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Der Trost des Menschen – die Gegenwart Gottes

1. Oktober 2016 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Franziskus am Festtag der heiligen Theresia von Lisieux: die Grundbedingung für den Empfang des Trostes Gottes ist das Kleinsein des Herzens. Verlieren wir nie den Wunsch nach den Überraschungen Gottes und das Vertrauen auf sie!


Rom (kath.net) Zweiter Tag der Apostolischen Reise von Papst Franziskus nach Georgien. Am Festtag der heiligen Therese von Lisieux feierte Papst Franziskus die heilige Messe im Micheil-Meschi-Stadion in Tiflis.

„Es gibt aber eine Grundbedingung für den Empfang des Trostes Gottes, an die uns sein Wort heute erinnert: klein werden wie die Kinder (vgl. Mt 18,3-4), »wie ein kleines Kind bei der Mutter« sein (Ps 131,2). Um die Liebe Gottes zu empfangen, braucht es dieses Kleinsein des Herzens: Nur als kleines Kind kann man von der Mutter im Arm gehalten werden.“

„Das ist die überraschende Größe Gottes, eines Gottes, der voller Überraschungen ist und Überraschungen liebt: Verlieren wir nie den Wunsch nach den Überraschungen Gottes und das Vertrauen auf sie. Und es wird uns gut tun, daran zu denken, dass wir immer und vor allem seine Kinder sind: nicht Herren des Lebens, sondern Kinder des Vaters; nicht selbständige und selbstgenügsame Erwachsene, sondern Kinder, die es immer wieder nötig haben, in den Arm genommen zu werden und Liebe und Vergebung zu empfangen. Selig die christlichen Gemeinschaften, die diese unverfälschte Einfachheit des Evangeliums leben! Arm an Besitz, sind sie reich an Gott. Selig die Hirten, die sich nicht auf das hohe Ross der Logik des weltlichen Erfolgs setzen, sondern dem Gesetz der Liebe folgen: durch Aufnahme, Zuhören und Dienen. Selig die Kirche, die sich nicht auf die Kriterien des Funktionalismus und der Organisationseffizienz verlässt und sich nicht um Imagepflege kümmert. Kleine, geliebte Herde von Georgien, die du dich so der Nächstenliebe und der Bildung widmest, nimm die Ermutigung des Guten Hirten an, vertrau dich ihm an, der dich auf die Schultern nimmt und dich tröstet!“.


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der Eucharistiefeier im Micheil-Meschi-Stadion in Tiflis:

Unter den vielen Schätzen dieses wunderschönen Landes fällt die große Bedeutung der Frauen auf. Sie – so schrieb die heilige Theresia vom Kinde Jesu, deren Gedenktag wir heute feiern – „lieben den Lieben Gott in viel größerer Zahl als die Männer“ (Selbstbiographie, Handschrift A: Einsiedeln 101984, S. 144). Hier in Georgien gibt es viele Großmütter und Mütter, die beständig den Glauben, der von der heiligen Nino in diesem Land ausgesät wurde, hüten und weitergeben und das frische Wasser der Tröstung Gottes in viele Situationen der Wüste und des Konflikts hineintragen.

Dies hilft uns, die Schönheit dessen zu begreifen, was der Herr heute in der ersten Lesung sagt: »Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste ich euch« (Jes 66,13). Wie eine Mutter die Lasten und Mühen ihrer Kinder auf sich nimmt, so bürdet Gott sich gerne unsere Sünden und unsere Sorgen auf. Er, der uns kennt und uns unendlich liebt, ist empfänglich für unser Gebet und versteht unsere Tränen zu trocknen. Wenn er uns anschaut, ist er jedes Mal von leidenschaftlicher Liebe bewegt und lässt sich erweichen, weil wir jenseits des Bösen, zu dem wir fähig sind, immer seine Kinder sind. Er möchte uns in den Arm nehmen, uns beschützen, uns von den Gefahren und dem Bösen befreien. Lassen wir in unserem Herzen diese Worte widerhallen, die er heute an uns richtet: „Wie eine Mutter, so tröste ich euch“.


Der Trost, den wir inmitten der stürmischen Ereignisse des Lebens brauchen, ist genau die Gegenwart Gottes im Herzen. Denn seine Gegenwart in uns ist die Quelle des wahren Trostes, der bleibt, der vom Bösen befreit, der den Frieden bringt und die Freude wachsen lässt. Wenn wir daher als Getröstete leben wollen, müssen wir dem Herrn in unserem Leben Raum geben. Und damit der Herr beständig in uns wohne, müssen wir ihm die Tür öffnen und dürfen ihn nicht ausschließen. Es gibt Türen des Trostes, die wir immer offenhalten müssen, weil es Jesus gefällt, durch sie einzutreten: das Evangelium, das wir täglich lesen und immer bei uns tragen, das Gebet der Stille und der Anbetung, die Beichte und die Eucharistie.

Durch diese Türen tritt der Herr ein und gibt den Dingen einen neuen Geschmack. Wenn sich aber die Tür des Herzens schließt, kommt sein Licht nicht an und man bleibt im Dunkel. Dann gewöhnen wir uns an den Pessimismus, an die Dinge, die nicht in Ordnung sind, an die Gegebenheiten, die sich nie ändern werden. Und am Ende verschließen wir uns in der Traurigkeit, in den Katakomben der Angst, allein in uns selbst. Wenn wir hingegen die Türen des Trostes aufreißen, tritt das Licht des Herrn ein!

Gott tröstet uns aber nicht nur im Herzen; durch den Propheten Jesaja fügt er nämlich hinzu: »In Jerusalem findet ihr Trost« (66,13). In Jerusalem, das heißt in der Stadt Gottes, in der Gemeinschaft: Wenn wir verbunden sind, wenn Gemeinschaft unter uns herrscht, dann wirkt der Trost Gottes. In der Kirche findet man Trost, die Kirche ist das Haus des Trostes: Hier möchte Gott trösten. Wir können uns fragen: Ich bin in der Kirche, bin ich auch Überbringer des Trostes Gottes? Verstehe ich es, den anderen als Gast aufzunehmen und den zu trösten, den ich müde und enttäuscht sehe?

Auch wenn er Betrübnis erleidet und auf Verschlossenheit stößt, ist der Christ immer aufgerufen, dem, der sich aufgegeben hat, Hoffnung zuzusprechen, den Entmutigten aufzurichten, das Licht Jesu zu bringen, die Wärme seiner Gegenwart, die Stärkung seiner Vergebung.

Viele leiden, erfahren Prüfungen und Ungerechtigkeiten, leben in Besorgnis. Da ist die Salbung des Herzens nötig, dieser Trost des Herrn, der die Probleme nicht nimmt, aber die Kraft der Liebe schenkt, die den Schmerz in Frieden tragen kann. Den Trost Gottes empfangen und bringen: dieser Auftrag der Kirche ist dringend. Liebe Brüder und Schwestern, fühlen wir uns dazu aufgerufen, nicht in dem zu erstarren, was in unserer Umgebung nicht in Ordnung ist, oder in Traurigkeit zu verfallen, wenn wir unter uns irgendeine Unstimmigkeit wahrnehmen. Es tut nicht gut, sich an ein in sich geschlossenes kirchliches „Mikroklima“ zu gewöhnen; es tut uns gut, weite und offene Horizonte der Hoffnung miteinander zu teilen, indem wir in unserem Leben den demütigen Mut aufbringen, die Türen zu öffnen und aus uns selbst hinauszugehen.

Es gibt aber eine Grundbedingung für den Empfang des Trostes Gottes, an die uns sein Wort heute erinnert: klein werden wie die Kinder (vgl. Mt 18,3-4), »wie ein kleines Kind bei der Mutter« sein (Ps 131,2). Um die Liebe Gottes zu empfangen, braucht es dieses Kleinsein des Herzens: Nur als kleines Kind kann man von der Mutter im Arm gehalten werden.

Wer so klein sein kann wie ein Kind, sagt uns Jesus, »der ist im Himmelreich der Größte« (Mt 18,4). Die wahre Größe des Menschen besteht darin, sich vor Gott klein zu machen. Denn Gott erkennt man nicht mit hehren Gedanken und viel Studium, sondern mit der Kleinheit eines demütigen und vertrauensvollen Herzens. Um vor dem Höchsten groß zu sein, braucht man nicht Ehren und Anerkennung, irdische Güter und Erfolge anzusammeln, sondern man muss sich von sich selbst frei machen. Gerade das Kind hat nichts zu geben und alles zu empfangen. Es ist zerbrechlich, abhängig von Vater und Mutter. Wer sich klein macht wie ein Kind, wird arm an sich selbst, aber reich an Gott.

Die Kinder, die keine Probleme haben, Gott zu verstehen, können uns vieles lehren: Sie sagen uns, dass er große Dinge mit dem vollbringt, der ihm keinen Widerstand leistet, der einfach und ehrlich ist und ohne Falschheit. Das zeigt uns das Evangelium, wo große Wunder mit kleinen Dingen gewirkt werden: mit wenigen Broten und zwei Fischen (vgl. Mt 14,15-20), mit einem Senfkorn (vgl. Mk 4,30-32), mit dem Weizenkorn, das in der Erde stirbt (vgl. Joh 12,24), mit der Gabe eines einzigen Bechers Wasser (vgl. Mt 10,42), mit zwei kleinen Münzen einer armen Witwe (vgl. Lk 21,1-4), mit der Demut Marias, der Magd des Herrn (vgl. Lk 1,46-55).

Das ist die überraschende Größe Gottes, eines Gottes, der voller Überraschungen ist und Überraschungen liebt: Verlieren wir nie den Wunsch nach den Überraschungen Gottes und das Vertrauen auf sie. Und es wird uns gut tun, daran zu denken, dass wir immer und vor allem seine Kinder sind: nicht Herren des Lebens, sondern Kinder des Vaters; nicht selbständige und selbstgenügsame Erwachsene, sondern Kinder, die es immer wieder nötig haben, in den Arm genommen zu werden und Liebe und Vergebung zu empfangen. Selig die christlichen Gemeinschaften, die diese unverfälschte Einfachheit des Evangeliums leben! Arm an Besitz, sind sie reich an Gott. Selig die Hirten, die sich nicht auf das hohe Ross der Logik des weltlichen Erfolgs setzen, sondern dem Gesetz der Liebe folgen: durch Aufnahme, Zuhören und Dienen. Selig die Kirche, die sich nicht auf die Kriterien des Funktionalismus und der Organisationseffizienz verlässt und sich nicht um Imagepflege kümmert. Kleine, geliebte Herde von Georgien, die du dich so der Nächstenliebe und der Bildung widmest, nimm die Ermutigung des Guten Hirten an, vertrau dich ihm an, der dich auf die Schultern nimmt und dich tröstet!

Ich möchte diese Gedanken mit einigen Worten der heiligen Theresia vom Kinde Jesu, deren Gedenken wir heute begehen, zusammenfassen. Sie zeigt uns ihren „kleinen Weg“ zu Gott, „die Hingabe des kleinen Kindes, das angstlos in den Armen seines Vaters einschläft“ (Selbstbiographie, Handschrift B: Einsiedeln 101984, S. 192), denn „Jesus fordert keine großen Taten, sondern nur Hingabe und Dankbarkeit“ (ebd., S. 193). Aber leider – so schrieb sie damals, aber es ist auch heute wahr – findet Gott „so wenig Herzen, die sich ihm ohne Rückhalt hingeben, die die ganze Zärtlichkeit seiner unendlichen Liebe verstehen“ (ebd.). Die junge Heilige und Kirchenlehrerin war hingegen eine Expertin in der „Wissenschaft der Liebe“ (ebd., S. 192) und sie lehrt uns, dass „die vollkommene Liebe darin besteht, die Fehler der anderen zu ertragen, sich nicht über ihre Schwächen zu wundern, sich an den kleinsten Tugendakten zu erbauen, die man sie vollbringen sieht“. Sie erinnert uns auch daran, dass „die Liebe nicht in der Tiefe des Herzens verschlossen bleiben darf“ (Selbstbiographie, Handschrift C, S. 232). Erbitten wir heute alle zusammen die Gnade eines einfachen Herzens, das in der sanften Kraft der Liebe glaubt und lebt. Bitten wir darum, mit dem unbeschwerten und umfassenden Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes zu leben.


Der Gruß des Papstes am Ende der Eucharistiefeier:

Ich danke Bischof Pasotto für die freundlichen Worte, die er im Namen der lateinischen, der armenischen und der assyrisch-chaldäischen Gemeinschaft an mich gerichtet hat. Ich grüße Patriarch Sako und die chaldäischen Bischöfe, Erzbischof Minassian und alle, die aus dem benachbarten Armenien gekommen sind, sowie euch alle, liebe Gläubige aus verschiedenen Regionen Georgiens. Ich danke den Verantwortungsträgern aus der Politik, den lieben Freunden aus der armenisch-apostolischen Kirche und den anderen christlichen Konfessionen, die hier zusammengekommen sind, und in besonderer Weise den Vertretern der georgischen orthodoxen Kirche, die uns mit ihrer Anwesenheit ehren. Während ich euch herzlich bitte, für mich zu beten, versichere ich meinerseits euch allen mein Gedenken und erneuere meinen Dank: Didi madloba! [vielen Dank!]


Heilige Messe




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Lesermeinungen

 Rosenzweig 2. Oktober 2016 

Schön - die Schlussworte des Hl.Vaters -angesichts der doch spürbaren Spannungen seitens der Orthodoxen Kirche
---

“ (...) und ich danke in besonderer Weise den Vertretern der georgischen orthodoxen Kirche, die uns mit ihrer Anwesenheit ehren.
Während ich euch herzlich bitte, für mich zu beten, versichere ich meinerseits euch allen mein Gedenken und erneuere meinen Dank: Didi madloba! [vielen Dank!]

Gibt damit Pp.Franziskus selber- nicht ein wunderbares Zeichen vom Kleinsein des Herzens – heute am Festtag der Kleinen hl.Theresia..?! DANKE- Hl.VATER!


1
 
 SCHLEGL 1. Oktober 2016 
 

Entschuldigung

Der Text unterhalb gehört als Kommentar zum Boykott der Messe mit dem Papst durch die georgisch orthodoxen Bischöfe!Msgr. Franz Schlegl


0
 
 SCHLEGL 1. Oktober 2016 
 

was zu erwarten war

Die georg. orth. Kirche fährt einen nationalistischen Kurs!Unter Stalin wurden alle georg. Bischöfe ermordet und durch Russen ersetzt.Nach der Wende von 1989 stand man vor einem Trümmerfeld.Patriarch Ilja ist noch mit Zustimmung des KGB eingesetzt worden, konnte sich aber etwas freispielen. Natürlich geht nichts, gegen den Willen des Moskauer Patriarchats. Noch dazu,leidet der Patriarch schwer unter Parkinson, er ist kaum in der Lage seine Kirche zu leiten.Doch genießt er beim Volk größeres Ansehen als die Politiker,weil er nach der Wende eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland um Gebietsansprüche verhindert hat.Diese Kirche ist in Traditionen u. Isolation erstarrt!Darum hat man auch gemeinsam mit Moskau das orth. Konzil und Patr. Bartholomaios boykottiert! Vor der Lebenskraft u.dem internationalen Ansehen der röm. Kirche hatten große Angst, zumal es bereits eine unierte georg. griech. Kath. Kirche des byz. Ritus gibt. Grenzen des Ökumenismus werden sichtbar!Msgr.F. Schlegl


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