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Das ‚Sieb’ mitten im Dahinfließen unseres Lebens

13. November 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Franziskus zum Jubiläum der Obdachlosen und sozial Benachteiligten: geistige Sklerose, wenn das Interesse sich auf die Dinge konzentriert, die man produzieren will, anstatt auf die Menschen, die man lieben sollte


Rom (kath.net) Letztes Großereignis des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, bevor die Heilige Pforte der Petersbasilika als letzte am kommenden Sonntag, Fest Christkönig, wieder verschlossen wird. Rund 4000 Obdachlose aus zwanzig Ländern waren an diesem Wochenende nach Rom gepilgert, wo sie bereits am Freitag von Papst Franziskus im Rahmen einer Audienz in der Aula „Paolo VI“ begrüßt worden waren. Das Ereignis war von der französischen Vereinigung „Fratello“ organisiert worden. Am Sonntagabend sind diese besonderen Rompilger zu einem Konzert in der Audienzaula eingeladen, bei dem der italienische Starkomponist Ennio Morricone dirigierte.

Die Lesungen vom Tag bildeten den Ausgangspunkt der Predigt des Papstes (Mal 3,19-20b; Lk 21,5-19).

„Wo suche ich meine Sicherheit? Im Herrn oder in anderen Sicherheiten, die Gott nicht gefallen? Wohin ist mein Leben ausgerichtet, wohin strebt mein Herz? Zum Herrn des Lebens oder zu Dingen, die vergehen und nicht sättigen?“: diese Fragen stellten angesichts dieses letzten Abschnitts des Alten Testaments. Ähnliche Fragen erschienen im heutigen Evangelium. Mit seinen Worten wolle Jesus nicht Angst schüren, „sondern er will uns sagen, dass alles, was wir sehen, unabwendbar vergehen wird. Auch die mächtigsten Reiche, die heiligsten Bauten und die stabilsten Realitäten der Welt dauern nicht ewig fort; irgendwann gehen sie unter und fallen zusammen“.

„Angesichts dieser Behauptungen stellen die Leute dem Meister sofort zwei Fragen: »Wann wird das geschehen und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt? « (V. 7) Immer werden wir von Neugier getrieben: Man will das Wann erfahren und Zeichen erhalten. Aber Jesus gefällt diese Neugier nicht. Im Gegenteil, er fordert uns auf, uns nicht von den apokalyptischen Predigern täuschen zu lassen. Wer Jesus nachfolgt, schenkt den Unheilspropheten, den Nutzlosigkeiten der Horoskope und den Angst einflößenden Weissagungen, die von dem ablenken, worauf es ankommt, kein Gehör. Der Herr lädt uns ein, unter den vielen Stimmen, die man hört, zu unterscheiden, was von ihm und was vom Geist der Lüge kommt. Es ist wichtig, die weise Einladung, die Gott jeden Tag an uns richtet, von dem Lärm derer zu unterscheiden, die sich des Namens Gottes bedienen, um Schrecken zu verbreiten und Spaltungen und Ängste zu schüren“.

Jesus befrage uns heute über den Sinn unseres Lebens: „Mit einem Bild könnte man sagen, dass diese Lesungen sich wie ein ‚Sieb’ mitten in das Dahinfließen unseres Lebens setzen: Sie erinnern uns daran, dass fast alles in dieser Welt vergeht wie das Wasser, das verrinnt, dass es aber kostbare Wirklichkeiten gibt, die bleiben – wie ein kostbarer Stein in einem Sieb. Was bleibt, was ist wertvoll im Leben, welche Reichtümer schwinden nicht dahin? Sicher zwei: der Herr und der Nächste. Das sind die größten Güter, die man lieben soll; alles andere – der Himmel, die Erde, die schönsten Dinge, auch diese Basilika – all das vergeht, aber Gott und die anderen dürfen wir nicht aus unserem Leben ausschließen".

„Heute, liebe Brüder und Schwestern, ist euer Jubiläum, und mit eurer Anwesenheit helft ihr uns, uns auf die Wellenlänge Gottes einzustellen und das in den Blick zu nehmen, auf das er schaut: Er bleibt nicht beim äußeren Schein stehen (vgl. 1 Sam 16,7), sondern schaut »auf den Armen und Zerknirschten« (Jes 66,2), auf die vielen armen „Lazarusse“ von heute. Wie sehr ist es doch zu unserem eigenen Schaden, wenn wir so tun, als bemerkten wir Lazarus nicht, der ausgeschlossen und „weggeworfen“ wird (vgl. Lk 16,19-21)! Das bedeutet, das Gesicht von Gott abzuwenden. Es ist ein Symptom von geistiger Sklerose, wenn das Interesse sich auf die Dinge konzentriert, die man produzieren will, anstatt auf die Menschen, die man lieben sollte.


So entsteht der tragische Widerspruch unserer Zeit: Je mehr der Fortschritt und die Chancen wachsen, was an sich etwas Gutes ist, umso mehr Menschen gibt es, die dazu keinen Zugang haben. Das ist eine große Ungerechtigkeit, um die wir uns weit mehr sorgen müssen, als darum, zu wissen, wann und wie das Ende der Welt sein wird. Denn man darf nicht ruhig im Hause bleiben, während Lazarus vor der Tür liegt; es gibt keinen Frieden im Hause des Wohlhabenden, wenn es im Hause aller an Gerechtigkeit fehlt“.


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe in der Petersbasilika zum Jubiläum der Obdachlosen und sozial Benachteiligten:

»Für euch […] wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung« (Mal 3,20). Die Worte des Propheten Maleachi, die wir in der ersten Lesung gehört haben, werfen ein Licht auf die Feier dieses Jubiläumstages. Sie stehen im letzten Kapitel des letzten Propheten des Alten Testaments und sind an diejenigen gerichtet, die auf den Herrn vertrauen, die ihre Hoffnung auf ihn setzen, indem sie ihn als das höchste Gut ihres Lebens wählen und sich weigern, nur für sich selbst und die eigenen Interessen zu leben. Für diese, die arm an sich selbst, aber reich an Gott sind, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen: Sie sind die Armen vor Gott, denen Jesus das Himmelreich verspricht (vgl. Mt 5,3) und die Gott durch den Propheten Maleachi »mein besonderes Eigentum« nennt (3,17).

Der Prophet stellt sie den Überheblichen entgegen, denen, die die Sicherheit für ihr Leben auf ihre Selbständigkeit und die Güter der Welt gegründet haben. Angesichts dieses letzten Abschnitts des Alten Testaments kommen Fragen auf, die den eigentlichen Sinn des Lebens angehen: Wo suche ich meine Sicherheit? Im Herrn oder in anderen Sicherheiten, die Gott nicht gefallen? Wohin ist mein Leben ausgerichtet, wohin strebt mein Herz? Zum Herrn des Lebens oder zu Dingen, die vergehen und nicht sättigen?

Ähnliche Fragen erscheinen im heutigen Evangelium. Jesus ist in Jerusalem, und zwar für die letzte und wichtigste Etappe seines Erdenlebens: seinen Tod und seine Auferstehung. Er befindet sich in der Nähe des Tempels, der »mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt« ist (Lk 21,5). Die Leute sprechen gerade von der äußeren Schönheit des Tempels, als Jesus sagt: »Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben« (Lk 21,6). Und er fügt hinzu, dass Konflikte, Hungersnöte sowie umwälzende Ereignisse auf der Erde und am Himmel nicht ausbleiben werden.

Jesus will nicht Angst schüren, sondern er will uns sagen, dass alles, was wir sehen, unabwendbar vergehen wird. Auch die mächtigsten Reiche, die heiligsten Bauten und die stabilsten Realitäten der Welt dauern nicht ewig fort; irgendwann gehen sie unter und fallen zusammen.

Angesichts dieser Behauptungen stellen die Leute dem Meister sofort zwei Fragen: »Wann wird das geschehen und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt? « (V. 7) Immer werden wir von Neugier getrieben: Man will das Wann erfahren und Zeichen erhalten. Aber Jesus gefällt diese Neugier nicht. Im Gegenteil, er fordert uns auf, uns nicht von den apokalyptischen Predigern täuschen zu lassen. Wer Jesus nachfolgt, schenkt den Unheilspropheten, den Nutzlosigkeiten der Horoskope und den Angst einflößenden Weissagungen, die von dem ablenken, worauf es ankommt, kein Gehör. Der Herr lädt uns ein, unter den vielen Stimmen, die man hört, zu unterscheiden, was von ihm und was vom Geist der Lüge kommt. Es ist wichtig, die weise Einladung, die Gott jeden Tag an uns richtet, von dem Lärm derer zu unterscheiden, die sich des Namens Gottes bedienen, um Schrecken zu verbreiten und Spaltungen und Ängste zu schüren.

Jesus fordert uns nachdrücklich auf, keine Angst zu haben vor den Erschütterungen jeglicher Epoche, nicht einmal vor den schwersten und ungerechtesten Prüfungen, die seinen Jüngern widerfahren. Er verlangt, im Guten auszuharren und volles Vertrauen auf Gott zu setzen, der nicht enttäuscht: »Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden« (V. 18). Gott vergisst seine Gläubigen, sein kostbares Eigentum, das wir sind, nicht.

Aber er befragt uns heute über den Sinn unseres Lebens. Mit einem Bild könnte man sagen, dass diese Lesungen sich wie ein „Sieb“ mitten in das Dahinfließen unseres Lebens setzen: Sie erinnern uns daran, dass fast alles in dieser Welt vergeht wie das Wasser, das verrinnt, dass es aber kostbare Wirklichkeiten gibt, die bleiben – wie ein kostbarer Stein in einem Sieb. Was bleibt, was ist wertvoll im Leben, welche Reichtümer schwinden nicht dahin? Sicher zwei: der Herr und der Nächste. Das sind die größten Güter, die man lieben soll; alles andere – der Himmel, die Erde, die schönsten Dinge, auch diese Basilika – all das vergeht, aber Gott und die anderen dürfen wir nicht aus unserem Leben ausschließen.

Und doch kommen einem gerade heute, wenn von Ausschließung die Rede ist, sofort konkrete Menschen in den Sinn – nicht nutzlose Dinge, sondern wertvolle Menschen. Die menschliche Person, die Gott an die Spitze der Schöpfung gestellt hat, wird oft ausgesondert, weil man den vergänglichen Dingen den Vorzug gibt. Und das ist unannehmbar, denn der Mensch ist in Gottes Augen das kostbarste Gut. Und es ist gravierend, dass man sich an diese Aussonderung gewöhnt.

Es ist Anlass zur Sorge, wenn das Gewissen taub wird und den Mitmenschen, der neben uns leidet, nicht mehr wahrnimmt oder die ernsten Probleme der Welt nicht mehr beachtet und diese zu bloßen, in den Nachrichtensendungen immer wieder gehörten Refrains werden.

Heute, liebe Brüder und Schwestern, ist euer Jubiläum, und mit eurer Anwesenheit helft ihr uns, uns auf die Wellenlänge Gottes einzustellen und das in den Blick zu nehmen, auf das er schaut: Er bleibt nicht beim äußeren Schein stehen (vgl. 1 Sam 16,7), sondern schaut »auf den Armen und Zerknirschten« (Jes 66,2), auf die vielen armen „Lazarusse“ von heute. Wie sehr ist es doch zu unserem eigenen Schaden, wenn wir so tun, als bemerkten wir Lazarus nicht, der ausgeschlossen und „weggeworfen“ wird (vgl. Lk 16,19-21)! Das bedeutet, das Gesicht von Gott abzuwenden. Es ist ein Symptom von geistiger Sklerose, wenn das Interesse sich auf die Dinge konzentriert, die man produzieren will, anstatt auf die Menschen, die man lieben sollte. So entsteht der tragische Widerspruch unserer Zeit: Je mehr der Fortschritt und die Chancen wachsen, was an sich etwas Gutes ist, umso mehr Menschen gibt es, die dazu keinen Zugang haben. Das ist eine große Ungerechtigkeit, um die wir uns weit mehr sorgen müssen, als darum, zu wissen, wann und wie das Ende der Welt sein wird. Denn man darf nicht ruhig im Hause bleiben, während Lazarus vor der Tür liegt; es gibt keinen Frieden im Hause des Wohlhabenden, wenn es im Hause aller an Gerechtigkeit fehlt.

Heute werden in den Kathedralen und Heiligtümern der ganzen Welt die Pforten der Barmherzigkeit geschlossen. Bitten wir um die Gnade, dass wir nicht unsere Augen verschließen vor Gott, der uns anschaut, und vor dem Nächsten, der uns auf den Plan ruft.

Öffnen wir die Augen für Gott, indem wir den Blick unseres Herzens reinigen von den trügerischen und erschreckenden Vorstellungen, vom „Gott“ der Macht und der Strafen, einer Projektion menschlicher Überheblichkeit und Furcht. Schauen wir vertrauensvoll auf den Gott des Erbarmens, in der Gewissheit, dass »die Liebe niemals aufhört« (vgl. 1Kor 13,8). Erneuern wir unsere Hoffnung auf das wahre Leben, zu dem wir berufen sind, jenes Leben, das nicht vergeht und das uns in der Gemeinschaft mit dem Herrn und mit den anderen erwartet, in einer Freude, die ewig anhalten wird, ohne Ende.

Und öffnen wir die Augen für den Nächsten, vor allem für den vergessenen und ausgeschlossenen Mitmenschen. Er steht im Brennpunkt der Lupe der Kirche. Und der Herr bewahre uns davor, diese Lupe auf uns selber zu richten. Er bringe uns von zerstreuendem Blendwerk ab, von Eigennutz und Privilegien, vom Streben nach Macht und Ruhm, von der Verlockung durch den Geist der Welt.

Unsere Mutter Kirche schaut »besonders auf den leidenden und weinenden Teil der Menschheit, weil sie weiß, dass diese Menschen ihr aufgrund eines im Evangelium verbuchten Rechtes angehören« (Paul VI., Ansprache zu Beginn der zweiten Sitzung des Zweiten Vatikanischen Konzils, 29. September 1963). Aufgrund eines Rechtes und auch aufgrund einer im Evangelium verankerten Pflicht, denn es ist unsere Aufgabe, uns um unseren wahren Reichtum, nämlich die Armen, zu kümmern.

(...)

Daran erinnert uns eine alte Überlieferung vom heiligen römischen Märtyrer Laurentius. Bevor er aus Liebe zum Herrn ein grausames Martyrium erlitt, verteilte er die Güter der Gemeinde an die Armen, die er als die wahren Schätze der Kirche bezeichnete. Möge uns der Herr gewähren, dass wir furchtlos auf das blicken, worauf es ankommt, und unser Herz auf ihn und auf unsere wahren Schätze ausrichten.

Video der Predigt


Papst Franziskus feiert mit Obdachlosen die Hl. Messe im Petersdom (in voller Länge, ohne Übersetzung)




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