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| Eine Million Klicks für Weihnachts-Flashmob7. Dezember 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung Video mit Überraschungschor begeistert das Netz - Mit Video dieses Flashmobs! Bremen (kath.net/idea) Mehr als eine Million Menschen hat sich innerhalb von vier Tagen einen Videoclip über einen Weihnachts-Flashmob des christlichen Sängers und Komponisten Chris Lass im Internet angeschaut. Für die Aktion bat ein Mädchen Menschen in einer Bremer Einkaufspassage mit einem Pappschild um Hilfe. Viele ignorierten sie. Wer sich hilfsbereit zeigte, wurde von dem deutsch-britischen Sänger und einem großen Chor überrascht, der das Lied Feliz Navidad (Frohe Weihnachten) sang. Viele weitere Teilnehmer des Flashmobs zündeten Wunderkerzen an und ließen Seifenblasen aufsteigen. Die überraschten Passanten reagierten zumeist sehr emotional und tränenreich. Menschen Mut und Hoffnung geben Initiiert wurde der Flashmob von der Stiftung Christliche Medien (SCM) und der Sendereihe Gott sei Dank von ERF Medien. Das Anliegen der Initiatoren ist es nach eigenen Angaben, möglichst vielen Menschen wieder die Bedeutung des Weihnachtsfestes in Erinnerung zu bringen. Der 32-jährige Gospelsänger Chris Lass hat bereits sechs Alben und zwei DVDs veröffentlicht. In seiner Jugend hatte er unter großen gesundheitlichen Problemen gelitten, seinen Bruder verloren und in einem Linienbus gesessen, der von einem Geiselnehmer entführt wurde. Mit seinen Liedern will er nach eigener Aussage anderen Menschen Mut und Hoffnung geben. Für seine aktuelle CD Christmas Gospel arrangierte Lass neben Eigenkompositionen bekannte Weihnachtslieder neu. Unglaublicher Weihnachts-Flashmob mit Chris Lass wird zum Youtube-Hit! Foto oben: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMusik
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