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Widerstand gegen McDonald-Filiale im Vatikannähe

14. Oktober 2016 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Die Fast-Food-Kette plant eine Filiale in Nähe des Vatikans zu eröffnen. Einige Kardinäle sind darüber wenig erfreut.


Rom (kath.net)
Eine mögliche McDonald-Filiale in unmittelbarer Vatikannähe sorgt anscheinend für Unmut bei manchen Kardinälen, die demselben Gebäude leben, wo das Fastfood-Restaurant entstehen soll. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Presse". Vermieter für das Lokal, wo bis jetzt eine Bank untergebracht war, ist übrigens die vatikanische Güterverwaltung APSA. Für den notwendigen Umbau des Gebäudes wurden auch die dort lebenden Kardinäle um einen finanziellen Beitrag gebeten, was naturgemäß wenig Begeisterung ausgelöst hat.


Andere Ladeninhaber und Bewohner der Touristenmeile Borgo Pio fürchten den US-Giganten als Konkurrent.


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Lesermeinungen

 723Mac 15. Oktober 2016 
 

Ministranten sind stets von einem Besuch bei McDonalds begeistert

und dazu weltweit.

Warum also eigentlich kein McDonald in der Nähe des Vaticans?

Ist McDonald's eine Sünde? So sind einfach die Zeiten Es muss nicht immer Kalbsbraten, Bratwürste oder Pizza sein

Dazu sind oft die McDonalds diese Orte wo sich oft Obdachlose vor der Kälte schützen und wo Studenten jobben dürfen

Pommes/Salate bei Mcdonalds sind auch in Ordnung


2
 
 Herbstlicht 14. Oktober 2016 
 

Es ist denkbar, dass die Mieten rund um den Vatikan höher sind als anderswo in der Stadt.
Die Geschäftsleute würde es dann härter treffen als ein weltweit agierender Konzern. Der könnte die Mietkosten locker aus der sprichwörtlich gewordenenen Portokasse zahlen.
Auch glaube ich nicht, dass es gut wäre, wenn der Vatikan sich mit einem Weltkonzern verbandeln würde.
Kirche und Geld - dieser Gedanke käme vielen sofort in den Sinn. Und wie sollte man dies entkräften?


5
 
 Cremarius 14. Oktober 2016 

Wirtschaft, die tötet...

"Diese Wirtschaft tötet", so bekanntlich Papst Franziskus. Es könnte gut sein, dass auch McDonalds zu diesen Unternehmen zu zählen sei. Daher wäre es möglicherweise ein schlechter Einfall, an dieses zu vermieten. Von der Symbolik ganz zu schweigen. Geld kann sehr wohl stinken...

Es ist übrigens nicht zutreffend, dass McDonals überall einheitliche Preise habe. Je stärker frequentiert, desto teurer (eigene Erfahrung, Windsor Castle). Kapitalismus in Reinkultur...

Die Händler/ Geschäftsleute trifft nicht unbedingt die Schuld an den hohen Preisen in Vatikannähe. Sie könnten auch mit den geforderten hohen Mieten/ Pächten in Verbindung stehen,- zumindest teilweise. Dann früge sich indes, wer die Eigentümer der Immobilien seien...

À propos Geld: Der Papst öffnet nun seine Sommerresidenz vollständig für Besucher,- einschließlich seines dortigen Schlafzimmers (so faz.net).


3
 
 Sefa 14. Oktober 2016 
 

@Linus

Genau! Gibt es da nicht irgendwo eine Bibelstelle, in der der Missbrauch heiliger Orte für Wucher und ausufernde Geschäftstätigkeit kritisiert wird...
;-)


3
 
 Linus 14. Oktober 2016 
 

Da habe ich wenig Mitleid, zumindest mit den Ladeninhabern nicht. Die Preise rings um den Vatikan sind eine Frechheit, wenn nicht sogar der reinste Wucher! Welcome McDonald ;-)


4
 

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