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Papst bittet um Gebet für neue Priesterberufungen

1. Dezember 2016 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Botschaft zum 54. Weltgebetstag für geistliche Berufe, den die katholische Kirche am 7. Mai 2017 begeht


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat zum Gebet für neue Priesterberufungen aufgefordert. Er wolle "lebhaft dazu ermutigen" im Himmel um neue Berufungen zum Priester- und Ordensleben zu bitten, heißt es in einem am Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Schreiben. "Bittet entgegen der Versuchung zur Entmutigung weiter zum Herrn, damit er Arbeiter für seine Ernte aussendet und Priester, die das Evangelium lieben", so der Papst in seiner Botschaft zum 54. Weltgebetstag für geistliche Berufe. Die katholische Kirche begeht den Gebetstag am 7. Mai 2017.


Das Gottesvolk müsse von Priestern geführt werden, die ihr Leben in den Dienst des Evangeliums stellten und den Nächsten wirklich nahe seien, so der Papst weiter. Voll "Vertrauen und Fröhlichkeit darüber, dass sie den wahren Schatz gefunden haben" müssten Priester "gesalbt von Gott" die frohe Botschaft allen verkünden.

Dabei sprach sich Franziskus erneut dagegen aus, Andersgläubige abzuwerben, sich übermächtig zu fühlen oder "intolerantem Fanatismus" zu verfallen. Es bestehe auch "das Risiko, dass die christliche Mission wie eine bloße Utopie erscheint, oder jedoch eine Realität, die unsere Kraft übersteigt", so der Papst weiter. Bei allen Herausforderungen sollten Priester sich immer erinnern, dass Gott sie auf ihrem Weg begleite.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 2. Dezember 2016 
 

Wir haben etwa die Hälfte der Kinder,

die wir zur Bestandserhaltung brauchen.

Da muß man sagen, daß das Beten um Vernunft für die Eheleute fast notwendiger ist.


0
 
 Montfort 1. Dezember 2016 

@Männerversteher - gesamter Text

Die deutsche Übersetzung ist (wiedereinmal) als letzte noch nicht fertig - es scheint aber sowieso besser, die deutschen Übersetzer lassen sich Zeit, als dass wieder eine mangelhafte Übersetzung für Verwirrung sorgt.

Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch finden Sie aber schon hier:
https://w2.vatican.va/content/francesco/de/messages/vocations.index.html#messages


2
 
 Adamo 1. Dezember 2016 
 

Papst: Gebet für neue Priesterberufungen, wer beten möchte, der kann!

In der Erzdiözese Freiburg besteht schon seit langem eine "Gebetsinitiative für geistliche Berufe". Renate Zegowitz hat jedem Beter einen vom Papst Benedikt geweihten Rosenkranz zugeschickt mit dem Anliegen: Gebet für Priesterberufungen.
Ansprechpartner hierfür ist: Renate Zegowitz, Referentin Gebetsinitiative Geistliche Berufe (PWB)
Schoferstraße 1 D-79098 Freiburg, Tel.: 0761 / 2111 272 oder [email protected]


3
 
 rosenkranzbeter 1. Dezember 2016 
 

Anbetung für Berufungen ist wichtig

Das berichtete auch David Craig von der amerikanischen Initiative "Adoration for vocations", als er jüngst den deutschen Sprachraum bereiste und zum Beispiel auch im Stift Heiligenkreuz Zeugnis von den erfolgreichen Anbetungsbitten in den USA gab: über 30 % mehr Berufungen in den letzten 3 Jahren durch "Rütteln am Herzen Gottes" in Sachen "Geistliche Berufungen".
Mittlerweile gibt es im deutschen Sprachraum die Initiative "Weinbergsbitte" nach dem amerikanischen Vorbild.
Denn Gebet hilft. Rosenkranz und Anbetung sind die schnellsten Wege, um das Herz Gottes zu erreichen. (An)beten wir also!!!


3
 
 Stefan Fleischer 1. Dezember 2016 

Ja, beten müssen wir, und viel

nicht zuletzt aber auch dafür, dass wir alle, Priester wie Laien, solche Berufungen nicht im Keim ersticken, indem wir aus dem Priestertum "ein weltlich Ding" machen. Solange wir den Priester einfach zum Pfarrer degradieren, zum Pfarreifunktionär, Eventmanager, Sozialarbeiter, Festredner und was auch immer, braucht es ein fast unmenschliches Gottvertrauen um sich zur Bereitschaft für diesen Dienst als Gesandter Christi, unseres Herrn und Erlösers, in dieser so unheilvoll zerstrittenen Welt und Kirche zur Verfügung zu stellen, um nicht zu sagen um sich darin nicht aufreiben zu lassen.


5
 
 M?nnerversteher 1. Dezember 2016 
 

Gesamter Kontext?

Gibt es irgendwo den gesamten Text seiner Äußerung?
Kann mir sonst jemand helfen, was ich unter intolerantem Fanatismus zu verstehen habe?
Muß bitter für einen für Christus brennenden jungen Menschen sein, mit dieser Keule geschlagen zu werden, wenn er erwägt Priester zu werden und mehr will, als dem Menschen nahe sein (was für ein Gequatsche). Kenntnisse in Entwicklungspsychologie wären von Vorteil. Welche verbale Entgleisung und intolerante Art und Weise jungen Männern gegenüber, die ihre erste Liebe entdeckt haben und anderen davon mitteilen, die Klarheit, Wahrheit und das Absolute suchen, und auch keine Gelegenheit dabei auslassen. Ein wenig mehr Verständnis und Geduld, auch mit diesen jungen Männern wäre angebracht, statt ihnen jetzt schon einen Weichspülgang zu verordnen.

Oder er spricht von Priestern und meint tatsächlich aber Sozialarbeiter?


2
 

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