könnte. Seine Berater sollten versuchen, ein wenig mäßigend auf ihn einzuwirken.

Es ist ein Unterschied, ob sich der Erzbischof von Buenos Aires so äußert oder der Papst. Und mit Barmherzigkeit haben diese verbalen Entgleisungen nichts zu tun, das widerspricht sich.


13
 
 Franzi2 10. Dezember 2016 
 

@carl eugen

Der Verzehr von Kot kommt in der Tierwelt sehr häufig vor. Beim Menschen ist sie ein Krankheit (Unterform des Pica-Syndroms)und hängt mit psychischen und neurologischen Störungen zusammen. Eine Koprophagie kann auch als ein Erscheinungsbild der Koprophilie (einer Exkrementophilie; somit der Sonderform einer Paraphilie) vorkommen, wobei die Fäzes hier als Fetisch benutzt werden. Das Essen bzw. Essenmüssen (i. S. v. „gezwungen werden“) von Kot findet sich also auch als Spielart in (meist sadomasochistischen) Sexualpraktiken.

Mit diesem Wissen bekommt die Aussage des heiligen Vaters eine andere Bedeutung.

Ich wundere mich über Ihre Unwissenheit!

Ich wundere mich, dass


1
 
 quovadis 10. Dezember 2016 
 

Franziskus kann es manchen NIE richtig machen

"Wir haben für euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt," dann Klagelieder, aber ihr habt nicht passend reagiert.
Immer wieder wird hier beanstandet, dass der Papst nicht klar genug ausdrückt, was Sünde ist, dass er immer "nur barmherzig" ist, die Sünde herunterspielt…. Jetzt benennt er ein Verhalten als Sünde und Exkrementenfressen, und schon passt es wieder den Überpäpsten nicht.
Kann man etwas als schlimmer bezeichnen, wenn man es Sünde nennt?
Koprophilie betrifft den Körper, die Sünde aber die (totale) Zerstörung der Seele, und damit etwas weit Schlimmeres als das erstere. - Wir sind alle Sünder, und damit weit schlimmer als Exkrementenfresser. - Na ja, die Überpäpste natürlich nicht.


4
 
 carl eugen 10. Dezember 2016 

@Franzi2!

Für Sie gehört es also zum natürlichen Kreislauf, dass ein Mensch seinen eigenen Kot, oder den eines anderen, zu sich nimmt.
Wie sind denn Sie drauf? Geht's noch?


14
 
 Divus Iulius 10. Dezember 2016 

Eitkette vs. Wahrheit

Vielleicht sollte man sich weniger über Papst Franziskus' rethorische Hofetikette beschweren sondern mal Wert auf den Inhalt legen, denn dieser ist brisanter als mancher es vielleicht wahrgenommen hat. Organisierte Pädophilie und Korruption (Quelle: Wikileaks) sind Vorwürfe die dem Establishment vorgehalten werden, aber das diese Dinge nicht geprüft werden sondern man direkt mediale Gegenkampagnen seitens Medien fährt läßt wohl erahnen das viel mehr an den Vorwürfen durch die Veröffentlichungen von Wikileaks dran sein muß als behauptet wird, auch hier in Europa. Er kann bestimmt nicht alles so sagen wie er es gerne will, denn auch ein Papst ist sterblich, wer Kinder tötet der tötet auch betagte Herren in weißer Soutane. Vermutlich verstehen es manche erst wenn es ihnen selbst an den Kragen geht, so ist der Mensch... .Hauptsache man stirbt mit gegeltem Haar, so kommt es einem manchmal vor.


2
 
 Franzi2 10. Dezember 2016 
 

Verkehrte Welt!

Wie viele Menschen gibt es die von der Natur oder den Produkten natürlicher Kreisläufe angewidert sind oder sie abstoßend finden, also z.B. von Nacktschnecken, Regenwürmern in Wasserlacken, Spinnen, Mäusen, oder von Hundekot, Kuhmist bis hin zu vollen Windeln von Säuglingen.

Ich kenne niemanden, der sich von menschlichem Dreck angewidert oder abgestoßen fühlt.

Ein paar Beispiele: Kohlekraftwerke produzieren, aber auch radioaktiv angereicherte Asche, die auf die Felder ausgebracht wird, wo Salat gezogen wird, den die Menschen dann verzehren. Oder die Pharmaindustrie; Da werden Östrogenpräparate hergestellt, viele Frauen schlucken sie und machen sich damit zu Sondermülldeponien der Pharmaindustrie. Keine dieser Frauen und schon gar nicht ihre Männer stört es.

Wie verkehrt muss das Denken des Menschen sein, wenn er sich von der Natur und den natürlichen Kreisläufen abgestoßen fühlt, aber selbst geschaffenen Prozesse als selbstverständlich hinnimmt und rücksichtslos weiter macht.


4
 
 Karlmaria 10. Dezember 2016 

Auf diese Art kämpft die Welt

Christen haben das doch gar nicht nötig. Jesus Christus ist die Wahrheit. Der Allmächtige Gott kann für Sich Selbst kämpfen. Gott braucht nur unsere Gebete und Opfer. Ein Beispiel ist der neue US Präsident der durch Gebet und Opfer und Gottes Fürsorge an die Macht kam. Und in Deutschland werden die Wahlexperten dann warnen die AfD könnte sogar über 20% bekommen und bei der Wahl bekommen sie dann 51%!


7
 
 Wiederkunft 10. Dezember 2016 
 

Klartext

Der Papst spricht Klartext, was die Medien betrifft hat er völlig recht! Die Wortwahl ist heftig, ich denke im ist es egal, er plappert es einfach heraus. Ob diese Sprache eines Papstes würdig ist, ist eine Sache. Aufrütteln tut er auf jeden Fall damit!


3
 
 Bernhard Joseph 10. Dezember 2016 
 

@garmiscj

Ist denn die Kritik des Papstes tragfähig?

Wenn Papst Franziskus die Medien mittlerweile für verkommen hält, und nichts anderes sagt er durch die Blume, so ist doch umso unverständlicher, warum er permanent Medienvertretern Interviews gibt. Seine spontanen Interviews sind ja schon zu einem prägenden Merkmal seines Pontifikates geworden.

Wer aber selbst die Medien so aufwertet, der entwertet seine durchaus berechtigte Kritik an immer weiter um sich greifenden Auswüchsen journalistischer Flachheit.

Papst Franziskus verfängt sich einmal mehr in Widersprüchlichkeit. So wird er nicht die moralische Autorität gewinnen, die es bräuchte, um dem medialen Trend Substantielles entgegenzusetzen.

Papst Benedikt war da doch ein ganz anderes Schwergewicht und hat durch sein beharrliches Arbeiten im Weinberg des Herren, auch schon viel Positives erreicht, was dann in kurzer Frist wieder verloren ging.


5
 
 HerzMariens 10. Dezember 2016 
 

Stellverteter Christi

Ich ermutige alle kath.net Leser und besonders alle, die sich Sorgen machen über unseren Papst, täglich ein Gesätz vom Rosenkranz zu beten: vielleicht diesen:"den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast". Das wäre eine konstruktive Reaktion auf den Artikel, von dem wir nicht wissen, ob er 100% der Wahrheit entspricht. Negatives Reden über den Papst in der Öffentlichkeit schadet der Kirche. Kritik, wenn sie berechtigt ist, kann man mit Jesus Christus besprechen oder mit anderen Christen, die der Kirche in Liebe verbunden sind. Maria bewahrte alles in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Sie möge uns Vorbild sein in unseren Lebensvollzügen. Sie ist es auch, die uns hift, sich in herzlicher Liebe zu üben, anstatt - das ist es, was dem Leib Christi der Kirche Nutzen und Wachstum bringt.


5
 
 garmiscj 10. Dezember 2016 

Passende Worte

Ich finde die Worte von Papst Franziskus die völlig richtigen. Die permanente dramatische Diffamierungs- und Gehirnwäschepropaganda fast aller großen Medienvertreter ist für mich global gesehen fast das größte Übel der Gegenwart. Ich bin dem Heiligen Vater sehr dankbar, dass er dies auch mit passender, drastischer Wortwahl angesprochen angesprochen hat. Wenn ich nur zum Beispiel auf orf.at die Berichte über Trump und seine Mitarbeiter lese (oder über Hofer, über die AfD, ...), dann wird mir bewusst, was für eine Gehirnwäsche-Maschinerie allein nur der ORF ist. Und dies prägt sich einfach in die Köpfe der Menschen ein.


8
 
 carl eugen 10. Dezember 2016 

Liebes @HerzMariens (ein wirklich schöner Nickname, ehrlich)

Prinzipiell haben Sie mit Ihrem Kommentar Recht. Allerdings bekommt niemand Respekt einfach nur geschenkt, man muss ihn sich verdienen, und solche Äußerungen, wie jene über die Medien und ihre Nutzer, ist nicht gerade dazu geeignet, den Respekt vor dem Heiligen Vater zu vergrössern. Ganz zu schweigen von den vielen Ungereimtheiten in seinem Pontifikat. Er sagt sehr viel Richtiges, handelt aber nicht danach. Ein paar Beispiele: Franziskus tritt für mehr Bescheidenheit ein und protegiert gleichzeitig den Fürsterzbischof "Kardinal" Marx. Er prangert den Karrierismus in der Kirche an und was sehen wir in den letzten Jahren? So viele Karrieristen gab es unter Franziskus im Vatikan schon lange nicht mehr. Franziskus sagt, üble Nachrede und Gehässigkeit seien des Teufels und gleichbedeutend mit Terrorismus, lässt aber zu, dass Untergebene in übelster Weise schlecht über andere reden. Mitunter praktiziert er es auch selbst, siehe Weihnachtsansprache. So geht es einfach nicht!


16
 
 Südlicher Wendekreis 10. Dezember 2016 
 

Umgebung prägt den Wortschatz

Dieses Forum wird nach meiner Einschätzung mehr und mehr von Rechtfertigen beherrscht, die sich für päpstlicher als der Papst halten.
Mir gefällt die Aussage des Papstes, wo er einen Teil der Medien mit Lebewesen vergleicht, die den Kot anderer mit Genuss fressen. Vielleicht muss man auf einem elterlichen Rinderbetrieb aufgewachsen sein, um nachvollziehen zu können, dass es tatsächlich Haustiere gibt, die den Kot von Kälbern wie eine Delikatesse verschlingen.
Oder wenn man beim Gehen durch eine afrikanische Township - nicht als gaffender Tourist - vor die Wahl gestellt wird, durch eine braune oder grüne Lacke zu waten.
Damit kann man mir den Appetit nicht verderben, eher mit übelriechenden, selbstgerechten Kommentaren.

Abschließend:
“Amoris Laetitia will continue to be discussed among the Church's bishops and the Holy Father, in order to bring clarity and understanding to difficult questions,” Bishop Conley of Lincoln wrote in a Dec. 5 letter to the priests and seminarians.


4
 
 Rosenzweig 10. Dezember 2016 

Noch ergänzend...

wollte ich zu meinem vorherigen Post hinzufügen - vergessen wir bitte nicht täglich(!)für Unseren Hl. VATER – Pp.Franziskus - auch echt Opfer bringend- zu BETEN – wie auch für alle Bischöfe - Priester + Ordensleute + für UNS - hier FÜR Einander..!-
Und lese grad- in dieser frühen Morgen-Stunde– werte @Herz Mariens- Ihren wirklich wertvollen Beitrag – dem ich nun aus ganzem + dankbaren Herzen zustimme möchte + auch Sie persönlich (!) gleich in mein Morgen Gebet dankbar froh einschließen werde..! GOTT vergelt`s Ihnen...!


5
 
 SpatzInDerHand 10. Dezember 2016 

@HerzMariens: Respekt ist allerdings keine Einbahnstraße!

Und ich muss zugeben, ich habe den Eindruck: dieser Papst kanzelt so manches mal genau jene am meisten ab, die am treuesten zu ihm stehen wollen. Oder wie finden SIE es, wie er mit Kardinal Meisner umgeht (den ich, nebenbei, seit vielen Jahren unendlich schätze!)?


16
 
 Rosenzweig 10. Dezember 2016 

Hier möchte ich mich Ihnen- werte(r) Nummer 10
anschließen – Papst Franziskus hat völlig recht !

Und wie ich es sehe - er spricht Klartext - Desinformation, Diffamierung und Rufmord sind "SÜNDEN"..! + weiter:
(..) hinsichtlich der "Versuchung" der Skandalberichte:
"Medien sollen nicht - Entschuldigung, ich will niemanden verletzen - in die Krankheit der Koprophilie fallen.” weist Pp.Frzks.-(deutl. vergleichend..!!)- auf diese Gefahr dieser KRANKHEIT hin- ohne bereits JEMANDEN schon zu verletzen!
wie auch @chiarajohanna klärend schreibt:
"...tiefer – als der oberflächliche Buchstabe es hergibt- als mahnender Hinweis zu verstehen!"
Und NUR so sehe + habe ich diesen durchaus scharf mahnenden Beitrag gelesen. DANKE -Pp.Fraziskus!


10
 
 elisabetta 10. Dezember 2016 
 

Wovon das Herz voll ist...

...geht der Mund über! Ich hoffe doch, dass im Herzen des Papstes auch noch anderes Platz hat.


5
 
 wedlerg 10. Dezember 2016 
 

seit 50 Jahren betreiben in D die Medien Hetze gegen Christen

Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, warum jetzt die Medien so viel gefährlicher geworden sein sollen. Seit den 68ern werden in den Medien Christen diffamiert und beleidigt. Jetzt schlägt das Stüdchen der 68er. Sie haben kein Medienmonopol mehr. Und jetzt sollen die Medien auf einmal gefährlich(er) sein?

Bei Papst ist das Thema wieder einmal ein Allgemeinplatz, den er anbringt. Ein Allgemeinplatz, der nicht falsch ist, aber auch nicht gehaltvoll.


9
 
 Toribio 9. Dezember 2016 
 

@Selene: Steigerungsfähigkeiten der Sprache

Gabriel sagt, wir wären Pack, Cem schimpft uns Mischpoke und der Heilige Vater schimpft uns nun Scheißefresser. Können Sie sich da immer noch ein paar Steigerungen vorstellen?
Wie 'SpatzInDerHand' schon richtig vermutet hat, hat das natürlich für Empörung und entsprechende Schlagzeilen gesorgt wie:
- Heftige Medienschelte: Papst Franziskus erleichtert sich
- Papst-Appell an die Medien: Heilige Scheiße! usw.
Damian Thompson hat im 'Spectator' das so kommentiert, dass solche Äußerungen den Heiligen Vater mehr wie einen verzweifelt geschmacklosen stand-up-Comedian klingen lassen denn als Summus Pontifex der Kath. Kirche.
Gut fand ich den 'Spiegel'-Kommentar von Annette Langer. Sie schreibt: "Papst Franziskus beklagt, dass 'die Medien' einen Hang dazu hätten, publizistische Körperausscheidungen zu verbreiten - und mancher Konsument diese dann allzu gerne schlucke." Und fragt dann: "Wieso wählt der Papst so unschöne Vergleiche, um 'Desinformation' durch die Medien zu beklagen?"


13
 
 Ginsterbusch 9. Dezember 2016 

Lieber @Carl Eugen

Ich fürchte, es wird nicht gut weitergehen. Heute habe ich oft an Sie denken müssen. Warum? Weil mir folgendes Bibelzitat zu denken gegeben hat: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat.
Der Hl. Vater ist der STELLVERTRETER Christi und ich wünsche mir so sehr, dass er das nicht vergisst. Sicherlich hat er viele falsche Berater. Allerdings darf er sich als Stellvertreter, gilt für jeden Papst,nicht höher stellen als der, der ihn gesand hat. Heißt: göttliche Gebote können keinenfalls geändert werden. Ob nun Ehelehre oder Petrus der Fels. Sollten die 4 Kardinäle wirklich ihre Kardinalswürde entzogen bekommen (nichts scheint mehr unmöglich), dann werde ich diese Kirche verlassen. Ich konnte Sie bislang mit dieser Aussage nie verstehen, jetzt schon. Ich blicke mit großer Sorge nach Rom und hoffe auf ein Damaskuserlebnis. Beten wir viel für ihn. Bleiben Sie behütet lieber Carl Eugen. Wir stehen zusammen.


6
 
 HerzMariens 9. Dezember 2016 
 

Christi Stellvertreter

Unser Papst ist und bleibt Stellvertreter Christi. Ich wünsche, es würde auch bei kath.net Lesern mehr Respekt und Ehrfurcht vor dem Stellvertreter Christi geben. Es wäre angemessen, für unseren Heiligen Vater zu beten, anstatt respektlos über ihn zu sprechen. Dafür wird einmal Rechenschaft gefordert. Schweigen und beten ist hier angesagt und keinesfalls zu urteilen!


10
 
 Stefan Fleischer 9. Dezember 2016 

Es ist sicher sinnlos zu spekulieren

weshalb Gott uns Papst Franziskus geschenkt hat. Vielleicht wird es sich einmal weisen. Was aber wohl sehr nützlich wäre, wenn wir uns in dieser Situation bewusst würden, welch grosses Geschenk seine Vorgänger für unsere Kirche waren, denen wir oft so viel Sorgen und Ärger bereiteten.


22
 
 Selene 9. Dezember 2016 
 

Mich amüsiert das nur noch

wir wissen doch inzwischen, dass unser Papst sich einer derben Sprache bedient.

Dass diese offenbar immer noch steigerungsfähig ist, lässt ja noch einiges erwarten.

Hat er keine vernünftigen Berater?


13
 
 carl eugen 9. Dezember 2016 

Lieber @Ginsterbusch!

Wenn man diesen unfassbaren untersten Sprachduktus sieht, wundert einen nichts mehr! Da wundern auch die Einlassungen und Drohungen eines Erzbischofs Pinto gegenüber einem glaubenstreuen und mutigen Kardinal nicht mehr. Bei uns im Schwäbischen sagt man: Wie der Herr so sein G'scherr.
Meine Gott, was hatte unser Papst Benedikt für eine noble und zurückhaltende Sprache. Die war wie Musik. Man konnte nicht genug davon bekommen. Im Gegensatz dazu (wie in so Vielem) ist die Sprache von Papst Franziskus der reinste Presslufthammer, kaum zu ertragen.
Mal sehen, wie das Schauspiel weitergeht.


16
 
 Chris2 9. Dezember 2016 
 

Eher das Negative?

@chiarajohanna Zwar bringt negatives mehr Schlagzeilen, aber wenn linke Medienvertreter etwas gutfinden (müssen), werden sie auch nur gutes darüber schreiben und allerhöchstens ein kleines Alibihaar ganz behutsam auf die Suppe legen (wie bei Fake-Rezensionen). Notfalls wird auch die Wahrheit gebeugt, etwa durch bewusst irreführende Sprache oder Verschweigen. Stichworte: Clinton, Ausländer, Flüchtlinge, Tötung ungeborener Kinder etc. Was ihnen nicht behagt (Nichtlinke, Patrioten, Mitdenker) wird nur negativ dargestellt, auch, wenn z.B. Verfehlungen schon lange zurückliegen, bei den eigenen ist sofort alles vergessen (Beck). Notfalls hält man Meldungen auch gerne bis kurz vor dem Wahltag als 'Joker' zurück...


10
 
 ulmi 9. Dezember 2016 
 

Über unsere Journalisten

Seht die Günstlinge der Zunft,
die uns täglich stets beweisen,
dass entbehrt uns die Vernunft,
weil, sie sind die wahren Weisen.

Dürfen sie uns doch erklären,
wie die Welt sei aufgebaut,
weil, sie sind die edlen Hehren,
auf die niemand niederschaut.

Multikulti, Ehrenmorde,
Teufelstempel, Kopfzertreten,
Taschendiebstahl, Diebeshorde,
all das sei uns doch erbeten.

Schwulenkunde an den Schulen,
Sexkoffer im Unterricht,
Homos, Lesben, Transvestiten,
bilden jetzt die Oberschicht.

Klimawandel, Eurolügen,
Waldsterben, Ozonenloch,
nichts zu schade zum betrügen,
doch der Höhepunkt kommt noch:

Der stete Kampf gen alles Rechte
je länger Adolf bei den Toten,
ist wohl das Lieblingskampfgefechte
bei unsren Journalist-Idioten.


7
 
 Christ777 9. Dezember 2016 
 

???

Ich verstehe den Papst nicht mehr! Solche Bezeichnungen - das geht einfach nicht!

Und ob man es hören will oder nicht. Er verbreitet Verwirrung. Was soll das? Es beleidigt. Hätte er mal lieber etwas zu den Fragen bezüglich seines Lehrschreibens gesagt, um Klarheit zu schaffen. Und würde er sich mal lieber etwas christuszentrierter bei seinen Gebetsmeinungen ausdrücken. Das was da bisher kam, grenzte an Synkretismus bzw. war so allgemein, dass es von nahezu jeder NGO kommen könnte.
Wo ist da eine klare christliche Linie?


16
 
 Montfort 9. Dezember 2016 

KAKOPHONIE - So manche "Zufallsäußerungen" von Papst Franziskus

... erinnern mich daran, dass es in der Musik und Sprachwissenschaft auch den Begriff der "KAKOPHONIE" gibt: "besonders hart, unangenehm oder unästhetisch" klingende "Laut- oder Wortfolgen".
Solche Assoziationen sollten päpstliche Äußerungen aber doch nicht wecken.


12
 
 chiarajohanna 9. Dezember 2016 
 

Der Hund kehrt zum Erbrochenem zurück - steht so etwas nicht in der Bibel?

In diesem Sinne, also tiefer als der oberflächliche Buchstabe es her gibt,
muß der mahnende Hinweis vom Papst verstanden werden.

Die Medien geben scheinbar nicht die Wahrheit wieder - die Leute glauben und werden in die Irre geführt.

Auf der anderen Seite hören die Leute,
aus welchen Gründen auch immer,
lieber NEGATIVE SCHLAGZEILEN
als erfreuliche Nachrichten.

Diese NEGATIV-NAHRUNG macht etwas
mit uns - es wirkt auf uns ein.

Den Medien ist Geld wichtig,
sie erinnern an Skandale,
holen Vergangenes hervor,
wärmen kalten Kaffee auf usw.

Der Papst will sagen, laßt das ruhen,
der Gefangene hatte seine Strafe.
Warum alles aufwühlen, was vergangen oder auch vergeben ist?
Wo ist der Sinn, was kommt dabei an erbaulichem heraus?

Das ist ja wirklich, wie sich aus dem NEGATIVEM ERNÄHREN WOLLEN!
Die Spreu vom Weizen trennen,
das "GUTE" behalten als "NAHRUNG"
und das Schlechte verwerfen!

KÖRPER-HYGIENE = notwendig,
ABER AUCH "MEDIEN"-HYGIENE!/?


8
 
 Chris2 9. Dezember 2016 
 

Es ist doch so:

"Die Medien" (die es so pauschal nicht gibt) sollten weder Pferdeäpfel als gesundes Obst anpreisen (und umgekehrt) noch aus Mücken Elephanten machen. Im Übrigen aber auch nicht aus Elephanten Mücken (aktuelle Diskussion um den Pressekodex). Immer dort, wo Kommerz oder Ideologie über Sachlichkeit und Wahrheit siegen, kommt so etwas dabei heraus. Beunruhigend, dass sich der Papst damals überhaupt mit diesem Scalfari (der sich ja später selbst der Lüge bezichtigt hat) abgegeben hat. Vielleicht hat er ja daraus gelernt. Aber wie so oft, werde ich aus seinen Worten nicht so recht schlau...


13
 
 Kostadinov 9. Dezember 2016 

@7. Oktober 1571

ich versteh ihren Einwurf nicht. Deutlich war er immer, aber nie auf dem Fäkal-Niveau


14
 
 Franzi2 9. Dezember 2016 
 

Schimpfworte in der Bibel:

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/schimpfworte-at/ch/25e3d3204d6de64be938086c8f9f2024/

Wo ist das Problem?


5
 
 Nummer 10 9. Dezember 2016 

Der Papst hat völlig recht! Eine Versuchung des Teufels ist es, Hetze in Medien zu betreiben

Wem dienen wir? Dem König des Friedens. Wenn Stimmung gegen Priester gemacht wird und dient es nicht dem König des Friedens.
Wie ist Jesus denn mit den Pharisäern umgegangen, die ihn ans Kreuz gebracht haben? Er sagte: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Er hätte ja alle anklagen können und verfluchen können, Stimmung gegen sie machen können. Nein. Er handelte anders: Liebe und Frieden siegt über Anklage des Bösen. Jesus hat zwar auch mal was auf den Punkt gebracht (Tempelreinigung z. Bsp.), aber er lebte Frieden, Versöhnung und Barmherzigkeit! Geben wir also acht darauf, was wir tun! Ich bitte kath.net um eine Berichterstattung in Zukunft, die dem Frieden und der Versöhnung - gerade in der deutschen Kirche - dient! Danke!


10
 
 7.Oktober1571 9. Dezember 2016 
 

Überlegt einmal

was Jesus für unsere und der Pharisäer Ohren "schlimme" Ausdrücke gesagt hat. Haltet also bitte den Ball flach.


8
 
 Tisserant 9. Dezember 2016 

Bisweilen sollte der hl Vater nicht andere derart kritisieren, um dann über das verbale Ziel, so weit hinaus zu schießen!
Dies ist kontraproduktiv!
Verständlich die inhaltliche Kritik aber bitte doch in einer dem Amt und der Würde entsprechenden Wortwahl!


21
 
 Kostadinov 9. Dezember 2016 

Sprachstil ungewohnt...

...insbesondere nach seinem Amtsvorgänger. Die Bemerkung, die ich mir nicht verkneifen kann, ist, dass Leute aus seiner Umgebung (z.B. Spadaro, Pinto) die Medien vor ihren Karren zu spannen. Und er selbst spricht sehr gerne mit Medienvertretern wie Herrn Scalfari, die dann auch wiederum ihr eigenes Süppchen mit den mehr oder weniger authentischen Papstaussagen kochen. Also wer im Glashaus sitzt...


19
 
 Ginsterbusch 9. Dezember 2016 

Zeigt mir EINEN Papst, der diese Sprache benutzt hat.

ich bin schon an die "barmherige" Weihnachtsansprache an die Kurie gespannt.
Krass.


20
 
 Helena_WW 9. Dezember 2016 
 

Bin gegen jeweden Sozialismus und Kommunismus, weil damit mörderische Gesinnungsdiktatur einhergeht

Kommunismus/Sozialismus und damit einhergehende Gesinnungsdiktatur,
die Andersdenkende und ihre freie Meinung und die freie Äußerung freier Meinung nicht duldet, sondern schrecklich sanktioniert. Die den Menschen, nicht als Mensch und somit auch nicht als Indivduum achtet, mit Lebensrecht, Freiheit, Privatheit und privatem Eigentum.
Jeweder Sozialismus und Kommunismus ist gegen das Christentum gerichtet. Ich werde immer für das Christentum einstehen.


9
 
  9. Dezember 2016 
 

Wörtlich: und da die Menschen/Leute die Neigung zur Koprophagie haben...

`Y como la gente tiene la tendencia a la coprofagia`

Tatsächlich fordert der Papst die MEDIEN auf, nicht in die Krankheit der Koprophilie zu verfallen, worunter eine sexuelle Störung gemeint ist, mit Fäkalien sexuelle Erregung auslösen zu wollen, wie auch immer.

Derartig unqualifizierte Äußerungen sind bei einem Papst ein nie dagewesenes Novum und fallen direkt auf das päpstliche Lehramt zurück.

Demnach sollen für wen auch immer unliebsame Tatsachen auch dann nicht berichtet werden wenn sie wahr sind.

Den Menschen eine Neigung zur Kotfressen zu unterstellen lässt die Frage aufkommen, was im Kopf von Bergoglio rund geht.

Menschen die derartige Ausdrücke in ihrem Wortschatz finden sind eher selten zu finden. Ein Psychiater wies darauf hin, daß eine solche Bildersprache bei Personen zu finden sei die Grund hätten auf ihre Exkretion fixiert zu sein. Typisch bei chron. Obstipation und Geschwätzigkeit.
Laxheit in einem anderen Bereich soll dies kompensieren.


16
 
 Kurti 9. Dezember 2016 
 

Angesichts solcher Äusserungen und Vergleiche des

Papstes muss man sich fragen, in welchen Kreisen dieser sich in seinem Leben so bewegt hat.
Die berechtigte Kritik an den vielfach skandalisierenden Medien kann man auch mit anderen Worten und nötigenfalls auch anderen Vergleichen zur Sprache bringen.


16
 
 Rolando 9. Dezember 2016 
 

Der Papst redet halt "deutsch"


8
 
 Thomas05 9. Dezember 2016 
 

Zutiefst befremdlich

Ganz ehrlich: immer vorausgesetzt, auf die Authentizität der Zitate ist Verlass, mutet dieser Sprech wie die Eruptionen eines innerlich zutiefst verwirrten Menschen an ... mehr kann man dazu wirklich nicht mehr sagen. Unvorstellbar, solch Rede eines Papstes hat es noch nie gegeben!


16
 
 studiosus 9. Dezember 2016 

die

die offizielle kirchliche Presse ist da aber bitteschoen auch keinen Deut besser - ich erinnere mich da an so manchen Entgleiser


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 kreuz 9. Dezember 2016 

opfern wir den Ärger

doch dem Hl. Juan Diego auf, der heute gefeiert wird.
und lassen uns die Adventszeit nicht verderben.

evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=DE&module=saintfeast&localdate=20161209&id=2217&fd=0


16
 
 Herbstlicht 9. Dezember 2016 
 

Eine durchaus gerechtfertigte Klage sollte nicht gleich zu Fäkal-Ausdrücken in der Sprache führen.
Ein bisschen mehr Geistigkeit und dafür weniger Politik würde ich mir von Papst Franziskus wünschen.


17
 
 Weinberg 9. Dezember 2016 
 

Papst toppt Pegida

Da klingt ja "Lügen-Presse" nachgerade zurückhaltend vornehm im Vergleich zur "Exkrementen-Presse" des Papstes.
Medizinisch-psychiatrische Vergleiche und Diagnosen sind zumeist problematisch und kränkend. Man erinnere sich an den Katalog der "Krankheiten der Kurie", der damals anlässlich einer Weihnachtsfeier im Vatikan den verdutzten Kurien-Mitgliedern zugemutet wurde. Aber nicht nur zur Weihnachtszeit überrascht der Papst immer wieder mit seiner rustikalen Ausdrucksweise. Hoffentlich vermehren sich die Koprophilen und -phagen dann nicht auch noch wie die Karnickel.


23
 
 Bernhard Joseph 9. Dezember 2016 
 

Apropos

Mir ist da noch so ein Vergleich mit Karnickel erinnerlich.


19
 
 Bernhard Joseph 9. Dezember 2016 
 

Man sollte noch zu den Vorkommentaren ergänzen,

dass Papst Franziskus selbst durch seine permanenten Interviews mit eben der von ihm gescholtenen Presse, für erhebliche Irritationen sorgt.

Und dass Politiker ernten, was sie selbst gesät haben, scheint Papst Franziskus auch noch nicht bemerkt zu haben.


25
 
 Mysterium Ineffabile 9. Dezember 2016 

Nun,

Es ist einfach nur unfasslich. Derartige "Ausdrücke" aus päpstlichem Mund? Wie kommt der Papst dazu, in dieser Weise über Medienkonsumenten zu urteilen, dass heißt: über alle Menschen? Mit derartigen Worten? Wie gesagt, ich fasse es nicht. Was soll ich haben? Welche "Tendenz"? Das ist eine persönliche Beleidigung, keine "Kritik".


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 carl eugen 9. Dezember 2016 

Bei aller Richtigkeit der Kritik des Heiligen Vaters,...

...aber der Vergleich Zeitung lesender Menschen mit "Exkrementen-Fressern" ist eines Papstes unwürdig. Das ist ja unterste Schublade.
Nebenbei schließe ich mich @SpatzInDerHand vollumfänglich an.


19
 
 SpatzInDerHand 9. Dezember 2016 

oioioi.... das sagt ausgerechnet DER Papst mit dem losesten Mundwerk

der letzten Jahrzehnte... oioioi... das wird für Empörung sorgen!


21
 

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