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11 Gründe für das Aussterben des ‚progressiven’ Christentums

8. Dezember 2016 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Das ‚progressive’ Christentum hat die Beziehung zum Übernatürlichen aufgegeben und damit das Wesentliche der Religion. Es wird daher nicht mehr von langer Dauer sein, schreibt der katholische Priester und Autor Dwight Longenecker.


Greenville (kath.net/jg)
Am Ende dieses Jahrhunderts wird das progressive Christentum ausgestorben sein oder sich nicht mehr christlich nennen. Davon ist Fr. Dwight Longenecker, römisch-katholischer Priester und Autor, fest überzeugt. Auf seinem Blog hat er in einem pointierten Artikel 11 Gründe angeführt, mit deren Hilfe er seine Erwartung begründet (siehe Link am Ende des Artikels).

Mangels besserer Bezeichnungen unterscheidet er – im Bewusstsein, dass dies sehr holzschnittartig ist – zwischen „progressiven“ und „historischen“ Christen.

„Progressive Christen“ charakterisiert Longenecker als Menschen, die ihre Religion für einen historischen Zufall halten, Jesus für einen bestenfalls göttlich inspirierten Lehrer, die Bibel für ein Sammlung fehlerhafter menschlicher Dokumente, die vom Heidentum beeinflusst sind und die Kirche als Gemeinschaft „spiritueller Menschen“, die sich Frieden und Gerechtigkeit für alle wünschen und die Welt verbessern wollen.


„Historische Christen“ seien davon überzeugt, dass Gott sich in der Person seines Sohnes Jesus Christus offenbart habe und die Bibel ein erstes Zeugnis dieser Offenbarung sei. Sie glauben die Kirche sei der Leib des auferstandenen Herrn Jesus Christus, dessen Mission in der Suche und Rettung der Verlorenen bestehe. „Historische Christen“ glauben an das übernatürliche Leben der Kirche und rechnen mit Gottes Eingreifen in der Welt und in ihrem Leben.

Die Spaltung in „progressive“ und „historische“ Christen gehe durch alle Konfessionen und sei wichtiger als etwa die zwischen Protestanten und Katholiken.

Die Hauptursache für das erwartete Verschwinden der „progressiven“ Christen sieht Longenecker darin, dass sie den übernatürlichen Bereich aufgegeben hätten und damit das Wesentlich jeder Religion. Ohne Bezug zu einem übernatürlichen Gott gibt es keinen echten Grund mehr eine Messe oder einen Gottesdienst zu besuchen. Die erste Generation „progressiver“ Christen wird aus Gewohnheit zur Kirche gehen. Jede folgende Generation wird deutlich weniger häufiger einen Gottesdienst besuchen.

Das „progressive“ Christentum sei darüber hinaus subjektiv und individualistisch. Seine Anhänger sammeln sich nicht mehr um eine verbindliche Offenbarung sondern um verschiedene Personen und Meinungen, die einander bekämpfen und im Lauf der Zeit wechseln. Longenecker erwartet, dass sich die „progressiven“ Christen im Lauf der Zeit in immer kleinere Gruppen aufspalten und damit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden werden.

Link zum Artikel von Fr. Dwight Longenecker (englisch): 11 reasons why progressive christianity will soon die out

Symbolbild: Kreuz



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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 9. Dezember 2016 
 

Was heißt "aussterben"?

Ich nehme, daß der prozentuale Anteil "Progressiver" und ihre absolute Zahl etwa in den beiden Großkirchen der BRD heute deutlich höher ist als - sagen wir- 1966... Wie das weltweit aussieht, weiß nicht. Jedenfalls würde ein weltweiter Rückgang- selbst wenn er dramatisch würde- wohl immer noch Hunderte von Millionen Progressiver
zurücklassen, oder?


0
 
 Henry_Cavendish 8. Dezember 2016 
 

Falls ich als Außenstehender ein paar Gedanken dazu formulieren darf #3

Aus meiner Sicht bedeutet dies zweierlei: Egal wieviele Menschen austreten, innerhalb der Kirchen wird es dennoch immer eine "progressive" und eine "historische" Strömung geben. Die Unterschiede mögen feiner sein, aber sie werden da sein und man wird erbittert darum streiten.

Gleichzeitig (denn die Menschen verschwinden ja nicht) werden die Kirchen gesamtgesellschaftlich, falls dieser Prozess so fortschreitet, immer mehr und immer schneller an Bedeutung verlieren.

Und an der Stelle ergeben sich m.M.n. interessante philosophische/ theologische/ logische Fragen. Es wird umso mehr christliche Gemeinschaften geben, welche alle für sich und sich alleine behaupten, im Besitz der universellen Wahrheit zu sein. Je mehr das behaupten, desto weniger glauben es.
Gleichzeitig haben aber doch alle Christen den Auftrag, die Wahrheit zu verbreiten. Je öfter also eine Kirche sich intern nicht mehr einigen kann oder will, desto mehr verstößt sie gegen das Gebot der Mehrung des Glaubens.


2
 
 agnese 8. Dezember 2016 
 

So ist es wichtig, was auch passieren sollte, den Glauben an den uns Liebenden, aber gerechten Dreifaltigen Gott nie, nie aufgeben


1
 
 Henry_Cavendish 8. Dezember 2016 
 

Falls ich als Außenstehender ein paar Gedanken dazu formulieren darf #2

Die Gruppen wären demnach: Taufscheinchristen, Kirchenskeptische Christen, Demokratische Christen und Historische Christen.
Dabei wären die "Kirchenskeptischen" jene, die zwar an Gott und Christus und einige christliche Ideale glauben, aber die Kirche und die Dogmen als reines Menschenwerk betrachten und zumeist ablehnen oder ignorieren.
Meiner Sicht nach wären "Demokratische Christen" dann jene, die zwar glauben und auch auch weite Aspekte z.B. des Lehramtes teilen und welche vor allem kennzeichnet, dass sie in der Kirche mitarbeiten und mitarbeiten wollen, aber dafür auch Mitsprache beanspruchen.

Wenn erste beiden Gruppen ("Taufschein" und "Kirchenskeptisch") die Kirche verlassen, hat das allenfalls fiskale und politische (Einfluss) Auswirkungen .
Es blieben aber unverändert zwei Gruppen, die weniger über ihren Glauben, als über die Gestalt ihrer Kirche streiten.


2
 
 Henry_Cavendish 8. Dezember 2016 
 

Falls ich als Außenstehender ein paar Gedanken dazu formulieren darf #1

Ich denke, diese Definitionen sind für Sie als Katholiken echt nicht hilfreich. (Wie schonmal gesagt: Ich bin Agnostiker.)

Die obige Beschreibung eines "Progressiven Christen" traf/trifft auf meine Situation zu; besonders im Zeitraum zwischen meiner Selbsterkenntnis, dass ich Agnostiker bin, und meinem endgültigen Austritt aus der RKK (deren Mitglied ich noch ein paar Jahre blieb, weil ich meine Kirchensteuer als eine Art bequeme, automatische Spende an eine Wohlfahrtsorganisation sah). Sprich, was meine Person angeht genügte es, zwischen statt "ihre Religion" "ihre ehemalige Religionszugehörigkeit" zu schreiben.
Oder, wie man ohne mich zu kränken sagen könnte: Ich war nunmal bestenfalls Taufscheinkatholik.

Meine Erfahrungen und Beobachtungen mit Mitmenschen (empirisch belegen kann ich Ihnen das nicht) sagen mir aber, dass es zwischen meiner Haltung und derjenigen, die oben als "Historische Christen" beschrieben wird mindestens drei andere Gruppen gibt.


2
 
 Christ777 8. Dezember 2016 
 

Vorschlag

11 Gründe warum progressives Christentum gar kein Christentum ist.
Dumm nur, dass sie in den kirchlichen Hirarchien stecken ...


10
 
 Ehrmann 8. Dezember 2016 

"historische Christen" statt "Traditionalisten" oder "Fundamentalisten" ? n,

Eine Weile könnte sich dieser Begriff noch halten, bevor er auch zum Unwort verbogen wird. Wichtig ist, daß wir weiter am Wort des Herrn festhalten und uns nicht irritieren lassen, bis die Tage der Prüfung vrübergehen. Daß sie das werden ist uns ja versprochen - wie lange sie andauern? Vielleicht sogar weniger lang als der Autor berechnet? Laßt uns hoffen und beten - und einander stärken.


9
 
 Palüm 8. Dezember 2016 
 

@Tisserant

Das, was Sie beschreiben, ist weniger ein progressiver Christ, als gar kein Christ. Ein Christ, der nicht an die Dreifaltigkeit glaubt, ist kein Christ.

Man sollte unterscheiden zwischen dem Glauben und dem praktischen Handeln. So gibt es viele Menschen, die eigentlich christlich handeln, ohne dass sie Christen sind, weil sie nicht an Gott glauben. Es gibt aber auch einige, die sich selbst als Christen bezeichnen, weil sie an Gott glauben, ihr Handeln aber alles andere als christlich ist.

Deshalb bin ich der Ansicht, dass man die Trennungslinie nicht zwischen progressiven und historischen Christen ziehen sollten, sondern als Christen denjenigen bezeichnen könnte, der an die Lehre der Kirche glaubt UND seinen Glauben in praktisches Handeln umzusetzen vermag. Damit würden nicht nur die Taufscheinchristen wegfallen, sondern auch diejenigen, die überzeugt sind von ihrer Gläubigkeit und meinen, damit Genüge getan zu haben.


6
 
 Tisserant 8. Dezember 2016 

Progressive Christen sind zumeist nichts anderes als agressive Taufscheinatheisten, mit einem Hang zum hyperventilierenden Gut sein!
Fachwissen Fehlanzeige
Bschäftigung mit der eigenen Spiritualität Fehlanzeige
Alles was nach Priester oder Kleriker auch nur aussieht ist von vorgestern
Der eigene Wille die Egozentrik ist der höchste Gott
Jesus wird als Blumenkind oder sozialromantischer Frührevoluzzer begriffen
Jeder der nicht ihrer Meinung ist, der ist böse und voll Nazi und muss natürlich bekämpft werden, das ist ganz wichtig
Alle Religionen sind das Gleiche
Der Islam ist besonders wichtig, auch wenn er den feministischen Ansatz ad adsurdum führt, aber egal denn wir sind ja besoffen von der eigenen Toleranz und habden den koran nie gelesen oder uns mit echten Muslimen unterhalten
Oberflächlichkeit in Bezug auf die Probleme der Integration
usw...

Progressive Christen sind der Sargnagel des eigen Seelenheils, da sie nur dem Relativismus und ihrem Zeitgeist huldigen!
Beten wir für sie


16
 
 Ninivebote 8. Dezember 2016 
 

Definitionssache

So wie der Artikel die progressiven Christen definiert, mag das ja sein. Aber nicht alle, die fortschrittliche Positionen beziehen und den Glauben als dynamischen Prozess verstehen, entsprechen dieser Definition. Das ist doch sehr holzschnittartig, vereinfachend und voller Klischees. Und daher auch nicht sehr erhellend.


6
 
 wedlerg 8. Dezember 2016 
 

Die Aufgabe der Historizität ist politische Utopie

Die "progressiven Christen" sind von der liberalen Theologie fehlgeleitet, die die Historizität des Evangeliums dem modernen Zeitgeist des 18./19. Jh. geopfert haben. Danach waren übernatürliche Elemente, Wunder und Auferstehung scheinbar irrational. In den Kram gepasst hat das den liberalen Theologie v.a. deshalb, weil sie persönliche Interessen in politischen Feldern und Feldern der Sexualmoral so besser begründen und durchsetzen konnten.

Das ist heute ähnlich. Nur die so modernen Erkenntnisse des 18./19.Jh. sind heute veraltet. Dazu gelernt haben die progressiven nichts. Sie heute meist GRÜN, verbittert, nicht mehr gar so jung und nicht mehr christlich.


7
 
 garmiscj 8. Dezember 2016 

Keine Christen

Es gibt gar keinen Zweifel daran, dass Dwight Longenecker völlig richtig liegt. Nur sind die progressiven Christen natürlich gar keine Christen (was nicht heißt, dass sie schlechtere Menschen wären). Sie mögen vielleicht schon an irgend ein höheres Wesen glauben. Mit dem Christentum hat dies aber rein gar nichts zu tun. Wenn ich nicht an den inkarnierten Gott in Christus glaube, an seine Wunder, an seine Auferstehung - warum sollte ich in eine Messe / Kirche gehen? Warum sollte ich zu Jesus beten? Warum sollte ich an meine eigene Auferstehung glauben? u.s.w.
Zum Glück gibt es neue Bewegungen, in denen besonders junge Menschen wirklich Christen sind.


16
 
 Stefan Fleischer 8. Dezember 2016 

Die Unterscheidung

zwischen progressiven und historischen Christen gemäss diesem Definitionsvorschlag scheint mir ein zumindest sehr bedenkenswerter Ansatz für eine Analyse der heutigen Situation zu sein, wobei die ach so dialogfähigen progressiven Christen wohl kaum auf dieses Angebot einsteigen werden. Aber vielleicht täusche ich mich. Das wäre sehr zu wünschen.


17
 
 girsberg74 8. Dezember 2016 
 

Vielleicht das zutreffendste Bild (bei LH gefunden):

Progressive Christen leben noch eine Weile vom Duft der leeren Flasche.


16
 

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