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Zwei Viertklässler beten 'Allahu akbar' im Schulgottesdienst

28. Oktober 2016 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Evangelischer Schulreferent: „Das haben wir schon öfters gemacht“


Garmisch-Partenkirchen (kath.net/idea) In Garmisch-Partenkirchen sorgt ein ökumenischer Schulgottesdienst für Aufregung. Dort hatten zwei muslimische Viertklässler ein Gebet gesprochen, das mit „Allahu akbar“ begann. Der Gottesdienst war von einer evangelischen und einer katholischen Religionslehrerin vorbereitet und gestaltet worden. Die Sure wurde auf Arabisch und Deutsch vorgetragen. Wörtlich sagten die beiden Schüler: „Allah ist der Allergrößte, Preis sei dir, o Allah, und Lob sei dir, und gesegnet ist dein Name, und hoch erhaben ist deine Herrschaft, und es gibt keinen Gott außer dir.“ Der evangelische Schulreferent im Dekanat Weilheim, Pfarrer Thomas Schmitt, hält das für unproblematisch: „Das haben wir schon öfters gemacht.“ In den Schulen in Garmisch-Partenkirchen gebe es viele muslimische Kinder, die regelmäßig die ökumenischen Gottesdienste besuchten, sagte Schmitt der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Schmitt: Ein „christlicher Akt“ gegenüber muslimischen Mitschülern
Durch diese Einbindung in den Ablauf habe man ihnen zeigen wollen, dass man sie und ihren Glauben ernst nimmt: „Es war nur eine kurze Episode und danach wurde der Gottesdienst mit dem Vaterunser fortgesetzt.“ Es sei ein „christlicher, freundlicher Akt“ gegenüber den andersgläubigen Mitschülern gewesen. Unter den rund 400 Gottesdienstteilnehmern seien schätzungsweise etwa 50 muslimische Mädchen und Jungen gewesen: „Wir vermitteln dadurch den christlichen Kindern das Gefühl, dass unser Glaube so wertvoll und gut ist, dass wir es uns leisten können, Menschen anderen Glaubens gegenüber tolerant zu sein.“ Der Gottesdienst habe bereits Mitte September stattgefunden. Bis vor wenigen Tagen habe es keine Kritik gegeben, so Schmitt. Dann hätten „rechtsgerichtete Medien“ im Internet berichtet, dass sich ein „empörter Vater“ in einem offenen Brief anonym beschwert habe, dass seine Tochter eine Sure auswendig lernen und vortragen musste. Das sei, so Schmitt, falsch. Die Suren seien ausschließlich vorgelesen worden, niemand habe sie mitbeten müssen. Eine Islamisierung lasse sich daraus nicht ableiten: „Das ist rechtsradikale Agitation. Das Thema ist hochgekocht worden.“ Das Schulreferat im Dekanat Weilheim organisiert den Religionsunterricht an den rund 180 Grund-, Mittel- und Förderschulen und hat die Dienstaufsicht über die kirchlichen sowie staatlichen Religionslehrer.
Kirchliche Sammlung: Islamische Gebete in Gottesdiensten sind ein Bruch des 1. Gebots
Der Vorsitzende der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern, der Religionspädagoge Andreas Späth (Windsbach bei Ansbach), hält hingegen das Vortragen islamischer Gebete in Gottesdiensten für unvertretbar. Insbesondere in Schulgottesdiensten, denen sich die Kinder nicht ohne weiteres entziehen könnten, seien fremdreligiöse Riten inakzeptabel, sagte Späth idea: „Islamische Lobpreisgebete in einem Gottesdienst sind kein Zeichen christlicher ,Toleranz‘, sondern ein manifester Bruch des ersten Gebotes.“ Der Allah des Korans sei unvereinbar mit dem Gott der Bibel. Es sei, so Späth, auch mit Blick auf weltweit verfolgte Christen unsensibel, „dass ausgerechnet der Ruf, unter dem Muslime Christen den Kopf abschneiden, nun in einer Kirche erscholl“.



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Lesermeinungen

 JohnPaul 3. November 2016 

Nach dem Wort Gottes

sollen sie nicht den Glauben der Kinder "ernst nehmen", sondern diesen das Evangelium Jesu Christ bringen. Ist es diesen Kirchenvertretern vollkommen egal, ob die Kinder GERETTET werden? Oder glauben sie selbst gar nicht mehr an die Erlösung durch unseren Herrn Jesus Christus?

Im muslimischen Felsendom verstecken die Christen ihre Kreuze, aber im christlichen Gottesdienst lassen die "Christen" die Moslems das moslemische Glaubensbekenntnis beten!? Macht doch eure Kirche am besten gleich ganz zu! Das würde wahrscheinlich weniger Leute ins Verderben stürzen.


4
 
 PerryR 3. November 2016 

...die Frage ist, da

...sich die Lage auf europäischem Boden zuspitzt, gibt es noch ein Refugium in das man fliehen kann? Deutschland bzw. Zentraleuropa taugt nicht mehr zum lebendigen tief verwurzelten Glauben, in Europa sind lediglich noch Länder wie Polen, Ungarn und Irland "safe states", meine Frage, eventuell auswandern? Mangels Sprachkenntnisse fallen Osteuropa für mich aus, also käme nur Irland als letztes katholisch geprägtes Refugium zum Auswandern in Europa in Frage...oder liege ich da falsch?


2
 
 dalet 29. Oktober 2016 

Ignoranz

Jesus sagte: "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst." Manche Christen halten sich besonders genau an dieses Wort, dennoch gewinne ich den Eindruck, es könnte falsch verstanden worden sein.

Jesus sagte auch: "Alles was du von anderen erwartest, das tu auch ihnen." Mich würde interessieren, ob die Religionspädagogen, die solche Gottesdienste aushecken, tatsächlich erwarten, dass sie in eine Moschee gehen und dort das Vaterunser sprechen dürfen?!


12
 
 Herbert Klupp 29. Oktober 2016 
 

Und das nächste Mal

wird Allahu akbar gebetet - und KEIN Vaterunser mehr ? Als "christlicher Akt" gegenüber Mitschülern "deren Glauben man ernst nimmt" ?


16
 
 Tonika 28. Oktober 2016 
 

Es wird noch eine Zeit geben indem der Glaube an Christus als" rechtsradikal"diffamiert werden wird.

" Es sei ein „christlicher, freundlicher Akt“ gegenüber den andersgläubigen Mitschülern gewesen." Diesen christlichen und freundlichen Akt verweigern solche liberale Theologen stets den bibeltreuen Christen. Vielmehr lieben sie es bibeltreue Christen als rückständige, zurückgebliebene Fundamentalisten zu beschimpfen und sie dulden sie nicht einmal in ihre Nähe. Diese Anbiederung an dem Islam ist nicht nur der Ausdruck von Gutmenschentum, sondern zeigt auf wie weit die Verachtung und Feindseligkeit gegenüber dem Christentum bei diesen liberalen Theologen gehen.


12
 
 Jean_Meslier 28. Oktober 2016 
 

Es gibt doch eine ganz, ganz simple Lösung:

Die Teilnahme wird allen Schülern freigestellt. Wer nicht in den Schulgottesdienst will bekommt frei oder kann die Hausaufgaben machen oder in ein Museum gehen oder, oder, oder. Wichtig nur: Es müssen echte Alternativen sein und nicht als Alternative getarnte Bestrafungen.

Denn das ist doch der Dreh- und Angelpunkt: sich dem Gottesdienst entziehen können.
NUR genau das ist ja nicht gewollt, denn dann wäre die Teilnahmequote etwa so hoch wie beim Sonntagsgottesdienst.

Mich ärgert das fürchterlich, weil es schon vor 30 Jahren in meiner Schulzeit unsäglich war. Und vor 20 Jahren in meiner Offizierausbildung war der indirekte Zwang* zur Teilnahme am Militärgottesdienst ebenso ethisch und moralisch falsch.

Meiner Einschätzung nach wird es so oder so darauf hinauslaufen: Der Schulgottesdienst, die Kreuze in öffentlichen Gebäuden, etc. etc. sind Auslaufmodelle. Und nein, sie werden nicht durch Halbmonde ersetzt. Der Vorrang christlicher Kirchen lässt sich nicht halten.


1
 
 Hubert_2 28. Oktober 2016 
 

...und es gibt keinen Gott außer dir.

Das ist wohl die antitrinitarische Formel des Islam.Das vorhergehende finde ich allerdings unproblematisch:' Allah ist der allergrößte..', warum sollte ein arabischer Christ, der Gott Allah nennt, nicht so beten können?


0
 
 Einsiedlerin 28. Oktober 2016 
 

Ökumene

Ich finde ökumenische Gottesdienste in Schulen grundsätzlich falsch. Besonders wo es derzeit schon "problematisch" ist christlich-ökumenische Gottesdienste zu veranstalten, sollte man gerade in Schulen gemischt-religiöse Gottesdienste eher vermeiden. Ich fände es besser, ordentliche Kathechesen in der "eigenen" Konfession zu halten. Wenn man Gottesdienste anderer Religionen/Konfessionen kennen lernen möchte, sollte man zuerst in der eigenen gefestigt sein. Wenn in diesem jugendlichen Alter alle Religionen in einen Gottesdienst zusammengefasst werden, kommt wieder ein Misch-Masch heraus. Vielleicht ist das ja gewollt: wieder einmal die Idee der Einheitsreligion.
Allahu akbar heißt meines Wissens korrekt: Gottes ist größer. Also nur durch das Hersagen der Shahada wird man nicht zum Muslim; man muss es schon ganz bewusst und vor Zeugen tun.
Ich habe mir einmal in Rashid erlaubt, vor aller Augen mit meinem in der Sonne blinkenden Kruzifix an der Halskette eine Moschee zu betreten ;)


10
 
 Cremarius 28. Oktober 2016 

Relativismus und Glaubensschwund

Wenn man sich ganz naiv anstellt, dann mag dieses Gebet nicht als anstößig ausgelegt werden können: Allah wird schlicht mit Gott übersetzt und Christen sehen darin ihren Gott.

Doch so einfach dürfte es nicht sein, denn Allah steht für einen ganz bestimmten Gott, der mit dem christlich-jüdischen nicht identisch ist, der einen ganz anderen "way of life" einfordert.

Wie kann Gott der allergrößte sein, da es doch auch den Gottessohn und den Heiligen Geist gibt (tres personae, una substantia)?

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.(Johannes 14:6)

Und er warnte vor falschen Propheten, die nach ihm kommen werden.

Multi-Kulti in allen Ehren, Integration ebenso, aber man sollte weder dem Relativismus huldigen, noch sich dümmer geben als man ist.

PS: Wird im islamischen Religionsunterricht/Gottesdienst auch ein christliches Gebet gesprochen oder wieder nur eine Einbahnstraße?


9
 
 Stefan Fleischer 28. Oktober 2016 

Ich könnte fast wetten,

dass die Veranstalter dieses "Gottesdiesntes" sich wohlweislich hüteten, die Kinder z.B. mit einem "Gelobt sei Jesus Christus" zu begrüssen, sie das "Ehre sei dem Vater" beten zu lassen und die zum Schluss zu segnen "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes". Dann hätte sie nämlich mit - vermutlich unangenehmeren - Reaktionen einer anderes Seite rechnen müssen.


20
 
 Ehrmann 28. Oktober 2016 

Gerade erst wurde an die 21 Märtyrer in Lybien erinnert

Sie starben, weil sie gerade diese Worte nicht gebrauchen wollten - ob es nun das komplette Glaubensbekenntnis der Moslems ist oder nicht - sie wollten einfach nicht leugnen, daß Christus Gottes Sohn ist - 20 von ihnen, der 21. schloß sich an - im Glauben und im Sterben.Heilige Märtyrer unserer Zeit, bittet für uns!!!


28
 
 athanasius1957 28. Oktober 2016 
 

Islamisches Gebet in einer Kirche

ist für den gläubigen Muslim der SIEG über die APOSTASIE.
Wieviel Unkenntnis in diesem Bereich leider in den diversen kirchlichen Akademie, die Religionslehrer ausbilden, vorherrscht, zeigt sich in dieser Episode. Unsere Kindergärten, Schulen und Universitäten verpflichten sich zur Offenheit gegenüber allen. Nur wie meinte schon ein evangelisher Pastor auf der Homepage von Christa Meves:
DER, DER IMMER GANZ OFFEN IST, KANN NICHT GANZ DICHT SEIN!!!!!!!!!!!!!!!


9
 
 Chapelet 28. Oktober 2016 
 

@Qurinus: Glaubensbekenntnis?

Das ist auch nicht der erste Teil des muslimischen Glaubensbekenntnisses (https://de.wikipedia.org/wiki/Schah%C4%81da), sondern ein häufiges islamisches Gebet - hat also mit Konversion gar nichts zu tun.


3
 
 deepthought 28. Oktober 2016 
 

1. Gebot

nicht mal das wollen also !aufgeklärte! Christen nicht mehr einhalten.. schon im alten Testament berichtet uns Gott, welche Antwort er dazu gegeben hat, den Israeliten, die anderen Göttern Opferkult entgegenbrachten. Nichts Anderes ist das hier.
Und was wird das nach sich ziehen? die Aushölung der Kirche und die Verfolgung der restlichen Christen, die ihn als Gottessohn weiter verkünden.
Und Gott wird darauf wieder antworten..
Schlimm ist aus meiner Sicht wie hier mit pädagogisch-gutmenschelnder Imbrunst Kindern die Unterwerfung an den islamischen Gegengott eingeübt wird, während man kaum damit Zeit zubringt, ihnen die Grundlagen des christlichen Glaubens zu vermitteln


20
 
 Gipsy 28. Oktober 2016 

Ja klar

Kritik muss ja von "rechts" kommen, wenn sie darauf ausgerichtet ist Idendität zu bewahren. In diesem Fall die Idendität des christlichen Glaubens in Kirchen, an Orten wo dem christlichen Gott gehuldigt wird. Was für "Religionslehrer" sind hier am Werk, die islamische Glaubenssätze vor den christlichen Gläubigen vortragen lassen, sich dabei der Kinder bedienen die sie im christlichen Glauben unterrichten sollen und sich keiner Schuld bewusst sind, wenn sie Islam und Christentum miteinander vermengen wollen.

Das ist das Erschreckende daran...diese "Lehrer" sind sich keiner Schuld bewusst , sie wissen nicht mehr was sie tun. Sie können ,wenn sie so denken und handeln keine Christen sein . Mögen die Eltern gut darauf achten, was ihre Kinder bei solchen Lehrern lernen.

Wie gut, dass es Menschen gibt, denen solche Missbräuche auffallen und die diese dann auch anprangern. Rechts oder links gibt es nicht im Glauben, nur ein schmaler Weg.


17
 
 Nazarene 28. Oktober 2016 
 

Allahu Dingsbums

„Allahu akbar" heisst "Allah ist am größten").....also grösser als unser Gott!
(in deren Augen)


16
 
 Nazarene 28. Oktober 2016 
 

Kreuz ablegen

@Quirinusdecem
Ich bin Ihrer Meinung, aber sie "mussten" es wohl ablegen, da momentan kein Nichtmoslem den Tempelberg betreten darf. Siehe dazu noch eine unglaubliche Meldung:
http://www.zeit.de/2016/44/tempelberg-jerusalem-unesco-resolution-islamische-staette


1
 
 Quirinusdecem 28. Oktober 2016 
 

@Amanda

...stimmt, habe ich übersehen. Also, es ist nur das halbe Glaubensbekenntnis, was die Sache als solche aber nicht besser macht. Allein der Übertritt zum Islam ist noch nicht in Gänze vollzogen


13
 
 Amanda1975 28. Oktober 2016 
 

@Quirinusdecem: Nein, das ist NICHT das islamische Glaubensbekenntnis.

Dieses enthält nämlich außerdem das Bekenntnis zu Mohammed als dem Propheten Allahs.


3
 
 Quirinusdecem 28. Oktober 2016 
 

@Corinquietum

Nicht wirklich, oder? Haben die das wirklich gemacht?
Wie viele Märtyrer, die zu Tode kamen weil sie eben das Kreuz nicht ablegten, werden hier verhöhnt?
Da, wo ich das Kreuz ablegen muss, da gehe ich nicht hin.
Es tut mir leid, aber vor solchen Leuten habe keinen Respekt mehr....


24
 
 Coloniasacra 28. Oktober 2016 
 

"Rechtsradikal" und linksfaschistoide Agitation

Nun wissen wir also (mal wieder), was "evangelische" Pfarrer in Deutschland unter "rechtsgerichtete Medien" und "rechtsradikale Agitation" verstehen. Wenn es an Sachargumenten gegen Fakten fehlt, wird nurmehr gehetzt. Ist etwa auch das Evangelium, früher als Heilige Schrift bezeichnet, ein rechtsradikales Pamphlet ??


25
 
 Corinquietum 28. Oktober 2016 
 

Ausgleich?

Was wollt Ihr denn?
Den Ausgleich haben Kardinal Marx und Bedfort-Strohm doch kürzlich geliefert:
sie haben beide beim Besuch des Jerusalemer Tempelbergs ihr Bischofs-Brustkreuz abgenommen! Feiglinge, wie sie im Buch stehen!
Corinquietum


33
 
 Dottrina 28. Oktober 2016 
 

Geht gar nicht!

Die Religionslehrer(innen) sollten im Gegenzug alles daransetzen, dass die Kinder den christlichen Glauben vertieft und solide kennenlernen. Wie @Quirinusdecem richtig herausgestellt hat, reicht schon das Aufsagen des muslimischen Glaubensbekenntnis, um als Muslim zu gelten. Erst, wenn Kinder alt genug sind, ihren Glauben selber tief verinnerlicht haben, sollten sie sich mit anderen Religionen befassen, gerade im Falle des Islam dann fähig sein, die eigene Position/den eigenen Glauben vertreten zu können.


26
 
 Quirinusdecem 28. Oktober 2016 
 

Konversion

....das ist übrigens das muslimische Glaubensbekenntnis. Dieses auszusprechen reicht um Muslim zu werden, nach muslimischer Lesart. In wie weit das auch von unmündigen Kindern auch nach muslimischer Lesart gilt, sei dahingestellt. Bei dem geistig etwas verwirrten Begleitpersonal bleibt das dahingestellt.......


30
 

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