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Vatikan-Kommission zum Frauendiakonat nimmt Arbeit auf

26. November 2016 in Chronik, 21 Lesermeinungen
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Wiener Theologin Schlosser in Expertengremium, das die Geschichte des Frauendiakonats untersuchen soll - Ziel ist "objektive Untersuchung" der Situation im Anfang der Kirche.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Die von Papst Franziskus eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Geschichte des Frauendiakonats hat ihre Arbeit aufgenommen. Das Gremium sei am Freitag am Sitz der Glaubenskongregation zu seiner ersten Sitzung zusammengetreten, teilte der Vatikan mit. Der Kommission gehören zwölf Fachleute an, sechs Frauen und sechs Männer. Unter ihnen ist auch die Wiener Theologie-Ordinaria Marianne Schlosser.


Geleitet wird sie vom Sekretär der vatikanischen Glaubenskongregation, Kurienerzbischof Francisco Ladaria Ferrer. Laut der Mitteilung sollen die Wissenschaftler eine "objektive Untersuchung über die Situation in den Anfängen der Kirche" vornehmen.

Franziskus hatte Einsetzung der Kommission bereits im Mai angekündigt. Vielfach war diese Äußerung so verstanden worden, als sei damit auch die Prüfung einer möglichen Zulassung von Frauen zum Diakonat verbunden. Der Papst wandte sich Ende Juni gegen Medienberichte über eine angebliche Öffnung der Kirche für Diakoninnen. Die Kommission solle nur deren in der frühen Kirche untersuchen.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 1. Dezember 2016 
 

@studiosus

Das ist ein Unsinn! Versuchen Sie im Internet den Artikel aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts, des berühmten orthodoxen Universitätsprofessors Evangelos Theodorou, genau zu diesem Thema zu finden, einen Link für einen Abschnitt habe ich unten angegeben!
Benedikt XVI wusste davon und hat deshalb GANZ KLAR dargelegt, dass der Diakon eben NICHT Christus repräsentiert, sondern nur der Priester/Bischof.
Das Weihegebet im byzantinischen Ritus für den Diakon und die Diakonen ist identisch! Ebenso die liturgische Bekleidung und die Überreichung des Kelche es am Altar durch den Bischof!
Msgr.Franz Schlegl


2
 
 studiosus 1. Dezember 2016 

wie oft denn noch??

Das wurde doch schon zig Mal genauestens untersucht...


1
 
 Johannes B. 30. November 2016 
 

Krankensalbung und Diakonat

Die Tatsache, dass es in der Zeit der Kirche immer wieder Abweichungen von den Vorgaben Jesu gab und gibt, rechtfertigt nicht die Annahme, dass diese Abweichungen, vor allem, wenn sie länger zurück liegen, deshalb nachahmungswert sind. Von Politikern sagt man: Sie reden manchmal etwas anderes als das, was sie denken. Und auch die Kirche besteht aus Menschen. Richtungsweisend kann deshalb nur das "Original" sein und nicht eine Nachempfindung.


0
 
 A.Reik 30. November 2016 

@JohannesB

Sie schreiben wirr.
"Die Sakramente gehen grundsätzlich auf das Handeln bzw. den Auftrag Christi zurück." Das ist bei der Firmung und der Diakonenweihe schwierig. Beide Sakramente stammen aus der Zeit - wenn man es wörtlich nimmt - nach Christi Himmelfahrt. Schreibt zumindest die Bibel.

"Ohne Verkündigung gibt es keinen Glauben und ohne Glauben Sakramente (grundsätzlich)."
Unsinn. Die Kindertaufe ist ohne Glauben der Kinder gültig. Ihnen wird auch nichts verkündet.

"So war bis zum Konzil v. T. die Spendung der Krankensalbung kein Privileg der Priester und Bischöfe."

Sakramentenspendung ist KEIN Privileg. Es ist ein Dienst. Und im Übrigen lag die Spendung des Sakraments auch vor Trient schon bei Priester und Bischöfen.


2
 
 Johannes B. 30. November 2016 
 

Fleischer/Schlegl/Reik

Die Sakramente gehen grundsätzlich auf das Handeln bzw. den Auftrag Christi zurück. "Der Mensch lebt nicht nur vom Brot sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt." Ohne Verkündigung gibt es keinen Glauben und ohne Glauben Sakramente (grundsätzlich). Was ist also heilnotwendiger: Verkündigung oder Eucharistie?! Die Befugnis zur Sakramentenspendung hat sich im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder geändert und für jede Änderung hat man eine Begründung gefunden. So war bis zum Konzil v. T. die Spendung der Krankensalbung kein Privileg der Priester und Bischöfe. Bei dieser Änderung beruft man sich auf den Brief des Apostels Jakobus, der (nach dessen Vorwort in der Einheitsübersetzung) nicht vom Apostel Jakobus stammt. Auch hat Jesus die Heilung von Kranken nicht auf Schwerkranke beschränkt. Mehr dazu findet sich auf der Website "www.meine-geliebte-kirche.com/Krankensalbung" . Und zu den Diakonen: "www.meine-geliebte-kirche.com/diakone"


0
 
 A.Reik 29. November 2016 

@lakota

LiebeR @lakota,

es ist in der Tat so, dass die Kirche NIE die Meinung vertreten hat, dass der Empfang der Eucharistie notwendig dafür ist, dass man das ewige Heil erhält. Die Kirche hat aber lange Zeit die absolute Notwendigkeit der Taufe für das ewige Heil festgehalten. So hat es z.B. mehrere Jahrhunderte (!) in Korea christliche Gemeinden gegeben, die einen Priester nie gesehen haben, also nur Taufe und Wortgottesdienste haben. Oder christliche Neu- und Notgetaufte in der Antike, die nie zur Kommunion gehen konnten, weil sie zuvor hingerichtet wurden. Heute sehen wir das lockerer - wir glauben, dass die Heilsnotwendigkeit heißt, dass sich die Kirche nur für das Heil der Getauften, die ihrem Glauben treu bleiben, VERBÜRGEN kann - dass aber Gott weitaus mehr Möglichkeiten hat, Menschen zu retten, als wir uns denken können!


2
 
 lakota 28. November 2016 
 

@A.Reik

Ich bin kein Theologe und Sie bringen mich jetzt ins Schleudern. Sie schreiben, die Eucharistie sei nicht heilsnotwendig, nur die Taufe. Wie sind dann die Worte Jesu zu verstehen : Wer mein Fleisch nicht isst und mein Blut nicht trinkt, hat das Leben nicht in sich".


3
 
 A.Reik 28. November 2016 

@Schlegl

Lieber Msgr. Schlegl,

der nicht minder große Theologe O.H. Pesch hat in seiner Ökumenischen Dogmatik (ein ganz wunderbares Buch!) genau unsere Diskussion abgewogen - und kommt zum Schluss, dass Benedikt XVI. zwar ein Problemfeld eröffnet hat, weil nun die Einheit des Weihesakraments in Frage gestellt ist (indes kann man sich historisch fragen, ob es diese Einheit so in der lateinischen Kirche theologisch bis zum II. Vatikanum üb erhaupt gegeben hat, im Mittelalter galt die Bischofsweihe als bloße Segnung mit Jurisdiktionserweiterung, weil mit der Priesterweihe ja die potestas circa corpus Christi verum verliehen war und man sich nichts Höheres vorstellen konnte), aber eben auch damit die Möglichkeit zur Weihe von Frauen ohne Widerspruch zum Lehramt vom Hl. Johannes Paul II. eröffnet hat!


0
 
 SCHLEGL 28. November 2016 
 

@A.Reik

Nun, ich denke, Papst Benedikt XVI, als ganz großer Theologe, hat schon gewusst, warum er die Weihe zum Diakon von den beiden anderen Weihestufen abhebt. Offensichtlich ist Papst Franziskus und Kardinal Müller derselben Ansicht, sonst wäre die Einrichtung dieser Kommission schlicht und einfach GEGEN die eindeutige Feststellung von Papst Johannes Paul II bezüglich der UNMÖGLICHKEIT der Weihe von Frauen zum Priester/Bischof. Leider fehlt mir jetzt völlig die Zeit diesen Dingen nachzugehen, es ist zu viel los.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 A.Reik 28. November 2016 

P.S.:

Monsignore, ich habe Ihnen eine Nachricht zukommen lassen und würde mich über eine kurze Antwort sehr freuen. Einen gesegneten Advent!


1
 
 A.Reik 28. November 2016 

@Fleischer/Schlegl

Sehr geehrte Herren,

ja und nein! M.W. hat erst Benedikt XVI. die repraesentatio Christi capitis (Christus als Haupt) beim Diakon gestrichen, zumindest im CIC. Das ist aber gar nicht so klar, wie Sie, Msgr. Schlegl zur Diskussion stellen.

Denn 1) handeln selbst Ungetaufte, die gültig taufen (das geht!), in persona Christi, ebenso die Eheleute, die sich gegenseitig das Sakrament spenden. Kurz: JedeR SakramentenspenderIn handelt in persona Christi. Das dürfte eigentlich nicht das Problem sein.

2) Wenn denn (ich würde das anders sehen, nehme es aber einfach mal an) nur Priester und Bischöfe in persona Christi handeln würden, worin bestünde dann die Einheit des einen Weihesakramentes? Das Bischofsamt ist doch gerade die Fülle des Sakramentes, und ein wesentliches Element muss in allen drei Stufen vorkommen, sonst sind sie keine Einheit.


1
 
 Stefan Fleischer 27. November 2016 

@ SCHLEGL

Wenn das Diakonat so verstanden wird, dann ist alles klar. Ich habe im KKK nachgelesen und gesehen, dass es so ist. Leider wird das dort unter dem Titel: "Die drei Stufen des Sakramentes der Weihe" beschrieben. Wer weiss denn heute schon, dass die amtliche Teilhabe am Priestertum Christi nur die zweite und dritte Weihe stufe beinhalten? Ich selber habe das nicht gewusst und wohl auch nie gehört. Die erwähnte Überschrift aber dient in der Praxis oft dazu, diese unbedingt nötige Unterscheidung zu vernebeln.
.
Im Übrigen bin ich überzeugt, wenn die Befürworterinnen des Frauendiakonats sich dieser Unterscheidung und der damit verbunden klaren Abgrenzung zum Priestertum wirklich bewusst wären, sie würden ihre Forderungen ziemlich rasch fallen lassen.


8
 
 SCHLEGL 26. November 2016 
 

@ Stefan Fleischer

Nein, da irren Sie sich! Zumindest seit dem II. Vaticanum ist der Diakonat keine "Durchgangsstufe" mehr zur Priesterweihe, genauso wie in den Ostkirchen. Eindeutig wurde auch zurzeit von Papst Johannes Paul II darauf hingewiesen, dass der Diakon NICHT Christus REPRÄSENTIERT! Der Priester und der Bischof hingegen schon. Im orientalischen Ritus wird dies noch klarer, dort kann der Diakon ALLEIN überhaupt KEINEN Gottesdienst leiten, er ist dem Priester, oder der Bischof zugeordnet.
Die dogmatische Klarstellung von Johannes Paul II über die Unmöglichkeit der FRAUENWEIHE betrifft die Weihe zum Priester und Bischof, nicht aber den Diakon, sonst könnte nach dieser endgültigen Entscheidung von Johannes Paul II, Papst Franziskus diese Untersuchungskommission gar nicht einberufen. Hier müssen wir schon auf das 1. Jahrtausend und die gemeinsame Tradition mit den Orientalen schauen.Msgr.Franz Schlegl


3
 
 Stefan Fleischer 26. November 2016 

Der ursprüngliche Sinn des Diakons

ist in Apg 6 beschrieben. In diesem Sinn ist wohl auch Sinn die Aussage zu verstehen: "Sie brachte die Kommunion zu kranken Frauen und in die Frauengefängnisse."
Nun ist das Diakonat bei uns aber die erste Stufe des Priestertums. Die Einführung des Diakonats für die Frau wäre somit unweigerlich der erste Schritt zum Frauenpriesterums. Das ist ja auch das erklärte Ziel jener, welches dieses Diakonat fordern.
Mein Vorschlag wäre also, das ursprüngliche Diakonat gemäss Apg unter einem anderen Namen, offen für Frauen Männer wieder einzuführen, für Menschen, welche sich berufen fühlen, ihre Zeit und Kraft dafür einzusetzen, dass die "Apostel" sich voll und ganz dem Dienst am Wort und an den Sakramenten widmen können. Ob das allerdings kirchenpolitisch bei uns hier durchsetzbar wäre ist eine andere Frage.


6
 
 SCHLEGL 26. November 2016 
 

Diakonin in der orth.Kirche

http://www.orthodoxes-forum.de/viewtopic.php?t=466
Bereits in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts, hat der berühmte orthodoxe Theologieprofessor Evangelos Theodorou aus Athen einen lückenlosen Nachweis geführt, dass in der alten Kirche von Byzanz eine Diakonin im Rahmen der göttlichen Liturgie geweiht worden ist (dasselbe Weihegebet, wie für den Diakon!) Sie wurde daraufhin mit den liturgischen Kleidern des Diakons bekleidet und erhielt die Stola des Diakons (Orarion). Am Altar empfing sie vom Bischof den Kelch!
Sie brachte die Kommunion zu kranken Frauen und in die Frauengefängnisse. Berühmt wurde Olympias, die Diakonin des heiligen Johannes Chrysostomos († 407). Die syrisch Orthodoxe Kirche hat bereits Diakoninnen wieder eingeführt.Msgr. Franz Schlegl

www.orthodoxes-forum.de/viewtopic.php?t=466


2
 
 Florian75 26. November 2016 
 

DIAKONAT

Priska und Stefan Fleischer, beide haben sie recht!


6
 
 Stefan Fleischer 26. November 2016 

@ priska

Richtig. Was wir aber brauchen ist jener Geist der Diakonie, des Dienstes für Gott und die Nächsten, dessen sich wir Männer (und heute manchmal auch die Frauen) schämen. Es ist eben nicht mehr in einen Herrn über sich anzuerkennen, und sei es Gott, geschweige denn unser Nächster.


10
 
 Heinzkarl 26. November 2016 
 

Männer können trinken ohne Durst zu haben, Frauen können reden ohne ein Thema zu haben.


10
 
 Tisserant 26. November 2016 

Warum denn nicht?
Manche Gemeindereferentin ist mit ihren Liturgischen Kleidern, doch schon fast eine Diakonin!
Bei den Messe stehen diese dann so am Altar, dass man sie als Diakonin wahrnehmen könnte.

Also macht es offiziell denn inoffiziell wird es schon teilweise praktiziert!

Immer mit dem Zeitgeist gehen!
Das verhindert den Glaubensverlust.

Also ich bin dafür! Und eine Frau als Priesterin wird demnach dann auch nichts mehr im Wege stehen.


4
 
 martin fohl 26. November 2016 
 

Eine Untersuchung dbzgl.

wurde schon vor einiger Zeit unternommen.
So wäre hierzu u. a. das Werk von Richard Giesen zu empfehlen: Können Frauen zum Diakonat zugelassen werden?, in: Distinguo, Hrsg. Ulrich Paul Lange, H. 4, Siegburg 2001.
Auch er kam wie alle Päpste vor Franziskus, zu dem Schluss vom Frauendiakonat abzusehen.
Oder sollte etwa dieselbe Salamitaktik angewandt werden wie bei AL? Kann gut sein!


12
 
 priska 26. November 2016 
 

Wir brauchen keine Frauen Diakone!


21
 

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