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Vatikanexperte Pentin: Der ‚Kasper-Vorschlag’ wurde abgelehnt

25. November 2016 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Zur Diskussion um die Interpretation von ‚Amoris laetitia’ erinnert Edward Pentin daran, dass die außerordentliche Synode die Kommunionzulassung für wiederverheiratete Geschiedene abgelehnt hat.


Rom (kath.net/jg)
Die außerordentliche Bischofssynode hat die Kommunion für zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene abgelehnt. Daran erinnert Edward Pentin, der Vatikanexperte in seinem Blog auf der Internetausgabe des National Catholic Register.

Der sogenannte „Kasper Vorschlag“, wiederverheiratete Geschiedene unter bestimmten Umständen nach einer Periode der Prüfung wieder zur Kommunion zuzulassen, habe bei der Abstimmung im Oktober 2014 die notwendige Zweidrittel-Mehrheit nicht erreicht. Normalerweise gelte der Vorschlag damit als abgelehnt. Papst Franziskus habe mit den üblichen Gepflogenheiten gebrochen und den Vorschlag in das Arbeitsdokument der ordentlichen Bischofssynode 2015 aufgenommen.


Während der ordentlichen Synode gab es viele Versuche, das Ergebnis in eine bestimmte Richtung zu lenken. Beispielsweise sei der Begriff „schwere Sünde“ weggelassen worden und die Passage aus „Familiaris consortio“, in der die wiederverheirateten Geschiedenen von der Kommunion ausgeschlossen sind, wurde gestrichen (FC 84), berichtet Pentin.

„Ich bin davon ausgegangen, dass ein ‚Ja’ bedeuten würde, die Stelle entsprechend ‚Familiaris consortio’ auszulegen“, gibt ein Synodenteilnehmer die Stimmung vieler wieder. Im Text sei „Familiaris consortio“ zwar erwähnt worden, er lasse aber weitere Interpretationsmöglichkeiten zu. Das Problem das die Synode analysieren und lösen wollte habe sich im Endergebnis verschärft, weil das Abschlussdokument hinsichtlich der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene unterschiedlich interpretiert würde, sagt der Synodenvater und warnt: „Wenn wir alle zur Kommunion zulassen, verlieren wir den Begriff für die Sünde. Das wird für die ganze Moral der Kirche schädlich sein.“

Zuletzt hatte Blase Cupich, der Erzbischof von Chicago, an die Adresse der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner gesagt, „Amoris laetitia“ sei die Frucht zweier Synoden und die Frucht von Anträgen, die mit Zweidrittel-Mehrheit der teilnehmenden Bischöfe beschlossen worden sei. Die vier Kardinäle haben einen Brief an Papst Franziskus veröffentlicht, in dem dieser aufgefordert wird fünf Fragen zum nachsynodalen Schreiben „Amoris laetitia“ zu klären. Kath.net hat berichtet.



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Lesermeinungen

 Alpenglühen 28. November 2016 

@Msgr. Schlegl – gestatten Sie, daß ich nachfrage?

Ich habe leider erst heute wieder Internetzugang.
Ja, P. Paul VI. hat sich gegen die von ihm selbst einberufene Expertenkommission aus Biologen, Medizinern, Psychologen, Sozialwissenschaftlern u. Theologen entschieden. Dieses, u. einiges mehr ist nachzulesen unter www.kath-info.de/humanaevitae.html
Aber „Humanae vitae“ ist ‚Enzyklika‘! U. nicht einfach ein Protokoll od. Arbeitspapier, das Beschlüsse einer außerordentl. bischöfl. Synode zusammenfaßte.
Meinen Sie nicht, daß es etwas ganz anderes ist, daß P. Paul VI. für seine Enzyklika „nicht auf die Berater hörte“, als daß P. Franziskus das ablehnende Votum der außerordentlichen Bischofssynode!! in Bezug auf den sog. „Kasper-Vorschlag“ ignorierte, u. er diesen abgelehnten! Vorschlag trotzdem in das Arbeitsdokument der ordentlichen Bischofssynode 2015 aufnahm?


6
 
 girsberg74 28. November 2016 
 

Danke für die Hinweise

@SCHLEGL (an @girsberg74)

Sie haben recht, mir war ein Fehler (eine Verwechslung im Begriff) unterlaufen, sollte nicht passieren; ich meinte natürlich das, was „Pillen-Paul“ in Humanae vitae gesagt hatte, dem ich im Übrigen zustimme.



@Paddel (an @girsberg74)

Möglicherweise liegt hier ein Missverständnis vor.

Als ich zuerst schrieb: "Das Wichtigste verbirgt sich im Nebensächlichen" kritisierte ich EB Cupich mit seinem Anspruch auf Gehorsam des Papstes gegenüber (qualifizierten) Mehrheiten einer Synode; möglicherweise war ich dadurch missverstanden worden, dass ich fehlerhaft (siehe @SCHLEGL) auf "Donum vitae" rekurrierte anstelle von "Humanae vitae".

Vielleicht hätte ich auch besser formuliert, dass das Verderblichste (Gefährlichste) im Kleingedruckten (scheinbar Nebensächlichen) liege. (Vielleicht noch: Durch den "Synodenbeschluss" ist das Sakrament formal nicht angegriffen worden, doch real, indem (beliebige) Ausnahmetatbestände festgestellt werden können.)


1
 
 Chris2 25. November 2016 
 

Eigentlich geht es doch 'nur' um die Fragen

ob die Ehe unauflöslich ist, oder nicht bzw. ob es fortbestehende 'objektiv ungeordnete' Zustände gibt, die - unabhängig von persönlicher Schuld -prinzipiell von den Sakramenten ausschließen, z.B. eine dauerhafte sexuelle Beziehung mit einem anderen als dem Ehepartner. Und falls es solche Zustände selbst in Fragen von Glaube und Moral nicht gibt, warum dann bei einer so nebensächlichen Frage wie dem nichtbezahlen der Kirchensteuer?


4
 
 Paddel 25. November 2016 

@girsberg 74

Es geht hier nicht um Tradition sondern um Sakramente, also Grundsäulen der katholischen Kirche. Es geht hier um eine Synode und einen Synodenbeschluß. Das Thema tangiert die DNA der Kirche, da kann man nicht einfach über eine 2/3 Mehrheit hinwegfegen bei der sicher auch die Gegenwart des Hl. Geistes angenommen werden darf. Das kann, wenn es um den innersten Kern einer Glaubensgemeinschaft geht, nicht einfach ignoriert werden.


6
 
 SCHLEGL 25. November 2016 
 

@ girsberg74

Da haben Sie aber einiges durcheinandergebracht! "Donum vitae" hat überhaupt nichts mit Paul VI zu tun! Es ist eine Klarstellung der Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzinger im Jahre 1987 zum Thema Abtreibung, künstliche Befruchtung und pränatale Diagnostik.
Sie meinen vermutlich die Enzyklika "Humanae vitae" von Papst Paul VI, gegen künstliche Methoden der Empfängnisregelung. Paul VI hatte damals eindeutig GEGEN DIE MEHRHEIT der Berater entschieden!Msgr. Franz Schlegl


8
 
 Kurti 25. November 2016 
 

Der Papst hat ganz bewusst Kardinal Kasper in der Synode einen

wichtigen Einfluss eingeräumt, weil er dessen Meinung kannte. Kasper ist damals von Papst Joh.Paul II. samt anderen zwei deutschen Bischöfen ausgebremst worden. Insoweit trägt Papst Franziskus auch die Verantwortung für das, was nun geschrieben steht. Er war auch schon als Kardinal in Argentinien auf der sog. barmherzigen, um nicht zu sagen liberalen Seiten und deswegen ist er ja auch gewählt worden. Wäre Ratzinger nicht gewesen, dann wäre er schon das letzte Mal statt Ratzinger zum Papst gewählt worden. So aber hat das eben erst nach Benedikts Rücktritt geklappt. Franziskus hat ja als Kardinal schon bei der Regensburger Rede dem Papst Benedikt widersprochen und heute sehen wir ja, was er erreicht, indem er oft seinem Video alle Religionen gleichsetzt, statt Jesus als einzigen Erlöser zu preisen.
Wo sind wir denn mit ihm hingekommen? Eine klare Stellungnahme für den Herrn Jesus Christus muss aber keine praktizierte Feindschaft zu anderen Religionen bedeuten schon wegen der Bergpredigt


16
 
 huegel76 25. November 2016 

Wie kann es sein,

dass dem Papst bei mittlerweile fast täglichen Wortmeldungen zu AL nicht auffällt, wie viel Verwirrung sein Schreiben stiftet? Welchen Sinn sieht er darin, dass die Kirche die nächsten 100 Jahre über die Auslegung des Schreibens streitet, wie er das ja zu dem Dokumenten des 2. Vatikanums geäußert hat, wo der Verfasser doch jetzt noch die Möglichkeit hätte, Missverständnisse zu klären? Meiner Meinung gibt es nur zwei logische Gründe für sein Verhalten: Entweder ist er sich sehr wohl dessen bewusst, dass er eine Möglichkeit kreiert hat, die Lehre zu umgehen. Oder er kann es wirklich nicht glauben, dass bestimmte Kreise AL für deren Agenda fehlinterpretieren. Ich hoffe und möchte glauben, dass ich mich irre. Aber dann schaffe doch bitte endlich Klarheit, lieber Heiliger Vater. Bitte!


16
 
 Bernhard Joseph 25. November 2016 
 

Mittlerweile spüre ich eine deutliche Entfremdung

Teile der Kurie werden mir in ihren Handlungen immer suspekter, man schaue nur auf den designierten Kardinal Lehmann und seine jüngsten Aussagen. Offenbar sind dem Relativismus zugeneigt Hirten bereit, alles über Bord zu werfen, was ihrem progressiven Kurs hinderlich ist. Dass man zudem immer häufiger zu höchst zweifelhaften Methoden greift, macht die lage noch prekärer.

Weihbischof Schneider hat ja die Argumentationstaktik des Erzbischof von Chicago, Blase Cupich, schon als nicht tragfähig entlarvt, denn er erinnern an die allgemeine doktrinelle Verwirrung während der arianischen Krise des 4. Jahrhunderts. Weihbischof Schneider zitiert hier den Heiligen Basilius des Großen. Papst Liberius exkommunizierte damals den Heiligen Athanasius.

Der Heilige Hilarius von Poitiers sagte damals: "Wir schaffen keinen Frieden auf Kosten der Wahrheit."

Und Kardinal Newman sagte einmal, wenn er einen Toast auf die Religion ausbringen müsste, dann zuerst auf das Gewissen und erst dann auf den Papst.


17
 
 girsberg74 25. November 2016 
 

@Paddel (an @Girsberg74)

„auch die Papstwahl ist und bleibt eine Wahl.“ – Richtig, das geht auch nicht anders!

Die andere Sache ist die: Will sich die Katholische Kirche auf den Weg der tausend (oder so) Denominationen begeben, wo mit oder ohne qualifizierte Mehrheit über Glaubensfragen (über die Tradition) entschieden wird?

Das Beispiel des Gehorsams eines Papstes gegenüber einer Mehrheitsmeinung (auch wenn diese formal nicht festgestellt ist) dürfte Paul VI. gegeben haben, als er das lehramtliche Dokument „Donum vitae“ gab.


2
 
 wedlerg 25. November 2016 
 

Franziskus installiert die eigenen Leute und deutet Begriffe um

Es hat etwas von Verbiegen der Wahrheit, wenn Franziskus die Ergebnisse von Abstimmungen durch Begriffsuminterpretation verändert und die eigenen Leute dann mit dem Finger auf die zeigen, die sagen, wie es wirklich war.

Von wegen neuer offener Geist: es scheint eine zwanghafte Veränderung der Lehre gewollt zu sein - gegen die Mehrheit, gegen die Ergebnisse einer fairen Debatte und gegen die Wahrheit des Evangeliums. Dieser Umgang mit der Wahrheit wird dem Papst auf die Füße fallen. Motive - ob subjektiv edel oder nicht - können nie die Wahrheit ändern. Und seine Mitstreiter verlieren jeden Anspruch auf Wahrhaftigkeit.

Man kann auch nicht Barmherzigkeit predigen und utilitaristische Politik machen. Barmherzigkeit braucht Wahrheit und umgekehrt. Der Papst versteht das meiner Meinung nach nicht, seine Mitstreiter interessiert es nicht - das ist noch gefährlicher. Die Anbiederung an Liberalismus und Sozialismus funktioniert nicht.


23
 
 Paddel 25. November 2016 

@girsberg74

auch die Papstwahl ist und bleibt eine Wahl. Der Hl. Geist, so glauben wir, wirkt durch die Wahl. Gott schält in der Regel die irdischen Grenzen und Möglichkeiten nicht auß, sondern wirkt durch sie. Gott nimmt den Menschen nun mal ernst, auch bei der Eheschließung. Ob uns das genehm ist oder nicht. Ich denke auch ein Papst ist in manchen Fällen zum Gehorsam verpflichtet und kann eine 2/3 Mehrheit nicht einfach ignorieren, denn auch bei einer Synode glaubt die Kirche, dass der Hl. Geist durch die Wahl wirkt.


4
 
 Magdalena77 25. November 2016 

Trauriges Ergebnis einer merkwürdigen Synode

Wer die (katholische) Berichterstattung während der zwei Synoden mitverfolgt hat, hat auch damals schon das Grausen gekriegt über das, was da ablief. Hier soll eindeutig eine bestimmte Agenda durchgesetzt werden, leider auch mit unlauteren Mitteln. Daher kann ich meinen inneren Widerstand gegenüber gewissen Passagen von AL nicht überwinden, auch wenn ich wieder und wieder die (bisher dürftigen) Argumente für AL überlege, und mir zu Herzen nehme, dass ich vielleicht ein Phärisäer sein könnte.


21
 
 AlbinoL 25. November 2016 

Nicht nur die außerordentliche

die Formulierung von evtl. Ausnahmen wurde so windelweich ins Synodenpapier aufgenommen, dass es jeweils eine minimale Mehrheit für die weiche Formulierung gab.
dass sich eine Synode irgendwie in eine Richtung ausgesprochen hat ist nicht verbrieft.... Kaspers Vorschlag der generellen Zulassung mit bestimmten Kriterien wurde allerdings abgelehnt (auch wenn die DBK scheinbar an fixen Kriterien arbeitet)


16
 
 girsberg74 25. November 2016 
 

Das Wichtigste verbirgt sich im Nebensächlichen

Interessant und möglicherweise wegweisend ist das, was EB Cupich von Chikago sagt, nämlich, dass eine Zweidrittel-Mehrheit „beschlossen“ habe.

Es handelt sich hierbei nicht direkt um eine Glaubenswahrheit, hat aber indirekt Auswirkung auf diese.

Meine Frage: Wird künftig mehrheitlich über Glauben entschieden.


12
 
 Ginsterbusch 25. November 2016 

"Die vier Kardinäle sind eine prohetische Stimme",

so Weihbischof Athanasius Schneider in einem brillianten Interview.
Auch Herr Petin hat Recht mit seiner Warnung. Allerdings ist, meiner Meinung nach, jetzt schon ein großer Scaden entstanden und hat bei vielen Gläubigen eine tiefe Verunsicherung hinterlassen. Ein "Segen" ist AL bisher jedenfalls nicht!


29
 
 Paddel 25. November 2016 

Ein starkes Stück, wenn das wahr ist

die 2/3 Mehrheit hat der Papst ignoriert und den Vorschlag von Kardinal Kasper aufgenommen?
Ist das wahr?


13
 

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