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Papst ist traurig über Ja-Wort von zwei Ex-Nonnen

8. Oktober 2016 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
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Zwei ehemalige Franziskanerinnen schlossen Ende September in Turin gleichgeschlechtliche Partnerschaft


Rom (kath.net/KAP) Der aufsehenerregende Fall von zwei ehemaligen Nonnen, die sich in Italien das Ja-Wort gegeben haben, hat nun auch den Vatikan erreicht. Ein enger Mitarbeiter von Papst Franziskus berichtete am Freitag, der Papst bedauere den Vorgang sehr. "Wie viel Traurigkeit stand dem Papst ins Gesicht geschrieben, als er die Nachricht von den verheirateten Ordensschwestern gelesen hat", schrieb der vatikanische Innenminister Erzbischof Angelo Becciu in einer Twitter-Botschaft.


Die Italienerin Federica (44) und Isabel (40) aus Südamerika schlossen Ende September in Pinerolo bei Turin eine gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft. Die beiden damaligen Franziskanerinnen hatten sich auf einer Reise ins afrikanische Guineau-Bissau kennengelernt.

Die italienische Tageszeitung "La Repubblica" veröffentlichte am Freitag ein ausführliches Interview mit den beiden früheren Ordensfrauen. Darin bekräftigten sie ihre Forderung nach einer kirchlichen Zeremonie für homosexuelle Paare. Italien hat in diesem Jahr als einer der letzten EU-Staaten eine eingetragene Lebenspartnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare eingeführt.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 10. Oktober 2016 
 

@ Josef Menke

Diese Frage müssen Sie den zuständigen bischöflichen Ordinariaten stellen und nicht mir. Was meine ukrainisch griechisch katholische Ostkirche anbetrifft, werden Sie dort solche irrigen Positionen nicht finden.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Mag. Oswald Putzer 10. Oktober 2016 
 

Traurig sein ist nicht genug?

Liebe Leute, nicht böse sein, aber erneut: lasst euch nicht sofort so vorhersehbar provozieren - das hilft, wenn man die ganze Lage sehen möchte:
Vor dem Schritt 2, der hier viele in Untergangsstimmung versetzt, gibt es einen Schritt 1, der viel gravierender ist: es sind EHEMALIGE Franziskanerinnen, das heißt, sie haben ihren Weg und ihr Versprechen, sich in ihrem Leben ganz an Jesus zu binden und mit ihre Mitschwestern zusammenzuleben, zerbrochen und aufgegeben. Was sie DANN tun, ist egal bzw. steht ihnen frei. Die säkularen Medien stürzen sich darauf, weil es für sie ein Genuss ist, wenn sie über die Sexualität derer berichten können, die Keuschheit gelobt haben - und dann noch dazu ein lesbisches Verhältnis, und ganz offiziell, Volltreffer! Leute, es sind einfach zwei Bürger, die tun, was im Rahmen der Gesetze erlaubt ist (muss man nicht mögen).
Der Papst darf darüber "nur" traurig sein, denn er ist nicht der Staat, nicht die weltliche Macht und kein Richter.


2
 
 Hadrianus Antonius 10. Oktober 2016 
 

"Amores laetitia"

@corinquietum und @Menke haben natürlich recht:
Ihre Haltung und Gedanken sind biblisch fundiert- es gibt einige Psalmen die den Grundgedanken und die Simmung des Anfangpostings v. @Menke fast wörtlich widergeben.
Vermutlich haben die Nonnen in jenem Tollhaus "Amoris laetitia" schlecht verstanden bzw. nicht ganz, oder vielleicht allein einige Fußnoten , gelesen:
auf der Website der belgischen (niederländischsprachigen) Bischöfe/Vikariat Brüssel haben die dortige Modernisten sehr breit Reklame für "Amores laetitia" gemacht (die "Liebesaffären mit/durch Freude")- sehr pikant bei den berüchten vielen Rotlichtetablissements am Nordbahnhof bei der Gesú :-) ;
die Lateinkenntnisse und die Orthographie tendieren offensichtlich ganz gegen Null (seit 6 Tagen auf dem Netz).
"Le style, c'est l'homme"(et la femme) (Buffon)


4
 
 Theodor69 10. Oktober 2016 
 

@novara

Und was soll der Papst sagen? Bin mir sicher,dass es auch unter Papst Benedikt solche Vorfälle gegeben hat - und was hat Papst Benedikt dazu gesagt?
- Dauernd wird unserem Heiligen Vater etwas vorgworfen, wo er sich überhaupt nicht von seinen Vorgängern unterscheidet!


1
 
  10. Oktober 2016 
 

Traurig sein.......

...ist zu wenig!!!
Warum scheut dieser Papst einmal mehr KLARE Worte?


2
 
 Herbstlicht 10. Oktober 2016 
 

@Josef Menke

Nur ein Hinweis:
In der evangelischen Kirche gibt es keine Priesterin, es gibt dort nur Pfarrer bzw. Pfarrerin.
Abgesehen davon ist Ihre Frage berechtigt.


2
 
 Josef Menke 10. Oktober 2016 
 

@Msgr.

Danke für Ihre klare Antwort auf eine einfache Frage.
Meine zweite Frage ist schon etwas schwieriger: "Wenn die Hl. Schrift, der KKK und das Naturrecht so eindeutig sind, weshalb gibt es immer mehr Priester in den christlichen Kirchen, die all das bestreiten? Ja,das ihre Aussagen auch in den Schulen, dUniversitäten und in Predigten verbreitet werden? In einer Dortmunder Evangelischen Kirche geht es gar so weit, das die Priesterin mit der Organistin der Gemeinde verheiratet ist? Was sagt Gott wohl dazu? Kann die Antwort darauf auch so kurz und bündig sein wie Ihre vorherige? Ich behaupte ja, das kann sie. Meine würde so lauten: Wenn Aussagen in der Hl. Schrift, dem KKK und das Naturrecht dermaßen geleugnet werden, müssen die Verantwortlichen aus ihren Ämtern entfernt werden, bevor noch größerer Schaden entsteht. Hilfreich wäre z.B; Mat. 5,17-20.
Ein Hinweis sei mir gestattet: Nicht die Menschen verurteile ich wegen ihrer Schuld, sondern ich verurteile die Sünde, welche Menschen begehen.


4
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2016 
 

@Josef Menke

Ihre an mich gerichtete Frage ist sowohl durch das Naturrecht, die Heilige Schrift und den Katechismus der katholischen Kirche eindeutig beantwortet. Daran ist nicht zu rütteln.Msgr. Franz Schlegl


6
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2016 
 

@@Corinquietum & @carl eugen

Triceratops hat offensichtlich GENAU verstanden, was ich sagen wollte! Es ging darum, klarzumachen, dass unser Glaube sich nicht (wie Paulus es schon sagt) auf "Menschenweisheit" und auf bestimmte Personen stützt, so wichtig diese vielleicht auch sein mögen, sondern auf unsere persönliche Beziehung zu Gott und seinem Sohn.
Mit den Beispielen aus der Geschichte ist NICHTS RELATIVIERT, Unrecht bleibt Unrecht, Sünde bleibt Sünde, ganz gleich zu welcher Zeit! Auch in den erwähnten schwierigen Zeiten der Kirche hatte es viele Gläubige und VIELE HEILIGE gegeben! Sogar, als am Ende des babylonischen Exils der Päpste in Avignon (1309-77) viele nicht wussten, wer der rechtmäßige Papst war, gab es in beiden Obedienzen Heilige. Die Seele der Kirche ist nämlich der HEILIGE GEIST! Msgr. Franz Schlegl


12
 
 Nummer 10 8. Oktober 2016 

Wahrhaftig sehr traurig: Wie traurig wird Jesus über diese beiden Seelen erst sein...

Beten wir für die Umkehr der Sünder, das Gebet ist Jesus am liebsten hat ER zur Hl. Sr. Faustina gesagt!


18
 
 Triceratops 8. Oktober 2016 
 

@Corinquietum & @carl eugen

Ich bin ja durchaus nicht immer einverstanden mit dem, was Msgr. Schlegl schreibt. Hier muss ich ihn aber in Schutz nehmen. Seine Absicht war es nicht, mit Beispielen von früheren Missständen zu relativieren oder gar zu entschuldigen, sondern darauf hinzuweisen, wie unsinnig es ist, das Glauben, das Zweifeln oder auch das Nicht-Glauben vom Verhalten von Päpsten, Priestern, Nonnen etc. abhängig zu machen. Josef Menke hat nämlich angedeutet, dass ihn ein solches Verhalten wie das der beiden Nonnen womöglich im Glauben unsicher machen könnte. Dem hat Msgr. Schlegl widersprochen. Relativiert oder entschuldigt hat er gar nichts. Lesen Sie sein Statement nochmals GENAU durch und denken Sie darüber nach, wie es gemeint war.


13
 
 Josef Menke 8. Oktober 2016 
 

Ich bin nun wahrlich kein hoch gebildeter Mensch, sondern einer der einfachen Sorte. Deshalb hilft mir der Verweis darauf, das es so etwas doch schon immer gab, herzlich wenig. Gottes Wort so "rüber" bringen, dass es Gottes Wort bleibt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger verlange ich vom Papst - immerhin Stellvertreter Christi auf Erden - den Bischhöfen und Priestern.

Noch ein Wort zur Liebe unter gleichgeschlechtlichen: Der Apostel Paulus nennt es kurz und knapp: Unzucht, ebenso wie an verschiedenen Stellen im alten und neuen Testament nachzulesen ist. Meine Frage an alle gebildeten: Ist die gleichgeschlechtliche Liebe von Gott nun erlaubt oder nicht? Und bitte keine ellenlange Erklärungsversuche, sondern "Ja" oder "Nein".
Und wenn jemand der Meinung ist, sie wäre erlaubt, kann mir dann jemand sagen, weshalb ich Menschen, welche ich sehr gerne habe (z.B; Bruder, Schwester)nicht heiraten darf? Oder eben nicht mit ihnen schlafen darf? Verstehen sie meine Probleme?


24
 
 Jan Mulder 8. Oktober 2016 
 

Die Frage ist doch ...

... ob wir uns auf dieser Seite nur gegenseitig in unserer spezifischen Interpretation des Glaubens bestätigen wollen, oder ob wir einander dabei behilflich sein möchten im Glauben zu wachsen und unserem Herrn immer näher zu kommen? Gott ist die Liebe, es mangelt auf Erden an Liebe, und es mangelt auch hier in den Kommentaren auf dieser Seite an Liebe! Lasst uns gemeinsam die Liebe vergegenwärtigen und leben. Ein deutscher Philosoph hat einmal gesagt, und war damit dem Christentum mehr als nur nahe, die Selbstbehauptung sei der Tod. Lasst uns aufhören, uns selbst mit unseren Vorstellungen zu behaupten und so dem Tod hinzugeben!


2
 
 carl eugen 8. Oktober 2016 

Lieber @Msgr. Schlegel!

Dass es in der Geschichte mehr als genug Päpste von sehr zweifelhaftem Ruf gab ist durchaus bekannt. Wieso relativieren Sie aber dieses absolut nicht hinnehmbare Verhalten der beiden Ex-Nonnen mit einem sehr weit hergeholten Verweis aus der Geschichte? Macht das Verhalten Alexanders VI. das Verhalten der beiden Frauen etwa wieder wet? Auf ein früheres Unrecht zu verweisen, macht ein aktuelles Unrecht nicht besser!


33
 
 Corinquietum 8. Oktober 2016 
 

@ Schlegl/Menke

Ob es dem heute gläubigen Katholiken viel nützt, gleichsam als Entschuldigung für heutige Mißstände im Gottesvolk stets die Vergangenheit zu bemühen?

Wird uns Christen nicht heute immer wieder auch das Zeitalter der Kreuzzüge bei entsprechenden Aussagen vorgehalten?

Menke möchte sicher heute als aufrechter Christ sich in seiner Kirche geborgen wissen!

+Corinquietum


18
 
 Jan Mulder 8. Oktober 2016 
 

Gelassenheit

Vielleicht stünde etwas mehr Gelassenheit uns allen gut. Austritte aus Klöstern hat es immer gegeben, sie haben zumindest auch ihren Grund darin, dass Menschen nicht auf eine Intimbeziehung zu einem anderen Menschen verzichten möchten. Daran ist nichts verwerflich, an unserem Verwerfen schon. Wir tun gut daran zur Kenntnis zu nehmen, dass auch gleichgeschlechtliche Liebe Liebe eben ist. Hier sollten wir uns fragen, was uns antreibt, uns so viel mit dem mehr oder weniger angeblichen Versagen anderer Menschen zu befassen.


7
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2016 
 

@ Josef Menke

Es ist auch für mich traurig, schockierend, wenn Ordensfrauen so etwas machen! Keine Frage! Aber, stellen Sie sich einmal vor, sie hätten im saeculum obskurum (9. Jh) gelebt, als ein Papst (Johannes XII) während eines Ehebruchs vom Schlag getroffen worden ist (vielleicht von einem Schlag des betrogene Ehemannes?), oder in der Zeit des Renaissancepapstes Alexander VI, seines mörderischen Sohnes Cesare und seiner Tochter Angela? Oder in der Zeit, der Reformation, als in katholischen Klöstern die Konkubinen der Mönche und deren Kinder gefunden worden und Bischöfe in Deutschland der Reformation beigetreten sind, um ihre Liaisonen legal machen zu können!? Katholische Christ ist man nicht, wegen eines Papstes, Bischofs, Priesters, oder eines Mönchs! So wichtig das "himmlische Bodenpersonal" auch sein mag, Ursache des Glaubens und des Verbleibens in ihm, darf es niemals sein! Wir folgen keiner menschlichen Botschaft, sondern dem Evangelium des Sohnes Gottes!Msgr. Franz Schlegl

www.kathpedia.com/index.php?title=Johannes_XII.


17
 
 M.Schn-Fl 8. Oktober 2016 
 

Einen Voschlag

Vielleicht sollte man den Ausdruck "Ja-Wort" doch alleine für die Ehe zwischen Mann und Frau reservieren.


28
 
 edithusluxus 8. Oktober 2016 
 

Zwei ehemalige Nonnen

Es ist jammerschade....Wenn Gott nicht mehr existiert, dann kommt es zum Tiefgang. In Politik und im Kloster.
Extremer kann diese Nachricht nicht sein.


12
 
 Bonafide 8. Oktober 2016 
 

Traurig ist ...

... dass der Papst schwammig und zweideutig redet und dass er, wenn er mal klar redet, dies am nächsten Tag wieder relativiert und verwässert.


12
 
 priska 8. Oktober 2016 
 

Ja ,es ist sehr traurig ,ich bin es auch..wo wird das alles noch hinführen ,Jesus Christus komme bitte,komme bald!


18
 
 carl eugen 8. Oktober 2016 

Nun,...

...ich hoffe doch sehr, dass der Heilige Vater traurig über diese Entwicklung ist. Es wäre ziemlich unangebracht Freude darüber zu empfinden.


19
 
 Bernhard Joseph 8. Oktober 2016 
 

Ja es ist traurig

Denn die Frauen werden für einen Moment von den Medien hochgejubelt um dann in absehbarer Zeit in den Nebeln des Vergessens zu verschwinden. Dann fragt niemand mehr, ob denn die "Lebenspartnerschaft" überhaupt noch Bestand hat oder die Illusion an der Lebensrealität gescheitert ist.


19
 
 gebsy 8. Oktober 2016 

Ehemalige Nonnen

hatten einen Grund, die Klostergemeinschaft zu verlassen.
Ob sie gemeinsam im gleichen Kloster waren, wird nicht erwähnt.
Normal werden doch Novizen & Novizinnen der Liebe Gottes derart zugeführt, dass die Unzucht keinen Bestand hat ...


4
 
 Josef Menke 8. Oktober 2016 
 

Traurig ist nicht nur der Papst

Wo soll das enden? Was müssen meine 3 Kinder und 2 Enkelkinder in Zukunft erleiden müssen? Worauf kann ich mich in dieser Welt noch verlassen? Haben diese Damen eigentlich eine Ahnung davon, was sie Menschen wie mir antun mit ihrem Verhalten? Haben die Herren eine Ahnung davon? Ich möchte Seelsorger haben um nicht zu verzweifeln, Männer und Frauen, wo ich Kraft und Zuversicht finde,um nicht schwach zu werden, wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Mein Gott, was haben wir nur aus dieser Welt gemacht. Warum haben wir Gott aus dieser Welt "herausgeschmissen"? Ich möchte uns zurufen: "Lasst uns den Schöpfer zurückholen. In unseren Alltag, der Politik, den Unternehmen, bei wichtigen Entscheidungen, in den Schulen und, ja, auch in den KIRCHEN". Ich bin traurig, geschockt und ratlos. Es macht mich körperlich und psychisch krank.

Gott, bitte, bitte, komm zurück.Wir brauchen dich. Ohne dich ist alles nichts.


35
 

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