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Mainz: Offizial distanziert sich von Amoris-Laetitia-Materialien

7. Dezember 2016 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Offizial Peter Hilger: „Ich distanziere mich ausdrücklich von der im Arbeitsmaterial“ des Bistumsreferates Erwachsenenseelsorge „vorgenommenen einseitigen Interpretation von AL – faktisch als ‚Gegenüber‘ und ‚Überwindung‘ von FC.“


Mainz (kath.net) Der Offizial des Bistums Mainz distanziert sich vom Arbeitsmaterial, den Folien und dem Begleitmaterial zu „Amoris Laetita“ (AL) des Referates Erwachsenenseelsorge des Bischöflichen Ordinariates Mainz. In einer Erklärung, die Offizial Peter Hilger auf seiner Facebookseite veröffentlichte, heißt es wörtlich: „An der Erarbeitung des o.g. Arbeitsmaterials war das Bischöfliche Offizialat Mainz in keiner Weise beteiligt. Als Offizial distanziere ich mich ausdrücklich von der im Arbeitsmaterial vorgenommenen einseitigen Interpretation von AL – faktisch als „Gegenüber“ und „Überwindung“ von FC*. Das sehe ich anders: AL ist in der kirchlichen Lehrtradition zu interpretieren, d.h.: auch in der Tradition von FC. Prälat Dr. Peter Hilger, Offizial, Mainz, 5.12.2016“.


Unter seine Erklärung heftete der Offizial noch den „Begleittext des Referates Erwachsenenseelorge des B.O. Mainz zum Arbeitsmaterial“ an: „Das Referat Erwachsenenseelsorge und das Katholische Bildungswerk Bistum Mainz haben vier Powerpoint Foliensätze zur Arbeit in Gruppen zum päpstlichen Schreiben ‚Amoris Laetitia‘ (AL) erstellt. Sie behandeln die Themen: ‚eine Einführung‘, ‚Paare und Ehe‘, ‚Familie‘ und ‚Das neue Denken in AL am Beispiel des Umgangs mit wiederverheiratet Geschiedenen‘. Zu den Foliensätzen gibt es ein Begleitheft. Darüber hinaus steht vertiefendes Material zur Verfügung. Die Materialien sehen kostenlos als Download auf der Materialseite des Referats Erwachsenenseelsorge zur Verfügung.“

Hilger lehnt auch in anderen Zusammenhängen - bsp. bezüglich des II. Vatikanums - eine Hermeneutik des Bruchs ab und setzt sich für eine Hermeneutik der Kontinuität ein.

*Familiaris Consortio

Amoris Laetitia - TEXT als PDF



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Lesermeinungen

 A.Birlinger 8. Dezember 2016 
 

Eine positive Mainzer Überraschung

Es gibt in der Mainzer Bistumsleitung noch Leute, die selbst drei Jahrzehnte Lehmannkirche nicht verbogen hat. Respekt!


9
 
 ThomasR 8. Dezember 2016 
 

Königsteiner Erklärung hat bis heute verheerende Folgen

und kann sich auch auf die Interpretation von Amoris Laetitia auswirken durch Relativierung vom Ehebruch.
(Kath. net hat auch mehrmals über Köingsteiner Erklärung berichtet http://www.kath.net/news/8763)
und wird bis heute instumentalisiert um z.B. Abtreibung zu relativieren. Selbst in einigen Kirchenkreisen wird Abtreibung weiterhin leider möglicherweise sogar als Verhütungsmittel (!) betrachtet.

Schwangere Frauen sind diese Gruppe, die Kirchensteuermittel über die mangelnde Einrichtung der Frauenhausplätze kaum erreichen.

Ohne Zweifel auch Ehebruch darf nicht relativiert werden, trotzdem die Unterscheidung zwischen "aktiv Ehe brechen" und "von einem untreuen Ehepartner verlassen werden" sehr wichtig.


6
 
 Bernhard Joseph 8. Dezember 2016 
 

@Maulwurf

"Der Grundfehler ist und bleibt m.E., das AL überhaupt interpretiert werden kann bzw. muss."

Mittlerweile sollte bekannt sein, dass es sich hier nicht um einen Mangel des Textes handelt, sondern die Unklarheiten beabsichtigt sind.

Genau das fördern die vier mutigen Kardinäle mit ihren Fragen ans Tageslicht. Kardinal Lehmann hatte wesentlichen Anteil an der Wahl von Franziskus. Und so herrscht heute eben in Mainz der schon immer wehende Geist der barmherzigen Willkür, was die Lehre anbetrifft. Kardinal Lehmann hat das jüngst sogar ganz deutlich zum Ausdruck gebracht, indem er fragte, was denn die deutschen Bischöfe hinderte, eigene Wege zu gehen.

Es hatte schon seinen Grund, dass vor Papst Franziskus noch kein Jesuit zum Papst gewählt wurde. Sofern nicht durch einen Papst gezügelt, kann bei Jesuiten Demut schnell in Hochmut umschlagen. So wird dann aus dem Künder des Wortes sein Interpret.


4
 
 Rosenzweig 8. Dezember 2016 

Richtigstellung zu Jesu Wort an Petrus...

( ...)
JESUS sagte zu Petrus: ”Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie NICHT(!) überwältigen.”


5
 
 Konrad Georg 7. Dezember 2016 
 

Tatsächlich ist das die Fortsetzung dessen,

was die Oberrheinischen Bischöfe vor langer Zeit bereits angestoßen hatten. Und in Freiburg sicher praktiziert wird. Machen Rottenburg-Stuttgart und Mainz da eine Ausnahme?

Es macht keine Freude, wenn man sich vor die Frage gestellt sieht, ob unser Papst vor lauter Barmherzigkeit die absolut gleichwertige Eigenschaft Gottes, die Gerechtigkeit hintan stellt. Will unser Papst eine Autobahn bis zur Himmelspforte bauen, an deren Enge dann die flotten Unbußfertigen zerschellen?

Umkehr ist seit vielen Jahrzehnten d a s Unwort in der Kirche.


8
 
 Konrad Georg 7. Dezember 2016 
 

Zum Theme Schwören

Jesus hat das Schwören nicht verboten!

Seine Forderung ist viel konkreter: "Ihr sollt überhaupt nicht schwören", sondern so leben, daß kein Mensch auch nur auf den Gedanken kommt, von einem Christen einen Eid zu verlangen.

Dieses Beispiel zeigt, wie leicht man aus diesem einen Satz eine Ideologie stricken kann.


5
 
  7. Dezember 2016 
 

Die Frage der Kommunion für wvG ist Türöffner zur Revision der katholischen Sexualmoral insgesamt

Dies hat Herr Prof. Helmut Hoping trefflich in der heutigen FAZ festgestellt.


16
 
 Rosenzweig 7. Dezember 2016 

Ja werte(e)Chris 2-
“Hochachtung vor Offizial Peter Hilger(..)"-hier möcht ich mich ganz anschließen!
Und möchte weiterhin bedenken–dass JESUS auch zu Petrus sagte:”Du bist PETRUS-der FELS+auf diesem FELSEN will ich MEINE KIRCHE bauen+die Pforten der Hölle werden sie überwältigen.”
Glauben wir das NICHT mehr ernstlich?
Und an anderer STELLE sagt JESUS: Simon/Simon ich habe für DICH gebetet- dass Dein Glaube nicht wanke+Du stärke Deine Brüder!
Ich spüre immer–WIE WICHTIG DAS GEBET ist–d.h.auch UNSER–auch noch so armseliges GEBET!–Wenn uns diese Evgl.Stelle sagt–
dass selbst JESUS–als Wahrer GOTT+ Mensch–für PETRUS BETETE–weil ER-um die Menschl.Gebrechlichkeit des PETRUS+des HOHEN“FELSEN-AMTES”wusste!
Warum fangen wir da- JESU Beispiel folgend–nicht auch an...-in Erster Linie täglich innig für unseren Hl.VATER Pp.Franziskus zu BETEN..?-ja viell.auch opfernd+sühnend?!Pp. Franziskus bittet uns doch IMMER darum, gerad um so mehr–je mehr die Pforten der Hölle sich zum Kampf öffnen..?!


3
 
 Maulwurf 7. Dezember 2016 

Kein Hardliner

Prälat Peter Hilger, den ich persönlich sehr schätze, ist ein bodenständiger Priester, in der Region verwurzelt und keinesfalls ein konservativer Hardliner. Eben einfach nur gut katholisch. Umso mehr ist ihm zu danken, für diese öffentliche Stellungnahme, mit der er sich für eine die Tradition einschließende Interpretation von AL einsetzt.

Verwunderlich ist es aber schon, dass die Erwachsenenbildung des Bistums Mainz in einer so heiß diskutierten Frage Materialien vertreibt, die nicht mit der fachlich zuständigen Stelle des Bistums abgestimmt sind. Es ist mir völlig unklar, wie so etwas sein kann.

Der Grundfehler ist und bleibt m.E., das AL überhaupt interpretiert werden kann bzw. muss.


19
 
 Chris2 7. Dezember 2016 
 

Was ist Wahrheit?

@Philipp Neri "Quid est veritas?". Die Frage des Pilatus. Die Antwort des Herrn und damit des Glaubens: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". Hochachtung vor Offizial Peter Hilger, der nicht ängstlich den Kopf einzieht...


18
 
 Philipp Neri 7. Dezember 2016 

Und noch etwas:
Sollte AL dazu benutzt werden, dass man den Sakramenten ihren bisherigen Stellenwert nehmen will und man sich dabei auch noch auf den Papst beruft, dann muss der Papst eindeutig Stellung beziehen im Sinne der Fragen der vier Kardinäle.
Denn jetzt zeigt sich, auch durch die erwähnten Beispiele, dass viele nun versuchen die traditionelle Lehre der Kirche loszuwerden.
Reicht man den kleinen Finger, dann ...


17
 
 Philipp Neri 7. Dezember 2016 

Was ist Wahrheit?

Die Frage sei erlaubt. Wozu diente der zweijährige Prozess der beiden Synoden zur Familie dann eigentlich, wenn nun in der Katholischen Kirche mehr Unklarheit herrscht als vorher?
Siehe die völlig differgierenden Entscheidungen in den Bistümern. Klarheit tut hier dringend angebracht!
Dabei ist die Frage nach der Wahrheit die alles Entscheidende!


24
 
 Fischlein 7. Dezember 2016 
 

Mut des Offizials

Jetzt wird der mutige Offizial entweder ignoriert oder es wird auf ihn "geschossen".
Wird unser Summus Pontifex jetzt seiner Pflicht folgen? Oder passt ihm solcher Zustand zum Bild der verbeulten Kirche?


18
 
 kathleser 7. Dezember 2016 
 

kathleser

Es wird viel schlimmer als man je gefürchtet hätte, und das ist nur der Anfang. Der Schaden ist schon immens und in der Kirche weltweit festzustellen. Wenn kein klärendes Wort nicht bald kommt, dann kann man nur erahnen, was auf die katholische Kirche zukommt.


27
 
 W.S. 7. Dezember 2016 

New York Times fordertvon Papst Franziskus eine Klärung zu „Amoris laetitia“

In Kalifornien läßt der Bischof von San Diego, Robert Walter McElroy, wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion und erlaubt Zweitehen wie in irgendeiner protestantischen Kirche – und beruft sich dabei auf Papst Franziskus und das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia.


26
 
 Bentheim 7. Dezember 2016 
 

"AL ist in der kirchlichen Lehrtradition zu interpretieren,

d.h.: auch in der Tradition von Familiaris consortio. Prälat Dr. Peter Hilger, Offizial, Mainz "
Die Lehrtradition ist eindeutig und kann weder AL besser hinstellen noch eine Hermeneutik der Kontinuität begründen. Kontinuität führt hier allenfalls zur Wahrheitsverschleierung.


7
 
 Quirinusdecem 7. Dezember 2016 
 

Quod erat demonstrandum !

Damit ist der Zweifel der Kardinäle praktisch beantwortet worden und es ist keine Überraschung. Nach dem Sakrament der Beichte fällt hier nun das Sakrament der Ehe und mit diesem eines der Gebote Gottes. Und glauben sie mir: Die anderen werden folgen. Wir sind noch lange nicht am Tiefpunkt, aber es wird auch eine kleine Schar Aufrechter übrigbleiben. Das ist von Christus zugesagt und gibt Hoffnung


38
 
 Mr. Incredible 7. Dezember 2016 
 

Wie zu erwarten war:

Da haben wir den Salat.


28
 
 nurmut 7. Dezember 2016 
 

Euer Ja sei ein Ja,...

Da geht es bei aus Matt 5 um das Schwören (Schwört überhaupt nicht!) und nicht um die Beurteilung der Schwere einer Sünde. Was Matt 5 mit AL zu tun hat, entzieht sich meiner Fantasie.
Der Heilige Vater könnte auch eine Katechese zum Thema:
"Wem ihr die Sünden vergebt,.. (Joh 20,23) halten.


1
 
 martin fohl 7. Dezember 2016 
 

An den Früchten

An den Früchten werdet ihr sie erkennen!


35
 
 Cosmas 7. Dezember 2016 
 

Man sieht, wie das Schweigen von Franziskus Spaltung produziert


38
 
 Philipp Neri 7. Dezember 2016 

Klarheit und Wahrheit erforderlich!

Die eindringlichen Fragen der vier Kardinäle mit der Bitte um Klarheit und Wahrheit haben ihre Berechtigung, wenn man alleine diesen Fall sieht.
Da zeigt sich wie unterschiedlich AL interpretiert wird. Das ist doch keine Klarheit, die Jesus eingefordert hat! Euer Ja sei ein Ja, Euer Nein sei ein Nein! Alles andere ...
Über diese Bibelstelle sollte der Papst auch mal eine Katechese halten.


45
 

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