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Papst: "Ökumene des Bluts"

14. Oktober 2016 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Franziskus in Audienz für "Christian World Communions": "Verfolger fragen nicht, ob ihre Opfer Lutheraner, Katholiken oder Pfingstler sind"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der ökumenische Dialog darf sich nach Ansicht von Papst Franziskus nicht auf die theologische Ebene beschränken. "Oft denken wir, dass die ökumenische Arbeit nur Theologen betrifft", sagte er am Mittwoch im Vatikan. Das theologische Fachgespräch sei zwar sehr wichtig, aber gleichzeitig gebe es auch noch eine Ökumene des Gebets und der Nächstenliebe. Auf diesen Gebieten sei bereits eine Einheit vorhanden. Es handle sich um eine "Einheit auf dem Weg mit Jesus", sagte der Papst vor Vertretern der ökumenischen Organisation "Christian World Communions".


Besonders aktuell sei heute angesichts der Verfolgung christlicher Minderheiten durch Terroristen und "die Kräfte der Welt" allerdings die "Ökumene des Bluts", sagte er weiter. Die Verfolger fragten nicht, ob ihre Opfer Lutheraner, Katholiken oder Pfingstler seien. Ihnen reiche es, dass sie Christen seien. Wörtlich fügte Franziskus hinzu: "Der Feind irrt nicht, er weiß genau, wo Jesus ist."

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 chiarajohanna 15. Oktober 2016 
 

Danke Papst Franziskus fuer das Wort

Und ganz zart angedeutet,
wir muessen unseren Hochmut ablegen,
den unsere Konfession im Laufe
der Jahrzehnte mit sich brachte.


0
 
 nurmut 14. Oktober 2016 
 

Wahre Ökonomie!

Als Märtyrer und Verfolgte sind die Christen verschiedener Konfession in Jesus vereint. Das sollte uns zu denken geben.


1
 

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