Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Schönborn: Bundespräsident soll für alle Österreicher da sein

5. Dezember 2016 in Österreich, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vorsitzender der Bischofskonferenz gratuliert Alexander van der Bellen: "Wünsche dem neuen Bundespräsidenten Gottes Segen für sein hohes Amt und eine gute Hand für das Miteinander"


Wien (kath.net/KAP) "Der neu gewählte Bundespräsident muss zu einem Staatsoberhaupt für alle Österreicher werden und das Land zusammenführen." Das sagte Kardinal Christoph Schönborn am Sonntagabend nach der Bekanntgabe des vorläufigen Ergebnisses der Bundespräsidentenwahl, derzufolge Alexander Van der Bellen mit klarer Mehrheit gegenüber Norbert Hofer die erneut durchgeführte Stichwahl gewonnen hat. "Ich gratuliere Alexander Van der Bellen und wünsche dem neuen Bundespräsidenten Gottes Segen für sein hohes Amt. Ich wünsche ihm eine gute Hand für das Miteinander, das Österreich zu einem stabilen, freien und auch prosperierenden Land gemacht hat. Und ich wünsche ihm ein gutes Gespür für die Aufgabe Österreichs in Europa und in der Welt," so der Vorsitzende der Bischofskonferenz im Interview mit "Kathpress".


Der Kardinal erinnerte in diesem Zusammenhang an die erste Rede Van der Bellens am 23. Mai nach seiner erfolgreichen und später aufgehobenen Stichwahl. Dieser habe damals von "zwei Hälften" gesprochen, "die Österreich ausmachen", dass "beide Hälften gleich wichtig" seien und "gemeinsam dieses schöne Österreich ergeben". Dieses Bild habe ihn, Schönborn, damals sehr beeindruckt. "Ich wünsche dem neuen Bundespräsidenten, dass er in dieser Haltung seinen Dienst am Gemeinwesen ausüben wird", sagte der Kardinal.

Beeindruckt zeigte sich der Vorsitzende der Bischofskonferenz von der hohen Wahlbeteiligung in der längsten Bundespräsidentenwahl der Zweiten Republik. Dass so viele Österreich erneut ihr Wahlrecht ausgeübt haben, sei ein "Beweis für eine reife und gefestigte Demokratie in unserem Land, wofür wir einander dankbar sein können", so Schönborn.

Der ORF-Hochrechnung am Sonntagabend (18.21 Uhr) zufolge konnte Van der Bellen mit 53,3 Prozent das Rennen um das höchste Amt im Staat für sich entscheiden. Der ehemalige Bundessprecher der Grünen konnte beim Wahlgang am Sonntag im Vergleich zur Wahl am 22. Mai um 3 Prozent zulegen, wo er lediglich auf 50,3 Prozent gekommen war. Sie wurde in Folge von der FPÖ angefochten und vom Verfassungsgerichtshof wegen diverser formaler Mängel aufgehoben, weswegen eine Wahlwiederholung notwendig geworden war.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 6. Dezember 2016 

@ Richelius

Da haben Sie prinzipiell wohl Recht. Allerdings stellt sich die Frage, wann hat eine Regierung ihre "Hausaufgaben nicht gemacht". Wer entscheidet darüber, wann das der Fall ist? Richtig, in diesem Fall der BP. Da dieser aber in diesem Fall von einer der derzeitigen Regierung gegenüber absolut nicht wohlwollend gesinnten Partei (FPÖ) gekommen wäre, wäre es also vorprogrammiert gewesen, da nach seiner Ansicht die Regierung natürlich ihre Sache nicht gut gemacht hätte. Hat er im Wahlkampf ja auch mehrfach verlauten lassen. Zudem ist nicht zu vergessen, dass er sich auch seinem Parteichef Strache verpflichtet fühlt und diesem zur Kanzlerschaft verhelfen wollte. In Umfragen kommt die FP ja derzeit auf über 30%. Da wäre das doch einfach nur vorprogammiert gewesen.


2
 
 Wiederkunft 6. Dezember 2016 
 

Gottes Segen

VdB ist Atheist, behauptet ungläubig zu sein. Ob der mit den Segen Gottes etwas anfangen kann?


3
 
 bernhard_k 6. Dezember 2016 
 

@Theodor69

Nun, Kardinal Schönborn hätte zum Beispiel - zusätzlich - noch sagen können, dass er bzw. die Kath. Kirche Österreichs, sich einen BP wünscht, der christliche Werte vertritt (Gott ehren durch christliche Politiker sowie Politik, Abtreibung nein, Gender nein, Förderung der Mann/Frau-Ehe ja, Gebet für Muslime ja).

Ich meine, man darf sich doch was wünschen als Katholik, oder etwa nicht?


10
 
 bernhard_k 6. Dezember 2016 
 

?

"Wünsche dem neuen Bundespräsidenten Gottes Segen für sein hohes Amt und eine gute Hand für das Miteinander"

Ob das auch, bei anderem Wahlausgang, ein Bundespräsident Hofer gehört hätte?


2
 
 Theodor69 6. Dezember 2016 
 

Diese hämische Art ist unerträglich

Wieder dominiert bei den Postern hier v.a. selbstgerechte Häme gegenüber dem Kardinal. Was hat denn der Kardinal böses gesagt? Auch die Frage von "Thomas-Karl" bleib unbeantwortet "Was hätte denn Kardinal Schönborn - nach Meinung einiger Schreiber hier - anderes sagen sollen?"


7
 
 Pythia 6. Dezember 2016 
 

Überflüssige Fleißaufgabe

Der Atheist und Freimaurer VdB wird vermutlich auf Gottes Segen pfeifen. Die Segenswünsche des Kardinals sind eine überflüssige Anbiederung an einen erklärten Nichtchristen.


5
 
 Richelius 6. Dezember 2016 
 

@ Hl. Fidelis v. Sigmaringen

Die Regierung zu entlassen verursacht nur dann eine Staatskrise, wenn das Parlament seine Hausaufgaben nicht macht. (Was aber leider in Österreich seit den Zeiten Kaiser Franz Josephs fast immer der Fall ist...)


0
 
 Richelius 6. Dezember 2016 
 

"Beweis für eine reife und gefestigte Demokratie in unserem Land" Wenn Österreich eine "reife und gefestigte Demokratie" ist, bin ich der Kaiser von China. Eigentlich hätte ich nicht erwartet, daß der Kardinal, der ja Philosophie studiert hat, das schon so tief im Sumpf der Ochlokratie versunkene Land als Demokratie bezeichnet.

@ Vergil; Schönborn ist nicht Primas! Es gibt in Österreich nur den Primas Germaniae, aber der ist für alle Deutschen Lande zuständig.

@ Ottaviani: Die Frage, ob Österreich eine Nation ist oder nicht, läßt sich nur sehr schwer beantworten. Politisch sind wir es, aber wir dürfen auch nicht vergessen, daß wir aus verschiedenen Volksgruppen bestehen. Immer wenn von einer österr. Nation die Rede ist, besteht die Gefahr, daß wir zu einem zweiten deutschen Staat werden, was wir aber nicht sind.
Hier ist das Problem, daß der Nationbegriff nicht eindeutig geklärt ist.


1
 
 Franzi2 5. Dezember 2016 
 

Auch Red Ribbon hat den Segen der Kirche

Nach Red Ribbon und Gery Keszler hat nun auch VdB den Segen Schönborns. Eigentlich habe ich nichts anderes ewrwartet.

https://kurier.at/stars/red-ribbon-hat-den-segen-der-kirche-und-schoenborns/203.938.020

Vor allem auch interessant das Geständnis von Kardinal Schönborn: "Ich gestehe es. Ich hatte Vorurteile gegen Gery Keszler und den Life Ball, aber sie sind geschmolzen."

Ich bin neugierig, ob Kardinal Schönborn für die kinderreichen Familien auch einmal einen Segen übrig hat.


6
 
 Rosenzweig 5. Dezember 2016 

Herzl. Vergelt`s GOTT

Nach dem Lesen der verschieden Meinungs- + auch vielmals URTEILS-Äußerungen ... fiel mir sofort dankbar auf – ja, mit großem ABSTAND zu den anderen - die so schlichte – ganz treffende Antwort der liebenswürdigen Frau @ priska – die sich dazu bescheiden als Hausfrau outet...!
Kann einer es liebenswürdiger + treffender auf den Punkt bringen..?
Und das Wichtigste(!)–ganz gewiss ist SIE- in tiefem GOTT!vertrauen- eine der TREUESTEN BETERIN- nun auch in diesen ANLIEGEN...! – Herzlich Vergelt`s GOTT!


6
 
  5. Dezember 2016 
 

"Bravo"....

... Eminenz!
Der Applaus und das Wohlwollen gewisser Medien ist dem Oberhirten damit sicher.

Gott schütze uns!


11
 
 Stefan Fleischer 5. Dezember 2016 

@ vergil

"Einen Menschen kann man nicht segnen, wenn er sich nicht segnen LÄSST." Warum nicht? Wenn wir z.B. Lk 10,6 lesen: "Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren." Können wir daraus nicht schliessen, dass, wenn wir jemanden segnen, welcher diesen Segen zurück weist oder dessen sonstwie nicht würdig ist, dieser Segen auf uns zurückkehrt? Wobei ich sagen würde: "Es bleibt immer etwas hängen" auch wenn wir segnen.


9
 
 Vergil 5. Dezember 2016 

Muss ein Segen angenommen werden?

Einen Menschen kann man nicht segnen, wenn er sich nicht segnen LÄSST. Der Primas eines Landes sollte das Staatsoberhaupt nicht segnen, wenn dieses nicht gesegnet werden will. Wie aber könnte ein Ungläubiger den Segen Gottes erbitten oder an sich zulassen?


4
 
 Thomas-Karl 5. Dezember 2016 

Segen für Van der Bellen

Was hätte denn Kardinal Schönborn - nach Meinung einiger Schreiber hier - anderes sagen sollen? Vielleicht: dass er VDB für untragbar hält? dass er ihn nicht treffen will? ...


8
 
 Herbstlicht 5. Dezember 2016 
 

"eine gute Hand für das Miteinander"

Wenn Kardinal Schönborn dem künftigen Bundesprädidenten Gottes Segen wünscht, ist nichts dagegen einzuwenden.
Und wenn der Wunsch dazugehört, Alexander van der Bellen möge "eine gute Hand für das Miteinander" haben, so hoffe ich, dass diese "gute Hand" auch diejenige Menschengruppe miteinschließt, die das Licht der Welt noch nicht erblickt haben.
Denn auch die Hilflosesten -und wer könnte hilfloser sein als Ungeborene- sind auf eine "gute Hand" und auf ein Miteinander angewiesen, gerade sie.


16
 
 Max Emanuel 5. Dezember 2016 

Was zu erwarten war

Von dem "Mainstream-Diener" und Kardinal Schönborn war nichts Anderes zu erwarten.


13
 
 naturmensch_ 5. Dezember 2016 
 

Für sündige Handlungen wird

keinen Gottes Segen geben.


13
 
 ora et labora 5. Dezember 2016 
 

Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit

In seiner gestrigen Erstansprache .
bekräftigte VdB seine Gesinnung deutlich:
Freiheit (z.B. Ungeborene zu töten, Beginn der Irreführung schon im Kindergarten,...)
Gleichheit (anhand der Gendertheorie, alles ist erlaubt, was die linke Meinungsdiktatur vorgibt, alles andere ist zu bekämpfen)
Brüderlichkeit (Zusammenhalt im Vorgehen gegen den Schöpfungsplan)

Hoffe, dass der Kardinal ihm den Segen für seine Bekehrung erteilte, und nicht für seine Gottes feindliche und Menschen diskriminierende Wertehaltung.

Beten wir für VdB, alle politischen und kirchlichen Verantwortungsträger, dass sie Gottes Gebote achten und ein Segen für unser Land sein mögen.


17
 
  5. Dezember 2016 
 

es zeigt sich

daß den Österreichern haltung zu Abtreibung Gender Frage nicht wichtig ist moral ist ein Minderheiten Thema heute
Ich persönlich bin froh daß nicht einer Präsident wurde der Ehrenmitglied bei einer Burschenschaft ist die Österreich nicht als Nation sieht
Em Schönborn, den ich sehr oft kritsiere hat in der Frage völlig recht


4
 
 maska 5. Dezember 2016 
 

Ich bitte

die eifrigen Kommentatoren,den Text nochmals aufmerksam zu lesen. Was wünscht Kardinal Schönborn dem gewählten Bundespräsidenten, was lobt er und was gefällt ihm.?
Wenn wir jemandem Gottes Segen wünschen und dieser Segen angenommen wird, kann doch gar nichts mehr schief gehen.


9
 
 cooperator veritatis 5. Dezember 2016 
 

Gottes Segen

"An Gottes Segen ist alles gelegen", heißt es. Insofern ist gegen den Segenswunsch Kardinal Schönborns nichts einzuwenden. Bleibt nur zu hoffen, dass Gottes Segen auch bei einem Menschen "wirkt", der - wie anscheinend unser neuer BP VdB - weder von Gott noch von seinem Segen etwas hält. Aber das gleiche hat ja auch schon von seinem Vorgänger Heinz Fischer gegolten.


12
 
 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 5. Dezember 2016 

Der Wahlsieg Alexander van der Bellens ist ein Sieg der Vernunft und der Vernatwortung

Ohne Zweifel: Die Position VdBs beim Lebensschutz ist für einen Christen absolut nicht vertretbar. Allerdings muss man klar sehen, dass der BP in diesem Bereich - auch wenn er wollte - relativ wenig bis gar nichts machen kann. Es fällt nicht in seine Komepetenz und Befugnis, Gesetze zu erlassen. Bitte bedenkt das! Das kann allein die Bundesregierung. Allerdings kann der BP sehr wohl die Regierung entlassen und so das Land in eine Staatskirse stürzen, deren Auswirkungen sich niemand im Vorfeld bewusst sein kann. Hofer hat mehrfach angekündigt, dies zu tun. Zudem habe ich ihm sein Christsein nie wirklich abgenommen, da er immerhin aus der kath. Kirche ausgetreten ist und sie dabei aufs Übelste beschimpft hat. Von seiner zweiten Ehe mal abgesehen. Die Abtreibung wird unter VdB nicht weiter liberalisiert, solange politisch die Mehrheit eine andere ist. Sie wäre unter Hofer aber auch nicht strikter geregelt worden. Sein spalterisches und teilweise untergriffes Auftreten hat mich irritiert.


10
 
 hl_neri 5. Dezember 2016 
 

Freimaurer und Abtreibungsbefürworter ist BP

Gratuliere Eminenz für Ihre klare Meinungsäußerung!


24
 
 priska 5. Dezember 2016 
 

Ich bin zwar nur eine einfache Hausfrau Hochwürden ,aber ich wünsche den neuen BP.das er sich für das Leben entscheidet ,und nicht für die Abtreibung,das er sieht das es einen Lieben Gott gibt ,ja und das er sich für die Christlichen Werte einsetzt !


28
 
 Pater Braun 5. Dezember 2016 

Ich hoffe,...

...dass Kardinal Schönborn und der Dompfarrer Faber mit der Wahl des BP glücklich sind. Jetzt hat "unser" Kardinal den bekommen, welcher sich so für kirchliche Werte wie Möglichkeit der uneingeschränkten Abtreibung, grundsätzlicher Anti-Kirchenhaltung und Schwulen-Gender-Mainstream einsetzt. Hängt man schon die Kreuze in den Schulen ab, dann kann ja der Dompfarrer aus dem ersten Bezirk seelenruhig im Dessous-Laden um die Ecke vorbeischauen. Frage mich nur welche Glanzleistung sich der Kardinal (noch) einfallen lässt um auf der Mainstream-Welle mitzuschwimmen. Spontan fällt mir da der >>Life-Ball weit geirrt!


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
  4. Der zukünftige irische Premierminister ist kein Freund der Katholiken
  5. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  6. Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
  7. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  8. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  9. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  10. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz