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'Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott …'

24. November 2016 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Hessen: SPD-Chef Schäfer-Gümbel schließt Rede mit diesem Zitat aus der "Internationalen" - "Evangelische Kirche in Hessen und Nassau" will dazu keinen Kommentar geben


Hanau (kath.net/idea) Mit einem Zitat aus der Internationalen, dem weltweit am weitesten verbreiteten Kampflied der Arbeiterbewegung, hat der hessische SPD-Vorsitzende, Thorsten Schäfer-Gümbel (Gießen), seine Rede auf dem Landesparteitag in Hanau beendet. Er schloss die gut einstündige Ansprache mit den Worten: „Es rettet uns kein höh‘res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!“. Der 47-Jährige erhielt für seine Ausführungen minutenlangen Applaus der 312 Delegierten. Zuvor hatte er seine Politikerkollegen dazu aufgerufen, im „Kampf um die Werte“ mutiger zu werden. Der Sozialdemokratie müsse es darum gehen, für den Zusammenhalt der Gesellschaft zu sorgen. „Es geht nicht nur um die Mitte, es geht um alle Menschen“, sagte der Politiker, der auch stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender ist. Grundlage für die SPD seien die Werte der Aufklärung und das Engagement für soziale Gerechtigkeit. Bei der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus und Fremdenhass gelte: „Gechillt war gestern, es geht um die Wurst.“ Die SPD müsse sich wegbewegen von einer „Wir-machen-das-für-dich“-Partei hin zu mehr Beteiligung. Schäfer-Gümbel wurde als Kind katholisch getauft und trat 2007 in die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ein. Er gehörte von 2010 bis 2015 der hessen-nassauischen Landessynode an.


Kein Kommentar von der hessen-nassauischen Kirche

Der Pressesprecher der hessen-nassauischen Kirche, Volker Rahn (Darmstadt), wollte zum Zitat von Schäfer-Gümbel nichts sagen: „Wir kommentieren in der Regel einzelne Aussagen nicht“, sagte er auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.


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Lesermeinungen

 jabberwocky 25. November 2016 

@antony

Ich stimme Ihnen zu.
Darum verweise ich an die Homepage von Herrn Schäfer-Gümbel. Dort kann man sich die ganze Rede im Zusammenhang anhören:

http://www.schaeferguembel.de/html/-1/welcome/index.html

Eine Warnung muß allerdings sein: Es gibt ja ohnehin nur sehr wenige Politiker, bei denen man einer 1-Std.-Rede gut zuhören kann. Herr S.-G. gehört nicht dazu. Dieser Mann ist ein Langweiler - ein so uncharismatischer Redner, daß ich mir nur die letzten 4 Minuten seiner Rede angetan habe. Stellt man dessen Schlußworte in diesen Kurzzusammenhang, würde ich sagen, die Vorwürfe gegen ihn sind berechtigt.


3
 
 Ad Verbum Tuum 25. November 2016 

Werte @ wandersmann

Auf dem aller-abstraktesten Level kann ich Ihnen Recht geben.
Speziell in dem Sinne, dass Werte relative werden, wenn ihr Ursprung vergessen wird. Wir sehen es an den Umdeutungen unserer Verfassung...
Gleichwohl, da wir eine weltliche Gesellschaft sind, da es um Aussagen eines Politikers ging, da die Trennung von Kirche und Staat auch von Jesus selbst formuliert wurde - müssen wir im weltlichen Bereich mit Werten arbeiten, da niemand zum Glauben gezwungen werden darf und kann.
Die 10 Gebote sind m.E. das Paradebeispiel, mit dem "du SOLLST" - d.h. Verpflichtung auf einen ethischen Wert der auch für die gesamte Gesellschaft in Europas übernommen wurde (ursprünglich). Es ist eben nicht als "du MUSST" formuliert, was einfach ein aufoktruierter Zwang wäre - sondern als WERT-Maßstab formuliert.
Insofern halte ich die Verwendung des Begriffs biblischer/christlicher Werte im politischen/gesellschaftlichen Dialog sehr wohl für angezeigt.


1
 
 wandersmann 24. November 2016 
 

Werte

"Und warum soll mein Text hier, also im Forum, nicht gut ankommen?"

Ich meinte damit meinen eigenen Text und nicht Ihren. Und ich vermute, dass mein Text hier nicht gut ankommt, weil in vielen kath.net-Artikel von christlichen Werten die Rede ist.

--

@wandersmann - Warum gibt es aus christlicher Sicht keine Werte ?

Weil das folgende gilt:

Mt 19,17 Niemand ist gut als Gott allein!

Von soziologischen Definitionen abgesehen ist ein Wert doch etwas, was an sich schon gut ist. Und etwas, das an sich schon gut ist, das gibt es eben nicht, von Gott abgesehen.

Alle Werte sind ohne Wert, wenn kein Bezug zu Christus da ist. Ohne Bezug zu Christus sind auch die christlichen Werte ohne Wert.

Es ist einfach unchristlich, wenn man in Schulen zwar christliche Werte vermitteln möchte, aber den Bezug zu Christus meint vergessen zu können. Das hat dann eben keinen Wert.


1
 
 chiarajohanna 24. November 2016 
 

@wandersmann - Warum gibt es aus christlicher Sicht keine Werte ?

Könnten Sie das bitte mal erläutern,
irgendwie stehe ich auf den Schlauch?
Und warum soll mein Text hier, also im Forum, nicht gut ankommen?
Was ist falsch oder unvollkommen an meiner Sichtweise ?

Erscheint Sie Ihnen unchristlich?


0
 
 Helena_WW 24. November 2016 
 

@antony : Sie kennen vllt auch die Agenda der Internationale singenden SPD nicht so genau?

Machen sie doch mal eine reflektierte Betrachtung der Agenda,Postionen, "Leistungen" wo sie in der Regierungsverantwortung sind, wo sie in der Opposition wofür stehen. Machen sie eine Langzeitbetrachtung. Wer hat denn Salifismus/Islamismus verharmlost und somit Boden bereitet. Wer findet da wohl den Text der Internationalen anregend und setzt das um.


4
 
 antony 24. November 2016 

@ frajo: Im Artikel ist aber nicht von Erich oder Margot Honecker die Rede.

Ich möchte Th. Sch.-Gü. ja nicht verteidigen, ich kenne ihn ja kaum. Mir geht es nur um das Prinzip der Unschuldsvermutung, solange ein Sachverhalt nicht klar belegt ist.

Man wird der Welt oft nicht gerecht, wenn man Dinge rasch in eine schwarze und eine weiße Schublade steckt.


6
 
 antony 24. November 2016 

@ M. Schn.-Fl.: Na eben.

War ein humoristisches Beispiel dafür, dass ein Zitat nicht heißt, sich die ursprüngliche Absicht des Zitats zeigen zu machen.

Mag ja sein, dss Th. Schäfer-G. "die Internationale" toll findet. Nur: Aufgrund des Berichts auf kath.net bleibt das unklar. Und solange das nicht belegt ist, sollte man sich mit Verurteilungen zurück halten.


3
 
 Hoppe 24. November 2016 
 

Es spricht für sich!

Als ehemaliger Synodaler der Landeskirche spricht es für sich, wenn Schäfer-Gümbel einen Satz aus der Internationalen bringt, in welchem bestritten wird, dass Gott rettet. Es spricht auch für sich, wenn die Kirche von Hessen-Nassau sprachlos mit der Begründung sein will, dass man einzelene Aussagen in der Regel nicht kommentiere wolle. Bei einzelnen Aussagen von AfD-Mitgliedern hatte es mit der vornehmen Zurückhaltung jedoch ein Ende.


9
 
 Helena_WW 24. November 2016 
 

Der Liedtext der Internationalen der spricht doch für sich

Der Internationalsozialismus. Nicht Gott als Schöpfer achtend, sondern gottlos, Götzen statt Gott.
Was erleben wir denn in unserer Zeit grade?

Aber wir Christen gehen auch auf den Advent zu. Da ist Gott uns ganz nahe mit seinem Sohn, Mensch geworden für uns Heiland und Erlöser. Wir sind guter Hoffnung.
Gott nähr zu mir und Gott nähr zu dir.


4
 
 M.Schn-Fl 24. November 2016 
 

Lieber @antony

Sie wollten doch auf den Zusammenhang achten :-D


1
 
 Rodrigo Mendoza 24. November 2016 
 

Der Kontext ist wichtig

@ antony
Da kann ich ihnen nur recht geben. Schließlich steht in der Bibel ja auch der Satz: "Es gibt keinen Gott." Es macht schon eine Menge aus, dass vorher zu lesen ist: "Die Toren sagen in ihrem Herzen."
Beim Lesen der Überschrift des Artikels und der Kurzzusammenfassung hatte ich den Eindruck, dass die Rede auf einer Synode der evg. Kirche gehalten wurde. Dann hätte ich verstanden, dass die zuständige Kirche um eine Stellungnahme angefragt wurde. Es handelt sich aber um eine Parteitagsrede.


3
 
 wandersmann 24. November 2016 
 

@antony

Das Lied wird auch von Schulbüchern zitiert, in diesem Artikel sogar von kath.net
Deshalb denke ich, dass es sehr wohl auf den Zusammenhang ankommt.

Damit haben Sie recht, aber nur wenn man sehr strenge Maßstäbe anlegt.
Außerdem stellen SPD und Landesparteitag normalerweise schon einen hinreichenden Zusammenhang dar.


1
 
 wandersmann 24. November 2016 
 

Niemand ist gut als Gott allein!

Alles Gute, jeder Wert ...
kommt von OBEN ...
besonders, nach dem Sündenfall!

Auch wenn das hier bestimmt nicht gut ankommt. Ich bezweifle, dass es aus christlicher Sicht "Werte" gibt. Ziel ist es nicht, dass wir die Einhaltung bestimmter Werte befördern, sondern dass wir Gemeinschaft mit Christus haben, denn nur er ist gut. Die Werte an sich haben eben keinen Wert und auch die Gebote an sich sind nicht gut. Der Buchstabe kann eben nicht retten.


Mt 19,17 Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!


Gut in einem absoluten Sinne ist nur und ausschließlich Gott selbst. Wir selbst können auch gut sein, aber nur wenn wir Gemeinschaft mit Gott haben. Die Gemeinschaft mit Christus macht uns gut, nicht das Verfolgen bestimmter Werte.


3
 
 antony 24. November 2016 

@ M. Schn.-Fl.: Das Lied wird auch von Schulbüchern zitiert, in diesem Artikel sogar von kath.net

Deshalb denke ich, dass es sehr wohl auf den Zusammenhang ankommt. Und solange der nicht klar ist, sollte man sich mit einer Verurteilung zurück halten.


2
 
 frajo 24. November 2016 

Wieso, @antony, wollen

Sie wissen, in welchem Zusammenhang er die Zeilen der Internationale gesagt hat. Sie wissen doch selbst, wer die Sänger der Internationale sind/waren: Marxisten aller Schattierungen, von rot bis blutrot inkl. der grün Angestrichenen. Nur weil diese Personen es als nicht günstig angesehen haben, dieses Kampflied in der Öffentlichkeit weiterhin zu singen und sich ein demokratisches Mäntelchen umgehängt haben sind sie noch lange keine Demokraten. Sie können es am besten am derzeitigen Zustand unserer "Demokratien" erkennen. Wollen Sie wirklich zu dem, was Staat in Deutschland, Frankreich, England, Italien, etc. ist, noch Demokratien sagen? Ich denke, sie sind etwas, was auch in der Deutschen Demokratischen Republik erkennbar war. Sehen Sie sich doch einfach die Gerichtsurteile an. Ich habe das Wort eines Anwalts im Ohr, der vor der FS-Kamera gesagt hatte: Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand. Wobei ich das mit der Hand Gottes nicht unterschreiben will. lg


0
 
 M.Schn-Fl 24. November 2016 
 

@antony

Der Text der Internationale spricht für sich. Da braucht man wohl keinen Zusammenhang, wenn der stellvertretende Vorsitzende der SPD seine programmatische Rede ausgerechnet mit diesem Passus beendet.
Die EKD kann man kaum noch als christliche Kirche bezeichnen; und die "Bekennenden" sollten sich endlich von hr trennen.


10
 
 waghäusler 24. November 2016 
 

Gewissermaßen hat er nicht unrecht.Wer nicht gerettet werden will,der wird es Wahrscheinlich auch nicht.


2
 
 antony 24. November 2016 

Zur Einschätzung wäre es gut, den Kontext des Zitats zu erfahren.

Was hat er vorher gesagt? Wie hat er es eingeleitet?

Aus dem Zusammenhang gerissen kann man nicht feststellen, wie es gemeint war.


5
 
 topi 24. November 2016 

Das ist eine klare Ansage

Leider gibt es keine klaren Ansagen der sog. christlichen Parteien, dass es eben doch Gott gibt, vor dem wir uns verantworten müssen, so wie es in der Präambel der Verfassung (Grundgesetz) steht.Es gibt nur ein "WIR schaffen das", was eigentlich dem Text der Internationalen sehr nahe kommt.


8
 
 chiarajohanna 24. November 2016 
 

Mal von hinten herum gefragt - Von WEM kommen denn die GUTEN WERTE ?

Wenn ich Ehrlichkeit liebe + lebe ...
woher kommt diese Eigenschaft,
wem schreibt man diesen Wert zu,
dem Feind Gottes, (?)
dem, der alles Leben vernichten will
oder
nicht doch Gott selbst,
von dem alles Gute kommt?

Alles Gute, jeder Wert ...
kommt von OBEN ...
besonders, nach dem Sündenfall!

Und selbst, wenn das Gute ...
durch Erziehung weitergegeben,
und auf die Erbe übertragen wurde,
so kam das Gute bei den Eltern
auch schon von Gott!

Ob man sich dessen bewusst ist,
oder nicht - aber ohne Gott
können wir nichts Gutes vollbringen.


7
 
 Helena_WW 24. November 2016 
 

Nähr mein Gott, nähr zu mir


5
 

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