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Wiener Pfarrer: Kirche sollte noch mehr Gotteshäuser verschenken

6. Dezember 2016 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Dechant Rupprecht in "Wiener Zeitung": "Wäre es nicht überlegenswert, den Gebetsort zum Schlafsaal umzugestalten, den Raum des Gottesdienstes zum Indoor-Spielplatz?"


Wien (kath.net/KAP) Die katholische Kirche in Österreich würde wieder an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn sie angesichts der rückgängigen Mitgliederzahlen weitere wenig genutzte Kirchengebäude abgäbe: Dafür hat sich Martin Rupprecht, Pfarrer und Dechant im 15. Wiener Gemeindebezirk, in einem Gastkommentar in der "Wiener Zeitung" (Montag) ausgesprochen. Der für sein Engagement im Religionsdialog bekannte Priester, in dessen Pfarre im Vorjahr für zwei Monate ein Flüchtlingsnotquartier mit 3.000 Nächtigungen eingerichtet war, formulierte den Anspruch an die Kirche, sie müsse heute mehr denn je "beweisen, dass sich ihre Existenz positiv auf die Gesellschaft auswirkt".

Rupprecht ortete eine "Umbruchszeit", die sich in Wien in der Halbierung der Zahl der Katholiken und auch der Gottesdienstbesucher binnen 40 Jahren gezeigt habe. Die Kirche müsse dem immensen Vertrauensverlust entgegenwirken und dürfe dabei sinnvolle radikale Schritte nicht scheuen. Unter anderem solle sie sich neben dem Vorantreiben ihrer notwendigen inneren Reform "ehrlicherweise auch fragen, was wir mit den vielen Gebäuden tun". Die Abgabe von Kirchen - in 15. Bezirk ging kürzlich die Kirche "Maria vom Siege" und zuvor eine andere Kirche an orthodoxe Gemeinden über - sei dabei eine Option.


Gebäude letztlich "nur Materie"

Kirchliche Gebäude seien trotz ihrer Ästhetik und Kultur letztlich "nur Materie, dem Menschen dienlich in seiner Suche nach dem Unendlichen", betonte Rupprecht. Kritisch zu prüfen sei deshalb, ob die Gebäude dem Menschen noch dienten und die Relation zwischen Gebäudeausgaben und etwa dem Aufwand für Jugendaktivitäten stimme. "Würde ein radikaler Schritt der Kirchenumwandlung nicht nur einerseits dem Leben sinnvoller dienen, andererseits der Kirche inmitten einer pluralistischen Gesellschaft zu einer neuen Glaubwürdigkeit verhelfen?", fragte der Pfarrer.

Rupprecht wurde hier noch konkreter: Auch die Frage gelte es zu stellen, ob man noch ethisch vertreten könne, "so viel Geld in Gebäude zu investieren, die 'nur' von einer Handvoll Menschen ein paar Stunden die Woche genutzt werden, während gleichzeitig Flüchtlinge auf der Straße schlafen oder Jugendliche wegen fehlender Spielräume in der Stadt Geschäfte ruinieren?", so der Priester, und weiter: "Wäre es nicht überlegenswert, den Gebetsort zum Schlafsaal umzugestalten, den Raum des Gottesdienstes zum Indoor-Spielplatz?"

Problematischer Wohlstand

Ganz grundsätzlich sei der Wohlstand zum "Problemfeld" der Kirche geworden, analysierte Rupprecht. Dank des Kirchenbeitrags könne sie umfangreiche soziale Dienstleistungen anbieten, Hochzeiten, Taufen oder Gottesdienste jederzeit veranstalten und Spezialisten für alles bereitstellen. Verdeckt werde dabei, dass die Gemeinschaft der Kirche und ihre Sakramente immer Geschenk seien und niemand darauf Anrecht habe. Immer schwieriger sei somit etwa das "Wunder der Wandlung" erlebbar. Rupprecht wörtlich: "Der Segen kirchlichen Wohlstandes ist die Sorgenfreiheit, der Fluch dabei ist das Verlangen nach einforderbarer Leistung."

Die Institution Kirche sei ein Netzwerk sozialer Zusammengehörigkeit, dessen weitere Existenz auf dem Spiel stehe, wies Rupprecht hin. Anderen Auffassungen zum Trotz wirke sich der christliche Glaube zudem positiv auf die Kindererziehung, das Allgemeinwohl und auf den einzelnen Menschen aus, und auch die heutige Zeit von "innerer Leere und Verunsicherung" und der Sinn- und Orientierungssuche vieler Menschen könne als "Auftrag für eine sich erneuernde Kirche" verstanden werden. Umzusetzen sei dieser durch eine gute Problemdiagnose, durch "kreatives Nachdenken über Lösungen" und durch das Zur-Sprache-Bringen des "Vielen und Guten, was durch die und in der Kirche geschieht", so seine Überzeugung.

Symbolbild: Fragezeichen und Kreuz


Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 13. Dezember 2016 
 

@Msgr.Franz Schlegl

Natürlich haben sie vollkommen recht. Aufregung ist ungesund, man "giftet" sich selber.

Und natürlich haben sie vollkommen recht was die Soziallehre der Kirche betrifft.
Und das die Kirche über die Soziallehre reden soll ist auch richtig.

Was ich meine, ist die Reihenfolge. Und alles am richtigem Ort.
Die Erstkommunikanten müssen zuerst sich als Beschenkte erfahren bevor sie zum teilen aufgefordert werden. Oder besser noch, so vorbereitet werden, das sie von sich aus teilen. Wie der Zachäus. Jesus ist beim Zachäus eingekehrt ohne ihm zu sagen, was er dafür will. Zachäus hat von sich aus geteilt.
Ebenso muss man es mit den Firmlingen so machen.
Und so weiter...
Der Christ muss sich zuerst als Beschenkter wahrnehmen...das andere möchte der Herr von uns freiwillig und nicht unter Druck...

Und wo können sich die Christen als Beschenkte erfahren?
In der Kirche? In der Messe?


0
 
 SCHLEGL 13. Dezember 2016 
 

@mirjamvonabelin

Aufregung ist ungesund! Die Diözese wird sich wohl die Vorschläge des Herrn Dechanten nicht zu Eigen machen, die Gründe habe ich weiter unten aufgezählt! Ich fände es aber blamabel, wenn die Christen die SOZIALLEHRE von den Kommunisten lernen müssten!
Mt 25: "Ich war hungrig und ihr habt mir..... usw." Es ist immerhin die GERICHTSREDE Christi, er sagt uns: "Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt...!"
Also nach der Länge unserer Andachten und Rosenkränze werden wir nicht beurteilt werden.
Im 19. Jahrhundert hat die Kirche die soziale Frage viel zu spät aufgegriffen (Erst Leo XIII Sozialenzyklika "rerum novarum" 1891). So hat sie die Arbeiter verloren.
Die orthodoxe Kirche Russlands war durch ihre Unterstützung des autokratischen zaristischen Regimes ohne jegliche Soziallehre mit schuld am Ausbruch der Oktoberrevolution 1917.
Echte Frömmigkeit muss auch durch Taten unterstützt werden, sonst sind wir ein religiöser Schrebergarten.Msgr.Franz Schlegl


0
 
 mirjamvonabelin 12. Dezember 2016 
 

Dazu passt die Aussage von Bischof Oster

"Wir neigen dazu, die Kerninhalte unseres Glaubens nicht mehr deutlich zu sagen."
Bevor Dechant Rupprecht die Kirchen "verschenkt", könnte er versuchen, "die Kerninhalte unseres Glaubens deutlich zu verkünden.

Entschuldigung, innerlich bin ich total aufgebracht,
die Soziallehre hab ich bei den Kommunisten schon gelernt,
dazu brauche ich die Kirche nicht.


0
 
 Jesuslebt! 8. Dezember 2016 
 

Pfarrei kauft sich Kirche zurück

In Berlin gibt es die St. Clemens-Kirche. Sie wurde gebaut aus einem Erbe, das der damalige Bischof von Gahlen erhalten hatte. Sie wurde also aus seinem Privatvermögen bezahlt. Nun wurde sie verkauft, um damit die notwendige Renovierung der Hedwigskatedrale zu finanzieren. Zeitweilig war die Kirche geschlossen. sie wurde an einen (ich glaube) muslimischen Investor verkauft. Im Wohngebäude ist nun ein Hostel. Zum Glück kamen inische Vinzentiner, übrigens die gleichen, die dann auch Maria vom Siege in Wien zeitweilig genutzt haben und halten dort tägliche Exerzitien ab. Endlich gibt es in Berlins Zentrum ein geistliches Zentrum! Nur leider muss die Gemeinde die Kirche für viel Geld anmieten. Profanierung, um eine ander Kirche zu sanieren? Finde ich nicht gut. Dann lieber kostenlos abgeben an eine Gemeinschaft oder andere christliche Konfession. Die Kirche ist ein Sakralraum, für Gott geweiht und nicht einfach ein Versammlungsraum wie z.B. eine Moschee.


3
 
 SCHLEGL 7. Dezember 2016 
 

@gebsy

Was Sie uns mit dem Foto des Ordenspriesters mit dem Text "35 Jahre zu spät" mitteilen wollten, erschließt sich mir nicht!Msgr. Franz Schlegl


2
 
 idefix_DEL 7. Dezember 2016 
 

@Schlegl

Dankeschön, ich habe übersehen, dass der Artikel noch eine zweite Seite hat.


1
 
 ThomasR 6. Dezember 2016 
 

eine Kirche vorübergehend als Unterkunft für Obdachlose

oder Flüchtlinge nutzen, oder an unsere orthodoxen Brüdern oder an die Gemeinschaften des alten Ritus selbst an die Pfingstgemeinden verschenken bzw. ksotenlos zur Verfügung stellen- warum eigentlich nicht
Aber Profanierung und Abriss oder Umnutzung z.B. in ein Konzertsaal (z.B. St. Marien in Bochum) eine Katastrophe für die Kirche als Gemeinschaft.
Es ist auch eine sehr interessante Entwicklung festzustellen. Manchen Diözesen ist es weiterhin lieber eine Kirche abzureissen und Grundstück gegen Bares an die Bauträger zu veräußern, als den Gemeinschaften des alten Ritus zur Verfügung stellen.


7
 
 ThomasR 6. Dezember 2016 
 

in den letzten Jahren wurden in Deutschland (bei steigenden Kirchensteuereinnahmen)

inwzischen über 150 Kirchen und Kapellen (v.A. Bistum Essen, Paderborn, Münster und EB Berlin)profaniert und entweder abgerissen oder umgewidmet.

Der Profanierung einer Kirche folgt stets beinahe vollständige Auflösung einer Gemeinschaft die sich in diesen Kirchen und Kapellen (in manchen mehrmals in der Woche, in manchen nur am Sonnatag, in manchen einmal im Jahr) getroffen hat.
Nur manche wechseln in die Nachbargemeinden.
Arme deutsche reiche Kirche- liquidiert sich vom Innen und vom Selbst


10
 
 SCHLEGL 6. Dezember 2016 
 

@idefix

Im Zusammenhang mit diesem Artikel v. Dechant Rupprecht in d. Wiener Zeitung!Msgr. F. Schlegl

www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/859936_Reisst-diesen-Tempel-nieder.html


0
 
 mirjamvonabelin 6. Dezember 2016 
 

Dechant Rupprecht irrt gewaltig

Die Kirche wird nicht glaubwürdiger wenn sie ihre Gebäude verschenkt und sich immer intensiver mit Sozialhilfe abgibt. Das hat auch schon Petrus erkannt. Er sagte, das es nicht recht ist, das Wort Gottes zu vernachlässigen und sich dem Dienst an den Tischen zu widmen.

Die Kirche wird glaubwürdiger wenn
Dechant Rupprecht
und andere Priester glauben, das Jesus Christus ganz real mit Fleisch und Blut in der Eucharistie gegenwärtig ist.
Zumindest nicht ihren Unglauben laut verkünden....
Meine Kinder und Enkelkinder suchen solche Priester und gehen auch zu diesen zur Beichte.
Natürlich sind meine Kinder und Enkelkinder deswegen noch keine Engel....

In Österreich gibt es viele Sozialhilfen aber immer weniger glaubwürdige Verkünder, die, die reine, unverfälschte Lehre verkünden....


7
 
 Ehrmann 6. Dezember 2016 

@Richelius - Materie: auch der Leib Christi ist Materie - auch nach der Auferstehung

"wie sich das Wasser mit dem Wein verbindet.. betet der Ptiester bei der Opferung. Kirchen sind Verbindungs- und Zufluchtsorte. Der Stephansdom wurde nicht von kirchliche Stellen in Brand gesetzt, die Votivkirche diente lange als Unterkunft für Obdachlose - darüber kann man reden, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Aber profane Feste haben dort keinen Platz - auch wenn die Kirche leersteht, sonst besteht tatsächlich die Gefahr, daß sie sich nicht wieder mit Betern füllt.


10
 
 Ehrmann 6. Dezember 2016 

Wenn Kirchen leer sind, liegt es an uns - unserem Zeugnis und Gebet - sie wieder zu füllen!

Immer wieder gab es in der Geschichte eib Auf uns Ab - und jetzt sind wir genz besonders im Gegewind der öffentlichen (veröffentlichen!) Meinung, die uns z.T. überhaupt die Existmez abspricht, wärend im gar nicht so fernen Osten die Christen ihre Existenz, ihr Leben wagen -- und geben - damit das Christentum nicht völlig vertrieben wird. Sie wissen um seinen Wert und haoofen auf eine Zeit, in der ihre Kirchem wieder aufgebaut werden können und sich füllen. Unser Kleinglaube bringt uns um, sonst niemand und nichts.


10
 
 Richelius 6. Dezember 2016 
 

@ hofi

Ja, die Kirchen selbst sind nur Materie. Die Kirche selbst wurde weder beschädigt, als der Stephansdom ausbrannte, noch als der Salburger Dom durch Bomben schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Selbst als Alt St. Peter abgerissen wurde, traf dies die Kirche nicht.
Das soll aber nicht heißen, daß ich glücklich wäre, wenn z.B. Melk abbrennen würde.


2
 
 SCHLEGL 6. Dezember 2016 
 

Kirche verschenken

Ganz so einfach, ist das, glaube ich nicht. Die Erzdiözese Wien hat Kirchengebäude an die serbisch orthodoxe, die rumänisch Orthodoxe und die koptisch orthodoxe Kirche verschenkt.
Im Großteil der Fälle mischt sich aber auch das Denkmalamt ein,weder die Pfarre, noch die Diözese hat uneingeschränkten Zugriff auf ein Bauwerk.Wir haben Probleme mit der Erhaltung zu vieler Kirchengebäude, die im 19.Jh., beziehungsweise seit Joseph II gegründet worden sind. Gebäude,ohne besonderen künstlerischen Wert, können natürlich anderweitig verwendet, oder sogar abgerissen werden, wie die "Rauchfangkehrerkirche" auf der Wiedner Hauptstraße vor vielen Jahren.Die Zahl orientalische Christen und auch der Katholiken eines orientalischen Ritus nimmt zu. Da sollte man zuerst schauen, ob die eine Kirchenraum benötigen. Profanierung sollte immer die letzte Lösung sein, die aber für soziale Zwecke durchaus denkbar ist.
Übrigens ist die Werbung für Abmeldung vom Religionsunterricht VERBOTEN!Msgr. Franz Schlegl


8
 
 Stefan Fleischer 6. Dezember 2016 

Ich bin nach wie vor überzeugt:

Solange wir nicht wieder Gott immer und überall ins Zentrum stellen, und ganz besonders in unserer Verkündigung, werden die christlichen Kirchen weiter an Mitgliederschwund leiden. Was der Mensch, auch der Mensch von heute, in der Kirche sucht und von der Kirche erwartet, ist Gott, den ganzen, realen, ungeschönten Gott, und zwar in einer glaubwürdigen und überzeugten Verkündigung, und nicht "mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird." (siehe 1.Kor 1,17)und auch nicht politisch korrekt, sondern "Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein." (vgl. Mt 5,37)


16
 
 bernhard_k 6. Dezember 2016 
 

Mehr junge Leute kommen nur dann wieder in die Kirche, ...

... wenn man ihnen leidenschaftlich von Jesus Christus erzählt. Und ihnen auch erzählt, dass Jesus in jeder hl. Eucharistiefeier REAL gegenwärtig ist.

Besser als jedes Livekonzert ...


27
 
 gebsy 6. Dezember 2016 

Sinnvolle radikale Schritte

aus rein menschlicher Sicht sind optimal dargestellt.
Wird da die Rechnung ohne den Wirt gemacht?
Macht es in diesem Zusammenhang einen Sinn, nach den Fehlern der letzten 40 Jahre zu fragen?
http://www.kathtube.com/player.php?id=41154


2
 
 Nadal 6. Dezember 2016 

Vor Kommentaren bitte den vollen Text lesen

und erst dann urteilen.

http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/859936_Reisst-diesen-Tempel-nieder.html


1
 
 hofi 6. Dezember 2016 

Nur "Materie"....

ist schon stark ! Der Stephansdom , Stift Melk etc., selbst jede liebevoll gepflegte Dorfkirche mit dem Mittelpunkt Tabernakel nur Materie? Mir bleibt die Luft weg !


31
 

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