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Zur Anbetung!

30. September 2016 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
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Neue kath.net-Kommentarreihe BeneDicta: "Lassen wir uns nicht irre machen von den vielen Schwierigkeiten in uns und rundherum. Richten wir unseren Blick ganz schlicht auf Ihn." Von Linda Noé


Linz (kath.net/ln)
„Benedicta“ - was für ein schöner und passender Titel dieser neuen Reihe auf kath.net - und eigentlich könnte nichts besser passen, wenn ich Sie jetzt auf eine kurze Rückschau mitnehmen und ein kleines Zeugnis für Gottes Liebe und Fürsorge, mit der ich in den letzten Jahren beschenkt worden bin, geben darf. „Only bad news are news“? In diesem Falle nicht. Das ist eigentlich ein persönlicher Brief an jeden von Ihnen. Nicht wenige sind bereits von Beginn an, dem Jahr 2001, auf kath.net als treue Leser und Unterstützer mit dabei- und vielleicht kann sich ja sogar der eine oder andere noch an ein Interview erinnern, das ich hier im Jahr 2002 über meinen Eintritt in die katholische Kirche gegeben habe. „Kann es etwas Faszinierenders geben?“ lautete der Titel, und er bezog sich auf meine Erfahrung mit der eucharistischen Anbetung.

Ich habe in sehr lebhafter Erinnerung, dass ich, noch bevor ich tatsächlich überhaupt in Erwägung gezogen habe, selbst katholisch zu werden, einmal an einer Bibelwoche in der Kartause Gaming, damals noch Sitz des ITI (Internationales Theologisches Institut für Studien zu Ehe und Familie), teilgenommen habe. In der kleinen Kapelle neben der Kirche gab es schon damals die Möglichkeit, Jesus rund um die Uhr im ausgesetzten Allerheiligsten zu begegnen, dort einfach Zeit mit Ihm zu verbringen. Es lagen Listen auf, in die die Studenten sich, besonders während der Nachtstunden, mit Namen eintragen konnte. Wie verrückt!! Wie anders!! Was für eine unglaublich Grenzen sprengende Erfahrung war das für jemand wie mich, der zuvor zwar immer irgendwie an die Existenz Gottes geglaubt hatte, sich aber niemals hätte vorstellen können, dass diese „unsichtbare Kraft des Universums“, die ich sozusagen überall und nirgendwo gleichzeitig wähnte, mich persönlich ansprechen, auf mich warten würde, sich tatsächlich für mich persönlich interessiert, einen Namen hat, ein Gesicht, dass es diesen Ort der besonderen Begegnung in der Anbetung gibt! Wie hatte ich mich doch immer ein wenig überlegen gefühlt gegenüber einem solchen oder ähnlichen „Kinderglauben“!

Nachdem der Wecker uns also unsanft aus dem Schlaf gerissen hat, schlurfe ich neugierig, vom müden Kreislauf noch zähneklappernd, gemeinsam mit ein paar neu gewonnen Freunden, mitten in der Nacht bei Mondlicht über den großen Hof der Kartause, der Kies knirscht unter den Schuhen, die Luft ist kalt, trotz der sommerlichen Jahreszeit, das Studentenheim in Graz scheint Lichtjahre entfernt zu sein - eine andere Welt.... Vor uns sehen wir durch die Kirchenfenster das warme Licht in der Kapelle- und in mir erwacht dieses Gefühl des ganz Besonderen, einer ganz neuen unglaublichen Weite, die sich gleichzeitig mit der schweren Kapellentüre für mich öffnet. Hier wird es nun einigermaßen schwierig mit Worten zu erklären, aber in dieser nächtlichen Anbetung erfuhr ich, dass Gott Person ist und wirklich bei uns, in diesem Jesus. Hier bin ich Ihm vielleicht zum ersten Mal begegnet, verhüllt für die Augen durch die Gestalt der weißen Hostie in der strahlend goldenen Monstranz, aber mein Herz wusste plötzlich, ja HIER ist die Türe, durch die man gehen muss, mochte der Verstand, der mir nunmehr nicht mehr so unglaublich überlegen vorkam, hinterherhinken oder auch nicht.


Fast forward: Inzwischen sind also gute 14 Jahre vergangen, seit 10 Jahren bin ich verheiratet und mittlerweile dreifache Mama. Von Beginn meines Weges im Glauben an habe ich, unter anderem durch die Arbeit meines Ehemannes, den ich vier Jahre nach meiner Erstkommunion geheiratet habe, auch viel von innerkirchlichen Schwierigkeiten, Grabenkämpfen mit Menschen sowohl in als auch außerhalb der katholischen Kirche, und all den anderen Menschlichkeiten mitbekommen, an denen man als Christ manchmal gern verzweifeln möchte. Das war doch ab und zu weniger ein „warmes kuscheliges Nest“ in der katholischen Kirche, wie ich es wohl auf menschliche Art ein bisschen gesucht hatte, als ein ziemlicher Sprung ins kalte Wasser. Ja, selbstverständlich hatte ich als "Neubekehrte" auch dringend erwartet, dass gläubige Menschen prinzipiell „besser“ als andere sein müssten - ungeachtet der Tatsache aber zum Beispiel, dass es in der Kirche, ebenso wie anderswo auch, natürlich Menschen mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen und Ausgangssituationen gibt, deren bisherigen Werdegang mit Gott ich mir niemals zu beurteilen anmaßen könnte. Langsam durfte ich so auch in der Erkenntnis wachsen, dass nicht alles immer auf der Stelle komplett neu wird, weil man Jesus begegnet ist - sondern dass so vieles auf dem Weg ist, den Er uns erst Stück für Stück und nur unter Voraussetzung unseres freiwilligen „JA“ offenbart. Auf dem Weg, auf dem wir uns gegenseitig auch schlicht in allen Schwierigkeiten in Liebe mittragen lernen müssen.

Papst Emeritus Benedikt hat 2011 bei seiner Weihnachtsansprache ein Wort gesagt, das ich mir gut gemerkt habe: nämlich, dass die Krise der Kirche in Europa eine Krise des Glaubens ist, und das diese nur aus der realen Kraft der Begegnung mit Jesus gelöst werden kann. Wie im Großen, so im Kleinen! Auch im Familienleben erlebe ich das so oft- man kann und soll Vieles tun, aber es gibt auch nicht wenig, das ich gar nicht in meiner Hand habe. Wo ich mit meinen menschlichen Mitteln gerne etwas übers Knie brechen möchte und wütend oder traurig werde, weil ich keine Veränderung erreichen kann, finde ich im Gebet wieder Ruhe und neues Vertrauen - denn Er ist in Kontrolle. Das Gebet in solchen Situationen ist eben NICHT für solche, die selbst nichts auf die Reihe kriegen, sondern für die, die wirklich klar sehen: „He is God - I am not!“ Es ist eine Last, die Er mir abnimmt, denn ich muss auch als Mama nicht alle Probleme der Welt lösen, selbst wenn es mir manchmal so vor kommt - und ich glaube, dieses Gefühl kennen wir alle.

Zuhause mit kleinen Kindern habe ich im Laufe der Zeit auch darunter gelitten, dass es mit der reichen Gelegenheit zur eucharistischen Anbetung nicht mehr so besonders weit her war. Mittlerweile habe ich allerdings wieder ganz neu erfahren dürfen, dass ich Gott auch zuhause anbeten kann - nicht nur „einfach beten“, sondern Ihn auch anbeten, dort wo ich bin. Wie gut es mir auch selbst tut, Gott im Gebet zu danken, Seinen Namen groß zu machen, ganz ohne etwas von Ihm zu wollen. Einfach weil Er der ist, der Er ist. Dadurch habe ich auch wieder neuen Geschmack am Bibellesen bekommen, schlicht weil ich Ihn besser kennen lernen will. Und es ist einfach immer wieder erstaunlich: Man kommt damit nie an ein Ende, weil es wirklich das lebendiges Wort ist, das immer neue Türen öffnet.

Wer manchmal, wie ich, im Alltag an der Stelle in Matthäus 6,33 („Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben“) zweifelt, der muss sich doch eigentlich nur mit offenen Augen umsehen, wo es wirklich beständigen Aufbruch gibt, sei es durch das Gebetshaus Augsburg, die 24/7 Bewegung, die Loretto Gemeinschaft oder wie sie alle heißen - das neue Leben ereignet sich dort, wo Gott angebetet wird, in Gemeinschaft, aber auch wo jeder sich ganz persönlich dazu aufmacht. Man kann es auch zuhause in der Familie ausprobieren, auch wenn es schwer fällt - einmal nicht mit dem „Holzhammer“ oder in Verzweiflung zu kommen wenn es Schwierigkeiten gibt, sondern einen Schritt des Vertrauens tun und ins Gebet gehen. Alles fällt nach und nach an den richtigen Platz, das Unwichtige wird kleiner, das Wichtige größer. Wir bekämpfen uns weniger gegenseitig, weil unsere Augen offen sind für die geistliche Wirklichkeit, die hinter allem steht. Wenn wir uns treffen im Gebetskreis oder in der Familie, dann kommen wir nicht mit leeren Herzen und erwarten alles von irgendwelchen „Großen“, die uns mitschleppen sollen, sondern kommen wir mit einem lebendigen persönlichen geistlichen Leben, durch das wir auch andere beschenken dürfen - wie sich das vervielfacht! Dabei gibt es nicht einerseits die tatkräftigen „Macher“ und andererseits die Beter, die einfach irgendwie kontemplativer veranlagt sind, und jeder kümmert sich um seines - ich denke, wir müssen alle Jesus bitten, dass er uns beten lehrt, wie es die Jünger ja auch getan haben. Es geht dabei nicht um irgendetwas, das wir als Christen tun oder lassen können, es geht es um das Wesentlichste!

Jetzt komme ich also zum Ende meines persönlichen Briefes an Sie, liebe kath.net Leser: Bitte verstehen Sie diese Zeilen als einen einfachen Versuch, Sie (und mich auch selbst) zu ermutigen. Zur Anbetung! Ob wir zur eucharistischen Anbetung gehen können oder Gott anderswo die Ehre geben, zuhause zwischen den Kochtöpfen vielleicht, wie Teresa von Avila sagte. Lassen wir uns nicht irre machen von den Vielen Schwierigkeiten in uns und rundherum. Richten wir unseren Blick ganz schlicht auf Ihn. Er alleine kann Herzen verändern und blinde Augen für Seine Gegenwart öffnen, so wie auch meine damals zum ersten Mal vor 14 Jahren, und ich vertraue darauf - es wird nicht zum letzten Mal sein.

Ab sofort kommentieren in der neuen kath.net-Reihe BeneDicta jeden Freitag Gudrun Trausmuth, Inka Hammond, Isabella von Kageneck, Petra Knapp und Linda Noé wichtige Themen über Gott, die Welt und alles, was die Herzen noch so bewegt.

Papst Franziskus begrüßte 2013 Linda und Roland Noé mit ihren Kindern


kath.net-Lesetipp
Glaubenswege II: Gott - strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie
Von Petra Lorleberg (Hrsg.)
Vorwort von Dominikus Schwaderlapp
Taschenbuch
134 Seiten
2015 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-38-8
Preis 9.80 EUR

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Lesermeinungen

 lakota 3. Oktober 2016 
 

Vergelts Gott!

Ein herzliches Vergelts Gott für diesen Brief, für diese wunderbaren Worte! Manchmal wächst mir alles was um mich herum geschieht über den Kopf, ich denke ich muß beten für die verfolgten Christen, für den Papst, die Priester, gegen Abtreibung, Gender usw. Ich fühle mich im Stich gelassen von unseren Bischöfen, die eher den Islam hätscheln als ihre Herde schützen, und, und, und...
"Lassen wir uns nicht irre machen von den vielen Schwierigkeiten in uns und rundherum. Richten wir unseren Blick ganz schlicht auf Ihn. Er alleine kann Herzen verändern und blinde Augen für Seine Gegenwart öffnen." Danke für diese Worte, genau das habe ich jetzt gebraucht!


1
 
 Claudia Sperlich 1. Oktober 2016 

Ja bitte - ich auch!

Anbetung - das gehört für mich seit einiger Zeit zum Wichtigsten im Tageslauf. Meist still vorm Tabernakel, zuweilen auch Eucharistische Anbetung.
Für mich als alleinstehende Berlinerin ist das einfach zu organisieren. (Im ach so heidnischen Berlin gibt es allüberall offene Kirchen, eine mit ständiger Anbetung, eine mit Eucharistischer Anbetung von frühmorgens bis abends.)
Meine Bitte an alle, die es schaffen: Tut es. Wer anbeten kann, sollte anbeten - und damit auch die vertreten, die es nicht können.


6
 
 723Mac 30. September 2016 
 

Längste ununterbrochene * Anbetung in allen deutschsprachigen Ländern

wird seit 1721 in Münchner Herzogspitalkirche -Heiligtum der Schmerzhaften Gottesmutter durch die Schwestern Servitinnen gehalten
*im 2. WK wurde die Anbetung in die Kapelle der Maria Theresia Klinik am Bavaria Ring verlegt; während des Wideraufbaus der Kirche wurde die Anbetung in der provisorischen Klosterkapelle der Servitinnen gehalten.
Jeder , der heute an der Anbetung des Allerheiligsten in der Herzogspitalkirche wenigstens 30 min (qualifizierte Anbetungszeit) teilnimmt beteiligt sich an der gesamten Anbetungszeit von bereits 295 Jahren
Die Möglichkeit der Teilnahme an der Anbetung für die Gläubigen besteht in der Herzogspitalkirche täglich ab 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr (16.15 Uhr Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten)und an 5 Nächten in der Woche


4
 
 Hortensie 30. September 2016 

Ganz herzlichen Dank. Mögen noch viele Herzen so von IHM berührt werden.


10
 
 SpatzInDerHand 30. September 2016 

DANKE!!


8
 
 hauch 30. September 2016 
 

Wunderschön

Vielen, vielen Dank!!!!!


9
 

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