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| Stille-Nacht-Briefmarke 2016 mit Joseph Mohr23. November 2016 in Chronik, keine Lesermeinung Damaliger Hilfspriester in Mariapfarr schrieb Text zum Weihnachtslied vor 200 Jahren Salzburg (kath.net/KAP) Die Stille-Nacht-Briefmarke 2016 erinnert daran, dass der damals 24-jährige Joseph Mohr vor 200 Jahren, während seiner Tätigkeit als Hilfspriester im Pfarramt Mariapfarr, den Text zum heute weltweit bekanntesten und beliebtesten Weihnachtslied schrieb. Die Stille-Nacht-Gesellschaft wählte für die Briefmarke ein modernes Motiv: die Büste Joseph Mohrs auf dem Stille-Nacht-Brunnen in Mariapfarr, der 2011 auf dem Joseph Mohr-Platz seiner Bestimmung übergeben wurde. Die Züge des Priesters sind seinem 1910 in Wagrain exhumierten Schädel nachempfunden. Die von Günther Oberngruber gestaltete Stille-Nacht-Marke mit dem Frankaturwert von 68 Cent kann postfrisch oder in Kombination mit dem Stille-Nacht-Sonderstempel von Oberndorf bei Salzburg (PLZ 5110) jeweils zum Preis von drei Euro über die Stille-Nacht-Gesellschaft bezogen werden. Auch Briefmarken aus den Vorjahren sind noch verfügbar. 1818 bat Mohr den Lehrer Franz Xaver Gruber, für sein zwei Jahre zuvor verfasstes Gedicht "Stille Nacht, heilige Nacht" eine passende Melodie zu komponieren. Bei der Christmette am 24. Dezember 1818 in in Sankt-Nikola-Kirche in Oberndorf (Salzburg) erklang das Lied erstmals, beide Urheber sangen, Mohr sorgte für die Gitarrenbegleitung. (Briefmarkenbestellung und Info: www.stillenacht.at) ´Stille Nacht´ - Fotos von Originalplätzen und Originaldokumenten der Entstehung dieses besonderen Weihnachtsliedes ORF - Kreuz und Quer Spezial: Stille Nacht Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMusik
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