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Literaturnobelpreis für religiös inspirierte Rocklegende Dylan

13. Oktober 2016 in Kultur, 14 Lesermeinungen
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75-jähriger Bob Dylan konvertierte nach Erweckungserlebnis 1978 zum Christentum


Stockholm (kath.netKAP) Die US-Rocklegende Bob Dylan (75) erhält den diesjährigen Literaturnobelpreis. Das gab das Nobelpreiskomitee am Donnerstag in Stockholm bekannt. Die aktuell mit umgerechnet rund 825.000 Euro dotierte Auszeichnung gilt als der weltweit bedeutendste Preis für Literatur. Die Nobelpreise werden am 10. Dezember, dem Todestag des Stifters Alfred Nobel, in Stockholm überreicht.

Der als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota, in einer jüdischen Familie deutsch-ukrainischer Abstammung geborene Dylan hat in sein einflussreiches Werk immer wieder religiöse Themen anklingen lassen, seine in der populären Musik herausragend anspruchsvollen Texte spiegeln intensive Beschäftigung mit der Bibel. Eine explizit religiöse Phase seines Schaffens hatte Dylan nach einem Erweckungserlebnis auf seiner erfolgreichen Welttournee 1978, als jemand aus dem Publikum ein kleines silbernes Kreuz auf die Bühne warf, und die Konversion zum christlichen Glauben im Jahr danach.


Dylans Hinwendung zur freikirchlichen Erweckungsbewegung schlug sich in seinen folgenden Platten deutlich nieder: Bis 1981 veröffentlichte er die drei christlich inspirierten Alben "Slow Train Coming", "Saved" und "Shot of Love" und predigte bei Auftritten zu den Konzertbesuchern. Für den spirituellen Song "Gotta Serve Somebody" bekam der Liedermacher seinen ersten Grammy. Die Lyrik des ebenfalls von tiefem Glauben durchdrungenen Songs "Every Grain of Sand" gilt bis heute als einer von Dylans inspiriertesten Texte.

Mit der Zeit flaute die Kontroverse um seine vom Publikum oft nicht goutierte christliche Phase ab, ab 1981 erfolgte wieder eine Rückkehr zu weltlichen Themen in Dylans Musik.

Konzert 1997 vor dem Papst

Im September 1997 sang Bob Dylan mit Cowboy-Hut und Smoking vor 300.000 Jugendlichen und dem damals 77-jährigen Johannes Paul II. auf dem Eucharistischen Kongress in Bologna. "Der Papst lauschte mit geschlossenen Augen, begrüßte danach herzlich den Song-Poeten und predigte über dessen berühmte Verse, denen zufolge die Antwort, mein Freund, vom Wind verweht werde", berichtete die "Süddeutsche Zeitung" darüber. Fast wäre es aber zu dieser außerordentlichen Begegnung nicht gekommen, denn der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, hatte - wie er später bekannte - grundsätzliche Bedenken gegen den "Nihilismus" Dylans, demzufolge die Antwort auf entscheidende Menschheitsfragen "Blowing in the wind" laute, also Windhauch. Den gleichnamigen Songklassiker sang Dylan bei seinem Auftrit 1997 aber gar nicht, sondern "Knockin' on Heaven's Door" und andere Klassiker der Moderne.

Seit 1988 befindet sich Bob Dylan auf einer "Never ending Tour" mit jährlich rund 100 Auftritten in aller Welt. Von Kritikern wird dem Sänger zugute gehalten, dass er sich im Unterschied zu anderen alt gewordenen Rockstars nie damit begnügte, Verwalter des eigenen Erbes zu sein. Im Mai erschien Dylans jüngstes Album "Fallen Angels".

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Palüm 14. Oktober 2016 
 

@H.v.KK.

Felix Bayer, Spiegel: "Damit, dass es diese Texte würdigt, beweist das Nobelpreis-Komitee einen erweiterten und zeitgemäßen Literaturbegriff - den es mit dem Verweis auf die antiken Griechen, die ihre Dichtung ebenfalls zu Musik vortrugen, auch literaturhistorisch verwurzelte."

Richard Kämmerlings, Die Welt: "Mit Dylan ist die Akademie gleich doppelt über ihren Schatten gesprungen. Mit ihm wird nun nicht nur ein auch dichterisches Lebenswerk geehrt, sondern zugleich der amerikanischen Poptradition der Ritterschlag der Hochkultur erteilt(...)"

Joyce Carol Oates: Die Preisvergabe an Dylan ist "inspirierend und echt".

Heinrich Detering: "Ja, ich würde ihm den Nobelpreis zusprechen, einerseits weil Dylan mit dieser performativen Songpoetry anknüpft an uralte Traditionen der Poesie."

Rüdiger Schaper, Tagesspiegel: Einen Dichter wie Bob Dylan (...) auf alle Zeit beim Nobelpreis zu übergehen, das wäre vergleichbar damit,die Fotografie und den Film nicht als Kunst anzuerkennen."


1
 
 H.v.KK 14. Oktober 2016 
 

H.v.KK

Eine unglaubliche Fehlentscheidung!Dazu darf ich einige Prominente und ihre diesbezüglichen Wortmeldungen zitieren:
SIGRID LÖFFLER - der Literaturnobelpreis für Bob Dylan ist eine fantastische Fehlentscheidung.Man hat den Eindruck,dass die schwedische Akademie sich seit einiger Zeit interessant machen will durch besonders ausgefallene und extravagante Namen,die sie da kürt.IRVINE WELSH - ich bin ein Dylan-Fan,aber das ist ein schlecht durchdachter Nostalgiepreis,gerissen aus der ranzigen Prostata von senilen,idiotischen Hippies. JASON PINTER - wenn Bob Dylan den Literaturnobelpreis bekommen kann,dann sollte Stephen King in die Rock`n Roll Hall of Fame aufgenommen werden. (Zitate aus "DiePresse"/Feuilleton v.14.10.2016.


1
 
 matthieu 14. Oktober 2016 
 

how many ears must one man have Before he can hear people cry? Da weht nix im Wind, 1 Ohr reicht!
how many deaths will it take 'til he knows That too many people have died? Weht keine Antwort im Wind - 1 reicht.

Auch nach Jahrzehnten noch sensationell

okay, ja ich bin ein Fan :)


0
 
 matthieu 14. Oktober 2016 
 

Blowing in the wind 1

wenn ich den Text lese, sehe ich den Aufbau des Liedes, erst 2 Strophen, die ein wenig fatalistisch ausgelegt werden können- mit je 3 Fragen - und dann am Schluss die 3. Strophe mit den rhetorischen Fragen! Da ist dann die Antwort "weht im Wind" zynisch gemeint. "and how many times must a man look up Before he can see the sky?" Wenn man Dylan hört, merkt man die andere Betonung an genau der Stelle als Hinweis auf und mit der Aufforderung: Die Antwort weht eben n i c h t im Wind, sie ist klar, schau hin, denk nach, handle.
Gerade seine "unmögliche Art" zu singen macht hellhörig. Die Hippie-Version (lieb und nett Joan Baez) passt z.B. überhaupt nicht zur Wucht des Textes sondern verniedlicht ihn fälschlicherweise, mit der Konsequenz, die Hände in den Schoß zu legen ("weht im Wind, kann man eh nix machen")

how many ears must one man have Before he can hear people cry? Da weht nix im Wind, 1 Ohr reicht!
how many deaths will it take 'til he knows That too many people have died? Weh


1
 
 carl eugen 14. Oktober 2016 

Lieber @myschkin!

Da kann ich Ihnen nicht zustimmen. Was Dylan angeht nicht, und was die leseschwache junge Generation angeht schon gleich zweimal nicht. Gerade die jungen Menschen entdecken das Buch (oder e-book) wieder ganz neu. Da sind Sie, lieber @myschkin, nicht auf der Höhe der Zeit.
Bob Dylan ist gerade beim intellektuellen Publikum (wenn man mal von Benedikt XVI. absieht ;-) ) außerordentlich beliebt. Der Tiefgang seiner Texte hat Maßstäbe gesetzt. Das findet man heute so gut wie nicht mehr.
Allein, ich will Sie nicht bekehren, jeder nach seinem Geschmack. Was aber die Jugend von heute angeht, so haben Sie viel nachzuholen. Gerade die Jugend ist wieder vermehrt auf der Suche nach Grundlegendem, Gott sei es gedankt, und das schlägt sich auch auf dem Büchermarkt nieder.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!


1
 
 kreuz 14. Oktober 2016 

zum Glück läßt sich über Geschmack nicht streiten

"No reason to get excited
The thief he kindly spoke
There are many here among us
Who feel that life is but a joke
But, uh, but you and I, we've been through that
And this is not our fate
So let us stop talkin' falsely now
The hour's getting late, hey"

(Text Bob Dylan 1965
cover Jimi Hendrix, 1968)

www.youtube.com/watch?v=TLV4_xaYynY


1
 
 Palüm 14. Oktober 2016 
 

All along the watchtower

"'There must be some way out of here"' said the joker to the thief
'"There's too much confusion"', I can't get no relief
Businessmen, they drink my wine, plowmen dig my earth
None of them along the line know what any of it is worth.

'"No reason to get excited"', the thief he kindly spoke
"'There are many here among us who feel that life is but a joke
But you and I, we've been through that, and this is not our fate
So let us not talk falsely now, the hour is getting late'".

All along the watchtower, princes kept the view
While all the women came and went, barefoot servants, too.

Outside in the distance a wildcat did growl
Two riders were approaching, the wind began to howl.
(All along the watchtower)

Jesaja 21, 5-9: Ankündigung des Gerichts über Babel und die Reiter, die den Fall verkünden.
1. Petrus 5,8: "Seid nüchtern und wachet, denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe(...)". Der heulende Wind: Hiob 1,19.

Der Wachturm= Jesus.
Narr und Dieb: Schächer


0
 
 myschkin 14. Oktober 2016 
 

Nein, liebe carl eugen,

wir wollen nicht miteinander streiten. Aber ein bisschen Wasser in den Wein leeren wollte ich schon.

Das eigentlich Interessante an dieser Verleihung ist etwas ganz anderes. Es wird damit vom Nobelpreiskomitee ein Publikum in den Blick genommen, das selbst gar nicht liest. Und hier, so finde ich, fühlt das Komitee m. E. am Puls der Zeit. Denn das Lesen ist gerade in den jüngeren Generationen nicht mehr up to date.


2
 
 carl eugen 14. Oktober 2016 

@myschkin

Jetzt fangen wir hier im Forum hoffentlich nicht noch an über Geschmack zu streiten. Es wird schon genug gestritten. Sie empfinden Dylan als Qual, das selbe kann ich von Rushdie sagen. Wer von uns Beiden hat jetzt Recht?


1
 
 myschkin 14. Oktober 2016 
 

@carl eugen

"Dylan gehört zu den grossen Musikern der Gegenwart." Was seine Texte anbelangt, maße ich mir kein Urteil an. Sie interessieren und berühren mich nicht. Das Preiskomitee sieht das anders. Die werden schon wissen, warum sie den Mann ausgewählt haben und bspw. nicht Salman Rushdie, der nun wirklich zu den bedeutendsten lebenden Schriftstellern der Welt gehört.

Aber Dylans Musik ist nun wahrlich unbedeutend. Und wenn er gar noch singt, ist das für meine Ohren eine Qual. Aber für Musik und Vortrag hat er ja hoffentlich diese Auszeichnung nicht erhalten.


2
 
 Kleine Blume 14. Oktober 2016 
 

"The answer is blowing in the wind" - Eucharistischer Kongress 1997 in Bologna

Immer noch lesenswert ist der kath.net-Artikel von Paul Badde "The answer is blowing in the wind" über Bob Dylan, Papst Johannes Paul II. und Joseph Ratzinger auf dem Eucharistischen Kongress 1997 in Bologna:

http://www.kath.net/news/16235

Die letzten beiden Absätze des Artikels:

„Ihr sagt, die Antwort ist in den Wind geschrieben, meine Freunde“, sagte nämlich nicht Dylan, sondern der alte Papst [= J.P. II.] in Bologna. „So ist es. Aber es ist nicht der Wind, der Dinge wegbläst, sondern der Atem des Heiligen Geistes, die Stimme, die ruft und sagt: Komm!“ Es sei die biblische „Ruach“!

Es war die geniale Umsetzung der Einsicht Ignatius von Loyolas, nach der man „zur Tür des anderen eintreten und zur eigenen Tür herauskommen“ müsse, die Johannes Paul II. da beherzigte, der schon jetzt als der Heilige mit dem größeren Herzen geliebt wird – wohl auch von Dylan.

[Wobei mir die nihilistische Deutung dieses Songs durch Kardinal Ratzinger auch durchaus plausibel erscheint.]


1
 
 anjali 14. Oktober 2016 
 

Bob Dylan

Ja,ich habe seine Musik auch genossen.Herzlichen Glueckwunsch!


1
 
 kreuz 13. Oktober 2016 

Gratulation

Your breath is sweet
Your eyes are like two jewels in the sky
Your back is straight, your hair is smooth
On the pillow where you lie
But I don't sense affection
No gratitude or love
Your loyalty is not to me
But to the stars above
One more cup of coffee for the road
One more cup of coffee 'fore I go
To the valley below
Your daddy he's an outlaw
And a wanderer by trade
He'll teach you how to pick and choose
And how to throw the blade
He oversees his kingdom
So no stranger does intrude
His voice it trembles as he calls out
For another plate of food
One more cup of coffee for the road
One more cup of coffee 'fore I go
To the valley below
Your sister sees the future
Like your mama and yourself
You've never learned to read or write
There's no books upon your shelf
And your pleasure knows no limits
Your voice is like a meadowlark
But your heart is like an ocean
Mysterious and dark
One more cup of coffee for the road
One more cup of coffee 'fore I go
To the valley below
Songwriter: Bob Dylan

www.dailymotion.com/video/xmsihu_one-more-cup-of-coffee-bob-dylan_travel


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 carl eugen 13. Oktober 2016 

Eine hervorragende Wahl!

Beim Nobel-Komitee nicht gerade eine Selbstverständlichkeit. Dylan gehört zu den grossen Musikern der Gegenwart. Ich liebe seine Musik! Sehr selten findet man Songs mit solch tiefgehenden Texten. Höchstens Loreena McKennitt kommt mit ihren geschichtlich inspirierten Liedern noch an Dylan ran.
Ich freue mich sehr über diese wirklich gelungene Wahl.


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