Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Religiös motivierte Übergriffe auf Christen in Asylunterkünften

17. Oktober 2016 in Chronik, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Open Doors und weiteren Hilfsorganisationen: Religiös motivierte Übergriffe auf christliche und jesidische Flüchtlinge in deutschen Asylunterkünften geschehen bundesweit. Auch in Österreich sind Asylsuchende betroffen.


Wien (kath.net/pm) Das deutsche Büro von Open Doors legt bei einer Pressekonferenz in Berlin am 17. Oktober einen neuen Lagebericht vor. Dazu wurden im Zeitraum Mai bis September Gespräche mit hunderten Flüchtlingen im gesamten Bundesgebiet geführt.

Neu dokumentiert wurden dabei religiös motivierte Übergriffe auf 512 christliche sowie 10 jesidische Flüchtlinge in deutschen Asylunterkünften. Die Hilfswerke appellieren - nach der Veröffentlichung des ersten Lageberichts am 9. Mai mit 231 erfassten Übergriffen - erneut an Politik und Behörden, wirksamen Schutz für christliche Flüchtlinge und Angehörige anderer religiöser Minderheiten zu gewährleisten.

Auch in Österreich ein Thema

Laut Kurt Igler, Leiter von Open Doors Österreich, geschieht dies ebenfalls in Österreich: «Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, gibt es auch in österreichischen Flüchtlingsunterkünften immer wieder Drohungen und Angriffe auf Christen durch muslimische Mitbewohner. Mögliche religiöse Motive und Rechtfertigungen werden dabei kaum wahr- beziehungsweise ernst genommen. Eine aufmerksame behördliche Untersuchung der Vorfälle wäre der erste Schritt hin zu einer effektiven Hilfe für bedrohte christliche Flüchtlinge, unter denen muslimische Konvertiten zum Christentum die am stärksten gefährdete Gruppe bilden.»


«Ich habe nie erwartet, dass so etwas in Deutschland geschieht»

Viele der betroffenen Flüchtlinge haben bereits in ihren islamischen Herkunftsländern Verfolgung und Diskriminierung erlebt und sind deshalb nach Deutschland geflohen. Die in den Herkunftsländern vorherrschende Bedrängung erleben religiöse Minderheiten hier in den Flüchtlingsunterkünften eins zu eins wieder. Ein Flüchtling aus dem Iran, der in der Erhebung erfasst wurde, sah sich in seiner Unterkunft mit einem Schriftzug an der Wand konfrontiert: «Es ist Zeit, allen Christen den Kopf abzuschneiden.» Der Fall ist aktenkundig.

Den Schock dabei beschreibt er – stellvertretend für zahlreiche weitere Betroffene – so: «Ich war erschrocken! Ich habe nie erwartet, dass so etwas in Deutschland geschieht. Im Iran geschieht so etwas schon. Das hat mein Vertrauen erschüttert.»

Zahlen und Fakten – Mangelnder Schutz religiöser Minderheiten

An der Erhebung beteiligten sich neben dem deutschen Zweig von Open Doors die Hilfsorganisationen AVC (Aktion für verfolgte Christen und Notleidende), EMG (Europäische Missionsgemeinschaft) sowie der ZOCD (Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland).

Bereits nach dem ersten Lagebericht am 9. Mai sprachen sie von «der Spitze des Eisbergs». Die Vielzahl neu erfasster Übergriffe belegt ein bundesweites Problem, bei dem selbst die 743 betroffenen Flüchtlinge immer noch die Spitze des Eisbergs sind.

Von 743 Betroffenen berichten 617 (83 Prozent) von mehrfachen Übergriffen, 314 (42%) von Todesdrohungen, 416 (56%) von Körperverletzungen, 44 (6%) von sexuellen Übergriffen. Die Übergriffe gingen zu 91% (674) von muslimischen Mitflüchtlingen aus, zu 28% (205) von muslimischem Wachpersonal und zu 34% (254) von anderen Personen. Bei den Übergriffen waren oft auch mehrere Personen beteiligt. Mangelnde Hilfe seitens Wachdienste, Heimleitung sowie Behörden verschärfte nicht selten die Situation der Betroffenen.

De Maizière: «Wir haben die Bedeutung von Religion unterschätzt.»

Die Berichte der betroffenen Flüchtlinge machen deutlich, dass die Übergriffe religiös motiviert sind. Die Täter fühlen sich geleitet oder getrieben von einem Wertesystem, das sie in ihren Herkunftsländern verinnerlicht haben und das für sie «göttliche Autorität» hat.

«Wir haben die Bedeutung von Religion unterschätzt», sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Rahmen des «Zukunftskongresses Integration und Migration» am 20. September mit Rückblick auf die letzten Monate. Er weist in die richtige Richtung.

Seine (Ein-)Sicht teilen jedoch noch zu wenige der verantwortlichen Politiker und Kirchenleiter. So schreibt eine staatliche Stelle auf Open Doors Nachfrage: «Es wird von allen Schutzsuchenden erwartet, dass sie unabhängig von ihrer Religion … friedlich miteinander auskommen.» Und weiter: «Die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit als hohes Gut steht Personen jeder Glaubensrichtung zu.» Aber: Flüchtlinge aus religiösen Minderheiten erleben in ihren Unterkünften vielfach nicht die Möglichkeit, sich angstfrei zu ihrem Glauben zu bekennen, beziehungsweise werden mit Gewalt und Drohungen attackiert, wenn sie dies tun.

Positivbeispiel: Behörden und Heimleitung stellen Schutz her

In einer Erstaufnahmeeinrichtung wagten 32 christliche Flüchtlinge, von gewaltsamen Übergriffen und Morddrohungen gegen sie zu berichten, nachdem ihnen Mitarbeiter des Regierungspräsidiums, der Polizei und der Heimleitung Schutz zugesichert hatten. Den stellten Heimleitung und Behörden schließlich durch eine getrennte Unterbringung und die Zuordnung von Wachpersonal und Dolmetschern christlichen Glaubens sicher.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 HFischer 18. Oktober 2016 

Unvorhersehbar

Leider war die unkontrollierte Zuwanderung im letzten Jahr nicht vorhersehbar, da sie als solche nicht vom Volk durch eine Wahl legitimiert war. Stattdessen hat Frau Merkel, die zugegeben die gewählte Kanzlerin Deutschlands ist, eigenmächtig und im Alleingang die unkontrollierte Öffnung der Grenzen durchgesetzt. Weder wurde in dieser Sache das Volk befragt, noch hat sich Frau Merkel durch sinkende Umfragewerte und eklatante Niederlagen bei Landtagswahlen beeindrucken lassen. In einer repräsentativen Demokratie kann daher nur durch Abwahl eine Änderung herbeigeführt werden. Ich hoffe daher auf eine echte Alternative bei der nächsten Wahl.


1
 
 Chris2 18. Oktober 2016 
 

"Ich habe nie erwartet, dass so etwas in Deutschland geschieht"

Ich auch nicht, obwohl ich in Sachen Politik und Gesellschaft nicht gerade zum "Schönfärben" neige. Aber mal ehrlich: Wer hätte sich all das vor 2 Jahren vorstellen können? Was kommt dann womöglich in 2, 5 oder 10 Jahren noch auf uns zu? Leider gilt die Verheißung Christi ja nur für die Kirche, nicht für Staaten. Die können untergehen, mit solchen Politikern (und ignoranten Wählern!) 'müssen' sie dies sogar...


7
 
 SpatzInDerHand 18. Oktober 2016 

@Adson_von_Melk: Wenn Hirten ihre Pflichten vernachlässigen oder zu einseitig ausüben,

wird die Schafsherde unruhig, denn sie spürt Hunger, Durst, unzureichende Haltungsbedingungen, Schutzlosigkeit. Jeder normale Hirte wird diese Unruhe zu deuten wissen. Im zweiten Stadium magert die Herde dann ab, Tiere werden krank oder sterben oder werden von Wölfen gefressen. Die Herde wird dann kleiner, es gibt also weniger Schafe.

Sie dürfen jetzt drüber rätseln, ob wir noch nur im ersten Stadium sind oder bereits im zweiten!

Und: ja, das hat auch mit den Hirten zu tun. Vielleicht nicht nur, wie Sie sich wohl gleich beeilen werden uns zu erklären. Aber die Hirten sind durchaus mindestens EIN Faktor unter mehreren wichtigen Faktoren. Unsere Hirten leiten die Herde nicht gut, oft genug leiten sie überhaupt nicht, zumindest nicht im Sinne Jesu. Ich als Kirchenschaf behalte mir vor, darüber ein unruhiges "Mäh" von mir zu geben - ja, das ist vielleicht sogar meine Pflicht!


10
 
 gloriosa 17. Oktober 2016 
 

das Thema ist über ein Jahr bekannt,

aber leider verschloss man die Augen und die Ohren; die Politik und auch die meisten Kirchenvertreter wollten es nicht wahrhaben. Aber einige haben etwas getan, um es den Christen leichter zu machen, als Flüchtlinge, die wirklich in Not sind anzuerkennen und ihnen zu helfen. So ist ein Vorbild für alle kirchlichen Vertreter Pfarrer Mertens aus Berlin, der mit Freiwilligen aus seiner Gemeinde eine wahre Oase für Christen und Konvertiten geschaffen hat. Dafür hat er leider nicht nur Anerkennung bekommen, besonders auch kaum von den Medien. Na klar, was ist da auch anderes zu erwarten. Solange das Thema nicht von Rot / Grün besetzt ist, ist es eben kein Thema in Deutschland. Hoffentlich wacht man nun endlich auf.


5
 
 Adson_von_Melk 17. Oktober 2016 

Seit wann darf man eigentlich im kath.net Forum

öffentlich "Verachtung für unsere Bischöfe und Kirchenoberen" wachsen lassen?


0
 
 lakota 17. Oktober 2016 
 

Verachtung

In mir wächst immer mehr Verachtung für unsere Bischöfe und Kirchenoberen. Für sie wäre es ein Leichtes, unseren Brüdern und Schwestern Unterkünfte zu geben, in denen sie in Sicherheit sind. Christen sind ja eine Minderheit unter den Flüchtlingen, da wäre doch Platz in kirchlichen Einrichtungen für sie. Und wer könnte unter diesen Umständen unsere Bischöfe kritisieren, wenn sie unseren Brüdern und Schwestern speziell Hilfe bietet? Niemand! Aber sie schweigen! Es ist zum K...!


12
 
 Cremarius 17. Oktober 2016 

Am Rande: Zerstörung eines Marienbildstockes im Bistum Aachen

Am Rande: Umgang mit Christen/ Christentum in Deutschland

Im Bistum Aachen wurde vor einigen Tagen in der Ortschaft Lüxheim ein historisches "Muttergotteshäuschen" mutwillig mit einem Radlader völlig zerstört.

http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kruzifix-madonna-zerstoert-vettweiss-bildstock-100.html

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-aachen/video-lokalzeit-aus-aachen-922.html


2
 
 Adamo 17. Oktober 2016 
 

Übergriffe auf Flüchtlinge in Asylunterkünften,

Open Doors sei es gedankt, dass sie Übergriffe auf Christen öffentlich macht und darin nicht nachläßt. Nun hat es Herr De Maizière auch schon bemerkt, dass diese Übergriffe auf Christen religiös motiviert sind. Wie aufmerksam! Ich frage mich nur Eines: Weshalb bekommen die Muslime überhaupt noch Asyl bei Christen, denen sie gemäß Koran die Köpfe abschneiden wollen? Antwort: Frau Merkel "Wir schaffen das" (gemeinsam mit ihnen)!


8
 
 rosenkranzbeter 17. Oktober 2016 
 

Religionsfreiheit

Ich werde die Parteien daran messen, wie ihnen die Bedingungen für eine gute Integration gelingen. Zu unserem Wertesystem gehören die Religionsfreiheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden wesentlich dazu. Man kann die Flüchtlinge nicht nur nach Deutschland kommen lassen und dann mal sehen, wie sie integriert werden. Ich warte immer noch seitens der Politik auf ganz glasklare Bedingungen, die jedem Flüchtling bekannt sein müssen, wenn er hier bleiben will.


11
 
 antonius25 17. Oktober 2016 
 

Christen werden im Orient verfolgt,

in allen Ländern. Sie sind wahre Schutzbedürftige, die für ihre Sicherheit in ein anderes Land fliehen müssen. Moslems dagegen sind zwar auch in einer schwierigen Lage in Nahen Osten, aber nicht weil sie im falschen Land sind, sondern weil sie im Islam leben. Deshalb ist es falsch, sie nach Deutschland zu lassen, sondern um ihnen zu helfen, müsste man sie vom Islam befreien. Noch vor 1-2 Generationen wäre das für jeden Christen und jeden Atheisten offensichtlich gewesen. Heute, da der Islam als wunderbare Religion gilt, kommt man leider nicht mehr drauf.


11
 
 antonius25 17. Oktober 2016 
 

Man lässt die Schafe und die Wölfe rein,

und wundert sich dann, dass die Verfolgung hier weiter geht. Es ist ein großes Mysterium für mich, warum intelligente Menschen diesen einfachen Zusammenhang nicht begreifen (wollen?). Dadurch wird sehr viel Schaden angerichtet.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenverfolgung

  1. Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
  2. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  3. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  4. Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
  5. Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt
  6. Nicaraguas Diktator Ortega verbietet öffentliche Kreuzwegprozessionen
  7. Indien: Kritik an Behörden wegen anhaltender Gewalt gegen Christen
  8. "Wenn die Demokraten die Macht haben, schauen sie bei der Ermordung der Christen in Nigeria weg"
  9. Iran: Für eine Verhaftung reicht es ein Christ zu sein
  10. "Kirche in Not": Mord an Priestern auch in "katholischen Ländern"







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz