Berlin (kath.net) Nach Angaben der Berliner Morgenpost hat der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel u.a. mit der früheren evangelischen EKD-Vorsitzenden Margot Käßmann über ihre Bereitschaft gesprochen, für das Amt des deutschen Bundespräsidenten zu kandidieren. Die Zeitung schreibt wörtlich: Nach Informationen dieser Redaktion hat er bei der evangelischen Theologin Margot Käßmann vorgefühlt und sich vorerst keinen Korb geholt: Sie wollen noch einmal miteinander reden.
Die Berliner Morgenpost kommentierte, dass Käßmann für CDU/CSU wohl kaum wählbar sei, da zu links. Sie werde als Stimme der sozial Schwachen in Deutschland wahrgenommen. Die Morgenpost erinnerte auch an ihre Kritik am Bundeswehreinsatz in Afghanistan sowie daran, dass sie 2010 mit 1,54 Promille im Blut am Steuer ihres Dienstwagens erwischt wurde. Für Grüne und Linke dürfte sie eine Option sein, für Käßmann wäre es die zweite Chance, kommentierte die Tageszeitung weiter.
Käßmann war nach ihrer Alkoholfahrt vom EKD-Vorsitz und von ihrem Amt als Landesbischöfin von Hannover zurückgetreten. Derzeit ist sie Botschafterin der EKD für das bevorstehende Reformationsjahr.
| Quirinusdecem 17. Oktober 2016 | |
| dann lieber Schnapsdrossel ...also, Schnapsdrossel finde ich persönlich auch entehrend, obgleich der Vergleich mit Claudia Roth täte mit mehr weh. Dann lieber Schnapsdrossel..... | 1
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| Amanda1975 15. Oktober 2016 | |
| @Martin Lohmann: Ich hoffe doch sehr, dass Sie das sarkastisch gemeint haben. Wollen Sie etwa als Deutscher von Woelki repräsentiert werden? Das kann ich mir noch weniger vorstellen, als dass das ZdK mich als Katholikin vertritt... | 1
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| Herbstlicht 13. Oktober 2016 | |
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Muss es als Bundespräsident/präsidentin denn unbedingt ein Politiker sein?
Da doch sowieso nur überwiegend repräsentative Aufgaben zu übernehmen wären, könnte denn nicht jemand aus dem Diplomaten-, Gelehrten- oder Philosophiebereich gefunden werden?
Meinetwegen auch aus dem Adel.
Adel in doppelter Hinsicht: Ncht nur, was die Herkunft betrifft, sondern vor allem im Denken.
Ein kraftvoller, souveränder, politisch relativ neutral und unabhängig denkender Mensch.
Natürlich hat ein Jeder politisch seine persönliche Ausrichtung, die sei ihm ja auch unbenommen. Doch sollte es idealerweise jemand sein, der innerlich so unabhängig wie irgend möglich auftreten und sich äussern würde.
Denn hat ein Präsident nicht in erster Linie das Volk und sein Land zu repräsentieren und weniger eine Partei, als deren Sprachrohr er dann wahrgenommen werden würde? | 2
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| Adson_von_Melk 13. Oktober 2016 | |
| Dr. Hartl zum Zweiten http://www.kath.net/news/57061
Und hier insbesondere auch Punkt vier, wo er warnt vor der "griesgrämigen Verachtung aller Journalisten oder aller Politiker (wie man sie hierzulande immer öfter antrifft)" | 1
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| Detlef 13. Oktober 2016 | |
| wer ohne schuld ist werfe den ersten stein an alle Schreiber hier.Käßmann Alkohol Passionszeit dafür hat Sie sich zum Rücktritt entschieden.Gehe hinfort und Sündige nicht mehr.
In unserer Nacvhbargemeinde hat ein Kath.PRiester am Karfreitag eine Party mit seinen Jugendlichen im Pfarrkeller gemacht.Alle waren besoffen und dann hat Herr Pfr.beim Gruppensex mitgemacht.er wurde versetzt.oh sowas gibt es auch. | 1
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| Martin Lohmann 13. Oktober 2016 | |
| Wie wäre es mit Woelki? Rainer Maria Woelki äußert sich doch so gerne präsidial politisch und besorgt. Nach einem evangelischen Pastor Gauck wäre doch ein katholischer Kardinal ganz hübsch als Staatsoberhaupt, oder? | 4
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| Helena_WW 13. Oktober 2016 | |
| Mit 1,5 Promille Alkohol autofahren ist rücksichtslos Leben gefährdend zu dem mit einem schweren Mittelklassewagen (Phanteon) und obendrein überhaupt in der Fastenzeit als Kirchenfrau derart alkoholisiert. Weder die moralisch eigentlich von berufswegen Gebildete alkoholisiert Fahrende, noch ihr Beifahrer hatten hier Verantwortungsbewusstsein in ihrem Tun. Dieses spöttisch mit "Schnapsdrossel" zu kommentieren und sich ob dieses Begriffs auch noch "empören" ist verharmlosend, ob des sehr ernsthaften traurigen Hintergrunds, von Toten und schwerverletzten Verkehrsopfern durch alkoholisierte Autofahrer. | 3
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| ottokar 13. Oktober 2016 | |
| Armes Deutschland Als Schweizer frage ich mich, warum ein so grosses, intelligentes und gescheites Land ,wie Deutschland, nicht im Stande ist eine Persönlichkeit aufbieten , die in ganzer Breite Vorbild und Respektsperson ist. Denken wir doch mit Hochachtung an Richard von Weizsäcker! Aber was bietet dieses Land in den letzten Jahren für seine Spitzenfunktionen an? Einen zum Rücktritt gezwungenen, geschiedenen Bundespräsidenten,einen derzeitigen Bundespräsidenten, der als evangelischer Pastor in wilder Ehe lebt, ein-oder mehrfach geschiedene Bundeskanzler und zukünftig vielleicht eine geschiedene evangelische Exbischöfin mit nachweislich undiszipliniertem Verhalten im Strassenverkehr.Armes Deutschland ! | 9
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| Adson_von_Melk 13. Oktober 2016 | |
| Das war nicht mein Punkt, @Spatz Und ich glaube, das wissen Sie auch ;-)
Falls doch nicht:
Mein Problem ist nicht eine pointierte, kräftige Ausdrucksweise. Jedoch Grundregel: Wer austeilt, muss auch einstecken können - und daran fehlt es allzu oft.
Viel besser als ich hierzu Dr. Hartl:
http://www.kath.net/news/56909
"Widerstand gegen das Evangelium ist ganz normaler Bestandteil der Nachfolge Jesu. Es gibt bei zu vielen Frommen etwas zu viel Kulturpessimismus und weinerliche Verfolgungsangst." | 3
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| SpatzInDerHand 13. Oktober 2016 | |
| @Adson_von_Melk: Huch? Sie sind plötzlich so sensibel??? Zur "Schnapsdrossel": Auch ich finde das Wort etwas danebengegangen. Andererseits könnte man es allerdings auch als verharmlosend empfinden: denn wer mit über 1,5 Promille selbst Auto fährt, eine weitere Person mitnimmt - gefährdet Menschenleben. Sein eigenes, das seines Beifahrers und nicht zuletzt auch das von zunächst unbeteiligten Dritten. 1,54 Promille am Steuer sind nun mal kein Kavaliersdelikt mehr. Da empfinde ich die "Schnapsdrossel" wirklich eher noch als harmlos.
Aber es sei Ihnen ja in allen Ehren gegönnt, dass Sie diese Alkoholsünderin (und damit meine ich NICHT den Alkoholkonsum als solchem!) so ritterlich verteidigen. | 5
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| Rolando 13. Oktober 2016 | |
| 1 Tim 2, 1-2 Bitten wir den Herrn um Vergebung für die Unterlassung des Gebetes für die Politiker und um der Kritik, beten wir für und um gute Politiker. Wenn die Kritik in Gebet verwandelt wird, dann tut sich was, denn Kritik gibt's genug. | 2
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| Adson_von_Melk 13. Oktober 2016 | |
| Einerseits fragen wie tief "das politische Establishment" noch sinken will, andererseits einen Menschen als "Schnapsdrossel" abqualifizieren.
Sehr lehrreich, alles sehr lehrreich. | 3
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| Rolando 13. Oktober 2016 | |
| Beten wir auch für die auf der anderen Seite des großen Teiches | 3
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| Detlef 13. Oktober 2016 | |
| Schnappsdrossel kann nicht verstehen das man Frau Kässmann so betitelt und das auf dieser frommen Plattform.sie ist zurückgetreten war auch überflüssig.Wer hne Schuld ist werfe den ersten Stein.Wenn alle kath.Bischöfe zurückgetreten wären ,alle die wussten um den Kindesmissbrauch und das waren viele,wäre das auch ein gutes Zeichen gewesen.Regensburg wieder aktuell. | 5
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| 723Mac 12. Oktober 2016 | |
| @Prophylaxe Ich bin eigentlich für Georg von Preussen- Chef des Hauses Hohenzollern, Urenkel des letzten Kaisers- um Ihn würden sich Deutschen endlich wieder vereinigen- Einheit, die politisch über eine Person sichtbar, trotz Seiner unglaublichen Bescheidenheit wird- Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er an keiner teuren Uni im Ausland absolviert, sondern in den neuen Bundesländern, Patriotismus, Werte, Familie, das alles repräsentiert Georg von Preussen | 8
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| girsberg74 12. Oktober 2016 | |
| Im Anschluss an @Adamo Das eigentliche Problem bei dieser Kandidatensuche für den höchsten Posten im Staat ist nicht zuerst die Person Margot Käßmann, sondern die Person Siegmar Gabriel. Alleine schon mit seiner Anfrage setzt Gabriel das Amt des Bundespräsidentin (gegebenenfalls einer Bundespräsidentin) im Ansehen in Zweifel. | 5
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| Thomas-Karl 12. Oktober 2016 | |
| Kässmann sagt ab Wahrscheinlich hat sie die Postings hier gelesen. | 6
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| HX7 12. Oktober 2016 | |
| Schlimmer geht immer ich schlage Claudia Roth vor. Ideologisch auf der gleichen Spur, aber nicht so eine Schnapsdrossel. Wer weiß was die nimmt??
Sicher wird man eine ideologisch korrekte hochkompetente Person finden ... | 1
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| Prophylaxe 12. Oktober 2016 | |
| wie tief will das politische Establishment noch sinken ?
Aber natürlich werden sie wieder einen aus ihrem inneren Zirkel auswählen, ohne das Volk zu fragen.
Hier habe ich die Idealbesetzung. Sie heißt Prinz Philp Kiril von Preußen.
Mein Gott hätte das Stil !!
unbedingt lesen:
https://www.welt.de/politik/article730642/Die-Bayern-sind-die-wahren-Preussen.html | 8
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| myschkin 12. Oktober 2016 | |
| @priska Wenigstens ein Zustand, in dem "oben ohne" unproblematisch ist. ;-) | 3
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| priska 12. Oktober 2016 | |
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Die Österreicher haben schon Monate lang keinen Bundespräsidenten ,und es geht auch ohne! | 6
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| Secundus 12. Oktober 2016 | |
| Die Aufregung hat sich erledigt. Frau Käßmann verzichtet. Und das ist gut so! Nach einem ehem. evang. Pastor, wäre jetzt eine ehem. evang. Bischöfin, die wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt wurde, doch zu viel des Guten. Im Übrigen misst man dem Amt des deutschen Bundespräsidenten viel zu viel Bedeutung zu. Dieses Amt wird umgangssprachlich gern als "Grüßaugust" bezeichnet. Im Gegensatz zum österr. Bundespräsidenten hat der deutsche nämlich keinerlei Machtbefugnis. Es wäre besser, dieses teure Repräsentationsamt ganz abzuschaffen und durch den Bundestagspräsidenten ausüben zu lassen oder auch durch die turnusmäßig wechselnden Bundesratspräsidenten. Das würde auch funktionieren. Vertretungsweise schon geschehen! Pension eines Ruhestandsbundespräsidenten: um 217.000 Euro pro Jahr + Dienstwagen + Büro etc. Ab Feb. 2017 hat Deutschland dann 5 Ruhestandspräsidenten. Zu teuer! | 10
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| resistance 12. Oktober 2016 | |
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Ihre Kritik am Einsatz in Afghanistan ("nichts ist gut in A.") bleibt berechtigt.
Wenn sie kein Alkoholproblem mehr hat, ist das vorbei.
Für die CDU zu links? Linker als Merkel? Glaube ich nicht!
Politisch ist der, die oder das BP ein / eine Grüß-Gott-August!
Hat unser jetziger Pastor nicht "Dresden 1945" als Nazistadt dem Feuer überlassen?
Ohne göttliche Grundreinigung versumpft Europa restlos, egal wer da oben noch herumhampelt! | 3
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| myschkin 12. Oktober 2016 | |
| Nichts gegen den Herrn Gauck, der hat seine Sache richtig gut gemacht. Dennoch kann man in Deutschland nicht unablässig evangelische Geistliche ins höchste Staatsamt berufen. Und nun gar eine Ex-Bischöfin in Staatswürden setzen. Die Deutsche Bundesrepublik ist kein Abzweig der lutherischen Kirche. | 10
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| rosenkranzbeter 12. Oktober 2016 | |
| Weder Käßmann noch Lammert sollten für das Amt in Frage kommen.
Beide stehen zudem kirchenpolitisch links oder ultralinks.
Wobei Herr Lammert sich als Politiker das Recht herausnahm, seine Bekanntheit auszunutzen und seine private persönliche Meinung zu kirchlichen / theologischen Fragen kundzutun (Frauenpriestertum, Abschaffen des Pflichtzölibats usw.) | 9
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| HX7 12. Oktober 2016 | |
| Sehr einfach ausgedrückt Das wäre einfach nur grausam. Interessehalber habe ich einige ihrer Bücher gelesen. Intellektuell flacher geht bald nicht, von Weisheit keine Spur.
Allein diese Frau als Lutherbotschafterin loszulassen ...
Würde Luther das miterleben, würde er sofort in den Benediktinerorden einteten. | 18
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| PBaldauf 12. Oktober 2016 | |
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Ich dachte erst, hier macht wer Witze:
‘Die Käßmann‘ an des Staates Spitze?
Der Vorschlag überzeugt nicht ganz
Warum nicht gleich der ‘Kaiser Franz‘?
Ein ‘Mann von Welt‘ und rein rhetorisch
- „Ja, schaun wir mal…“ - schon längst notorisch | 9
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| Helena_WW 12. Oktober 2016 | |
| @spatz : Hr. Bosbach hätte sich aber auch noch eine Legislaturperiode im Bundestag vorstellen können Ich weiß, dass Herr Bosbach leider aber sehr tapfer mit einer Krebserkrankung lebt und kämpft. Allerdings hätte er sich, wie ich ein Interview unlängst verstanden habe, durchaus eine weitere Legislaturperiode im Bundestag vorstellen können, somit gesundheitlich zugetraut, wenn es nicht politisch, inhaltlich derart gegen seine CDU Überzeugungen und Wertevorstellungen ging. Er hat seinen Rückzug aus dem Bundestag als nicht alternativlos bezeichnet. Im Amt des Bundespräsidenten hätte Herr Bosbach ja kein kraftraubendes Parteigezänk. Wenn er sich gesundheitlich selbst durchaus auch noch eine weitere Legislaturperiode im Bundestag zugetraut hätte, dann kann er auch trotz seiner Erkrankung das Amt des Bundespräsidenten ausüben.
Als Persönlichkeit wäre Herr Wolfgang Bosbach für mich jetzt in unserer Situation der geeignete Bundespräsident.
Warum soll es dafür keine Mehrheit geben? | 9
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| petrafel 12. Oktober 2016 | |
| M. Käßmann als Bundespräsident? Der Lacher des Tages. | 8
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| Selene 12. Oktober 2016 | |
| Politiker sind das Spiegelbild ihrer Zeit. In den USA hat man bei der bevorstehenden Präsidentenwahl auch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Margot Kässmann als Bundespräsidentin und Frau Merkel als Kanzlerin würden den Zeitgeist unseres Landes doch glaubwürdig repräsentieren.
Dann würde Deutschland endgültig in Europa isoliert werden.
R. Wendt, der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, äußerte mal, dass C. Roth und V. Beck als Politiker keine Vorbilder sondern Spiegelbilder der Gesellschaft seien. So wäre es auch mit einer Bundespräsidentin Kässmann. | 9
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| Adamo 12. Oktober 2016 | |
| Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat mit seiner Sondierung bei Margot Käßmann als Bundespräsidentin sehr wenig Gespür für ihre Akzeptanz in ganz Deutschland gezeigt. | 9
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| Aegidius2 12. Oktober 2016 | |
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Bitte korrigiert mich, aber ich dachte, daß katholische Geistliche kirchenrechtlich überhaupt keine politischen Ämter mehr ausüben dürfen. | 4
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| Gandalf 12. Oktober 2016 | |
| Gott schütze Österreich ähm Deutschland ;-) | 12
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| Amanda1975 12. Oktober 2016 | |
| @Adamo: Exakt das fuhr mr auch durch den Sinn, als ich die Überschrift des Artikels las: "O nein, lieber Gott, bitte tu das Deutschland nicht an!!" | 9
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| PBaldauf 12. Oktober 2016 | |
| Ockenfels - kleine Fortsetzung Dann stünd‘ er da…, in Ordenskluft
Schon schwirrten Pfeile durch die Luft:
Ins Schwarze treffend, klar und scharf
- Wie groß ist hierfür der Bedarf… -
Er böte, von der Redner-Tafel
KLARTEXT uns, anstatt Geschwafel | 13
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| myschkin 12. Oktober 2016 | |
| Das wäre eine Unverschämtheit, wenn einem diese unintelligent daherredende Person von der Politik als Bundespräsidentin vorgeknallt würde. Die Frau ist doch ein rotes Tuch. Und nicht nur für Katholiken und Katholikinnen. Alleine der Vorschlag ist schon ein Affront wider die Vernunft. | 20
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| bücherwurm 12. Oktober 2016 | |
| Bosbach wäre klasse, @Helena_ww, aber leider ist er sehr schwer krank. Und außerdem würde er wohl keine Mehrheit bekommen, beschämenderweise nicht mal innerhalb der CDU/CSU :( | 14
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| waghäusler 12. Oktober 2016 | |
| @ Helena_WW Zustimmung.
Aber Bosbach würde sich das nicht antun und das auch zu Recht.Schließlich wird er nicht vergessen haben, wie es Köhler erging. | 7
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| Helena_WW 12. Oktober 2016 | |
| Mein Vorschlag für das Amt des Bundespräsidenten : Wolfgang Bosbach | 13
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| antonius25 12. Oktober 2016 | |
| Gauck: Hell- gegen Dunkeldeutschland Bin gespannt, ob es Käßmann schafft, Deutschland noch weiter zu spalten als ihr eventueller Vorgänger. Ich denke aber, prim_ass hat Recht: Wer so früh genannt wird, wird es nicht. Evangelische Pastoren mit Scheidungshintergrund waren bisher jedenfalls kein Glücksgriff für Deutschland. | 12
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| Herbert Klupp 12. Oktober 2016 | |
| Herr schütze uns vor Wölfen im Schafspelz ! | 19
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| Adamo 12. Oktober 2016 | |
| Margot Käßmann Bundespräsidentin? Gott bewahre uns vor ihr! | 22
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| prim_ass 12. Oktober 2016 | |
| Zu früh genannt Allein die Tatsache, dass Frai Käßmann so früh genannt wird, ist schon eine Art Garantie dafür, dass sie es nicht wird... | 11
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| Chris2 12. Oktober 2016 | |
| "Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer" | 23
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