Tom Hanks: 'Wenn euer Pastor nicht kommt, kann ich euch trauen'10. Oktober 2016 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der beliebte Hollywoodstar überraschte beim Joggen durch den Central Park in New Work ein Brautpaar. Der gläubige Hollywoodstar ist inzwischen zur griechisch-katholischen Kirche konvertiert. Das Gebet spielt in seiner Familie eine zentrale Rolle.
New York (kath.net/rn) Ein kleines Foto-Shooting mit einem Hollywood-Star. Das wünschen sich wohl viele, gelungen ist dies jetzt Elizabeth und Ryan aus New York, die mitten im New Yorker Central Park eine ungewöhnliche Begegnung mit Hollywoodstar Tom Hanks hatten (siehe Foto), wie "Livenet.ch" berichtet. Die beiden standen kurz vor der Hochzeit. Tom Hanks bot den beiden an: "Ich bin ordinierter Pastor. Wenn der Kerl nicht auftaucht, könnt ihr mich dies einfach wissen lassen."
Tom Hanks war, wie wenig bekannt ist, ein ordinierter Pastor. Als Teenager war er selbst mit der Bibel unterwegs, um Menschen zu missionieren. "Die Kirche tut viel für die Armen. Sie kümmert sich um die Hungernden. Sie heilt die Kranken. Ich denke, dass die Gnade Gottes nicht nur in den Augen der Gläubigen liegt, sondern auch in deren Händen." Nach seiner Heirat mit Rita Wilson ist Hanks inzwischen zur griechisch-orthodoxen Kirche konvertiert. Laut seiner Frau wird in der Familie von Hanks auch viel gebetet. "Ich bete jeden Tag. Meine Kinder auch, ich bete mit ihnen. Gott ist ein wichtiger Teil meines Lebens." Link zum Artikel in "Livenet.ch": Tom Hanks zu überraschtem Brautpaar: «Wenn euer Pastor nicht kommt, kann ich euch trauen» Foto oben: Tom Hanks postete dieses Foto von sich mit dem Brautpaar auf Twitter © Tom Hanks/Twitter
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SCHLEGL 10. Oktober 2016 | | | Was soll der Unsinn??? Im Artikel steht,der Schauspieler sei "griechisch orthodox" geworden, in der Einleitung steht jedoch "griechisch katholisch", was bedeuten würde, dass der Mann einer katholischen Ostkirche angehört! Als Seelsorger der griechisch katholische Kirche würde ich mich für so ein Mitglied bedanken und, wie ich die griechisch-orthodoxen Amtsträger kenne, hätten die mit so jemand auch keine Freude! Ich ERSUCHE die REDAKTION um KORREKTUR, damit sich alle auskennen!Msgr.Erzpr. Franz Schlegl | 9
| | | Theobald 10. Oktober 2016 | | | soso der gleiche Hanks, der die katholische Kirche so energisch immer wieder angreift? Der hinter dem Müll des "Da Vinci - Codes" steht, wo er die Hauptrolle spielt? Der für gleichgeschlechtliche Ehe wirbt?
Auch schon wurscht, wenn er dann den Pastor spielt.
Mäßig begeistert. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |