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WAHL 2016 in Österreich - Hofer gegen Van der Bellen

2. Dezember 2016 in Österreich, 7 Lesermeinungen
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Wiederholung der Österreichischen Bundespräsidentenwahl zwischen Alexander Van der Bellen (Grüne) und Norbert Hofer (FPÖ) am Sonntag. Was denken die beiden Politiker über Gender, Abtreibung, Euthanasie, Flüchtlinge u.a. - kath.net hat nachgefragt


Wien (kath.net)
In Österreich findet am kommenden Sonntag die Wiederholung der Bundespräsidentenwahl statt. kath.net hat dazu bereits im Frühjahr mehrere Fragen an alle Kandidaten verschickt und veröffentlich heute nochmals die Antworten von Alexander Van der Bellen (GRÜNE) und jetzt auch die Antworten von Norbert Hofer (FPÖ).

kath.net: Welche Schwerpunkte wollen Sie in Ihrer Amtszeit als Bundespräsident setzen, wenn Sie gewählt werden?

Norbert Hofer: Mir ist der Ausbau der Direkten Demokratie nach dem Vorbild der Schweiz ein ganz großes Anliegen. Alles, was im Parlament entschieden wird, kann auch Inhalt eines Volksbegehrens sein. Mehr Direkte Demokratie gibt den Menschen die Möglichkeit, auch von sich aus tätig zu werden und Initiativen in Gang zu setzen. Und das braucht auch unser Land, um der viel vielzitierten Politik(er)verdrossenheit entgegenzuwirken. Ich möchte auch ein aktiver Präsident sein, der so oft als möglich den Nationalratssitzungen im Parlament beiwohnt und in engem Kontakt mit der Regierung steht, um wichtige Themen anzusprechen und einzumahnen. Außerdem möchte ich verstärkten Kontakt – etwa über soziale Medien - mit der „nächsten Generation“ pflegen.

Van der Bellen: Sowohl in Österreich als auch auf europäischer Ebene wird derzeit zu viel gegeneinander und zu wenig miteinander gearbeitet. Als Bundespräsident werde ich die Regierung zu einer gemeinsamen, zielgerichteten aber kompromissbereiten Vorgangsweise in den großen Herausforderungen unserer Gesellschaft mahnen. Die beste Bildung für unsere Kinder, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der immer größer werdenden Schere zwischen arm und reich, Maßnahmen zum Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen gegen Klimawandel und Umweltzerstörung können wir nur gemeinsam lösen.

kath.net: Die Flüchtlingskrise beschäftigt Österreich spätestens seit dem letzten Sommer. Unser Land hat viele Menschen aus einem anderen Kulturkreis, mit teilweise stark divergierenden Wertvorstellungen zu Fragen wie Demokratie, Menschenrechte und Religionsfreiheit aufgenommen. Wie sehen Sie die Probleme, die sich für die Integration in Gesellschaft und Arbeitswelt ergeben und wie wollen Sie als Bundespräsident darauf reagieren?


Norbert Hofer: Die arbeitsrechtlichen Probleme sind derzeit besonders problematisch, da der österreichische Arbeitsmarkt ohnehin mit fast einer halben Million Arbeitslosen belastet ist. Ein noch größeres Problem sehe ich allerdings in der großen Menge an Asylanträgen in Österreich von muslimischen Männern (zwischen 70 und 80 Prozent), was auch offizielle Zahlen des BMI belegen. Diese haben eine völlig andere Wertvorstellung und sind einen anderen Umgang mit Frauen gewohnt. Während das Christentum geprägt ist von Humanität und Toleranz, werden im Islam Andersgläubige prinzipiell „Ungläubige“ genannt. Hier prallen verschiedene Welten aufeinander. Falsch verstandene Toleranz führt dazu, dass viele dieser jungen Migranten keinen Grund sehen und auch keinen Antrieb haben, sich an unsere Gesetze und Lebensart anzupassen. Daher braucht es hier bei Integrationsverweigerung auch konsequentes Vorgehen, beginnend mit der Aberkennung von Sozialleistungen bis hin zur Abschiebung.

Van der Bellen: Österreich hat in seiner Geschichte immer geschafft, Menschen, die zu uns gekommen sind, aufzunehmen und zu integrieren. Die Herausforderungen sind im Moment besonders groß. Die Kriege und Krisen in vielen Regionen, die an Europa angrenzen, treiben Menschen in die Flucht. Ich werde mich auf europäischer Ebene um Lösungen in der Region bemühen, aber auch eine stärkere Solidarität in Europa einmahnen, weil auf Dauer Schweden, Deutschland und Österreich nicht die Arbeit der ganzen EU machen können.

kath.net: Die Gendertheorie hat Politik und Gesellschaft in den letzten Jahren stark beschäftigt. Sie postuliert die Unabhängigkeit des sozialen Geschlechts vom biologischen. Das hat Konsequenzen in vielen Bereichen wie Erziehung/Bildung, Ehe- und Familienrecht einschließlich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und Adoption. Sollte Österreich die Gendertheorie in Zukunft noch mehr in seinen politischen Maßnahmen berücksichtigen?

Norbert Hofer: Ich halte nichts von der Gender-Theorie, das Geschlecht sei sozial anerzogen. Frauen und Männer unterscheiden sich nicht nur in ihren biologischen Merkmalen sondern auch in ihren Reaktionen und Verhaltensweisen. Weder eine Änderung des Textes der Bundeshymne noch das Binnen-I in helfen Frauen. Gute Frauenpolitik versucht nicht, die Geschlechter gegeneinander auszuspielen, sondern das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen. Wichtig sind in meinen Augen ordentliche Gehälter in den sogenannten Frauenbranchen, wie Einzelhandel oder auch in der Pflege. Hier wären die Sozialpartner dringend gefordert, endlich ordentliche Kollektivlöhne aus zu verhandeln. Auch die soziale Absicherung in der Karenzzeit oder im Alter sind wesentliche Punkte, die es gilt anzugehen.

Van der Bellen: Die gleichen Rechte von Menschen unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung sind mir ein natürliches und selbstverständlich gewordenes Anliegen. Die Erklärung der Menschenrechte, die im Artikel 1 die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit voranstellt, ist Grundlage für mein politisches Handeln .

kath.net: Ist generell die Regelungsdichte in Österreich zu hoch? Sind wirtschaftliche und persönliche Freiheit noch ausreichend gewährleistet? Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang die zunehmenden Antidiskriminierungsgesetze?

Norbert Hofer: In den letzten Jahren wird in Österreich immer mehr und immer weiter geregelt, die Bewegungsfreiheit für den Einzelnen wird dabei immer weiter eingeschränkt. Vor allem für die Wirtschaft, die kleinen Unternehmen, führt diese überbordende Verwaltung oftmals dazu, dass die eigentlichen Tätigkeiten in den Hintergrund rücken. Österreich hat noch immer eine klein strukturierte Wirtschaft. 65 Prozent aller Arbeitsplätze werden von kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen. Es muss daher eine große gemeinsame Kraftanstrengung unternommen werden, diese Regelungsdichte zu durchforsten und auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren. Antidiskriminierungsgesetze sind wohl notwendig, andererseits führen sie teilweise gerade eben zur Diskriminierung: Beispielsweise die Regelung, wonach bei der Bewerbung zweier gleich qualifizierter Personen stets der Frau der Vorzug gegeben werden muss. Ich halte das für diskriminierend gegenüber Männern. Mein Ansatzpunkt wäre hier, Menschen mit minderjährigen Kindern zu bevorzugen. Selbstverständlich sind aber auch Antidiskriminierungsgesetze in vielen Bereichen notwendig. So soll niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung, ethnischen Herkunft oder seines Religionsbekenntnisses diskriminiert werden.

Van der Bellen: Gleiche Rechte für alle Menschen bedeutet mitunter besonderen Schutz für Minderheiten oder Menschen, die Personengruppen Diskriminierung ausgesetzt sind. Das wird besonders deutlich, wenn wir den Blick über die Grenzen Europas in autoritäre oder diktatorische Regime wenden.

kath.net: Ist das Leben des Menschen in seinen schwächsten Phasen - zu Beginn (Abtreibung) und am Ende (Euthanasie) - ausreichend geschützt?

Norbert Hofer: Nein. Am Ende des Lebens bietet die Gesetzeslage in Österreich grundsätzlich einen guten Schutz. Am Anfang des Lebens ist es überhaupt nicht geschützt. Zum einen gibt es seit Mitte der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts die Fristenlösung. Leider werden in Österreich bis heute keine Statistiken darüber geführt, wie viele Abtreibungen jährlich durchgeführt werden. Seit der Einführung waren es wohl einige hunderttausend. Noch dramatischer scheint mir die Situation für behinderte Kinder. Diese dürfen bis zum Tag der Geburt im Mutterleib getötet werden. Das bedeutet, lebensfähige Kinder dürfen getötet werden. Diese Vorstellung ist unerträglich, seit Jahren kämpfe ich dafür, dass der Eugenische Schwangerschaftsabbruch verboten wird.

Van der Bellen: Ich wünsche mir eine kinderfreundlichere und menschenfreundlichere Gesellschaft. Im Bereich der sozialen Unterstützung von Frauen in schwierigen Situationen gibt es sicher noch weiteren Ausbaubedarf. Vor diesem Hintergrund sehe ich die Diskussion um die Deckelung von Mindestsicherungsleistungen sehr kritisch, da diese Maßnahme vor allem Familien mit mehreren Kindern treffen würde. Auch die Hospizbetreuung muss in Österreich stärker ausgebaut werden, damit Menschen an ihrem Lebensende durch professionelle medizinische Betreuung und gute Begleitung die Angst vor Schmerzen und Einsamkeit genommen werden kann und sie in Frieden Abschied nehmen können.


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Lesermeinungen

 Pythia 16. Dezember 2016 
 

Van der Bellen: keine Meinung zu Abtreibung und Euthanasie

Van der Bellen schweigt sich aus über die Themen Abtreibung und Euthanasie. Bei den wählern kommt das Befürworten der Töting von Ungeborenen und Siechen vielleicht doch nicht so gut an.


0
 
 Pater Braun 8. Dezember 2016 

Österreich will es scheinbar wissen

Es ist beschämend wie dumm man sein kann. Jetzt haben wir einen neuen BP der alles andere als repräsentativ erscheint – vom Alter her ganz zu schweigen. VdB schmückt sich mit falschen Federn, denn, die 53,8% setzen sich aus vier Lagern zusammen. Die des Hofers mit 46,2% (mehr oder weniger) aus einem Lager. Jedem Sonderschüler fällt auf, dass der tatsächliche Gewinner Hofer lautet wenngleich er nicht in der Hofburg residieren wird. Jung, adrett, strebsam, charismatisch und vor allem gepflegt wäre Hofer für Österreich und Europa eindeutig die bessere Wahl gewesen! Glauben die links-linken wirklich, dass das „IV-Reich“ unter Hofer angebrochen wäre? Wenn ja, dann sollte man nicht zu viel kiffen. Ich bin – wie 46% der Wahlberechtigten auch – froh nicht für diesen Pallawatsch verantwortlich zu sein. Hauptsache man darf in der Hofburg ab nun tschicken!
Gott beschütze unser Österreich!


0
 
 mirjamvonabelin 2. Dezember 2016 
 

Man kann nicht alles haben

Hofer ist klar gegen Abtreibung und das ist der erste und wichtigster Punkt.
Zuallererst muss der Mensch, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod geschützt werden

Hofer selbst hat eine Behinderung, ich nehme an, er wird keine Euthanasie unterschreiben.
Da ich selber MS habe, ist mir das wichtig.


20
 
 goegy 2. Dezember 2016 
 

Für seine Herkunft aus einem politisch belasteten Elternhaus, kann der eine Kandidat sicher nichts.

Das damalige III. Reich hatte gezielt ausgesprochen zuverlässige "Kolonisten" aus dem Norden in der Ostmark platziert, teilweise sogar als Bürgermeister und Gauleiter. Sie sollten, auch in Landgemeinden, den grossdeutschen Gedanken und auch die NS Kirchenfeindlichkeit zementieren.
Von diesem Gedankengut - wenn auch unter anderen Vorzeichen - ist offensichtlich Einiges hängen geblieben. Eine starke mentale Ausrichtung nach Berlin ist bei einem der Bewerber unverkennbar, wie auch die wenig freundliche Einstellung zur Religion.


7
 
 priska 2. Dezember 2016 
 

Hofer hat sich klar gegen die Abtreibung geäußert ,was Van der Bellen nicht tat!Wer eine Änderung in Österreich will muß Hofer wählen.Grenzen wieder sperren ,Entzug der Österreichische Staatsbürgerschaft ,der zu den IS Kämpfern nach Irak oder in anderen Muslimischen Ländern fährt !Und das die Österreicher das Mitspracherecht in Europa haben will !


20
 
 Chris2 2. Dezember 2016 
 

Eine geradezu typische Politikerantwort

Van der Bellens zum Thema 'Lebensrecht auch für Kinder'. Mit vielen Worten praktisch gar nichts gesagt. Aber ich nehme an, in Österreich haben die Grünen die gleiche, buchstäblich fatale, Einstellung dazu...


19
 
 cooperator veritatis 2. Dezember 2016 
 

Indiskutabel

Unter dem Eindruck des hoffentlich endgültig letzten Fernseh-"Duells" Hofer vs. Van der Bellen habe ich heute Morgen folgenden Leserbrief an meine Tageszeitung geschrieben, den diese aber aller Voraussicht nach nicht veröffentlichen wird:
"Indiskutabel
Einer der beiden Kandidaten, die am 1. Dezember abends auf ORF 2 nicht mit- sondern gegeneinander 'diskutiert' haben, wird unser nächster Bundespräsident sein. Das lässt sich leider nicht mehr verhindern. Aber wenigstens werde ich keine Mitschuld daran tragen."


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