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Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen: Die Zukunft ist ökumenisch

30. September 2016 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Die ACK nahm die Evangelische Allianz als neue ständige Beobachterin an - Vorsitzender ist der katholische Bischof von Speyer, Wiesemann - ACK: „Wir sind gewiss: Versöhnt miteinander sind wir glaubwürdige Zeuginnen und Zeugen für Jesus Christus.“


Augsburg (kath.net/idea) Das Jahr 2017 sollte ökumenisch betrachtet werden. Diese Ansicht vertritt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) in einem „Wort zur Reformation“. Es wurde unter dem Titel „Versöhnt miteinander“ auf der ACK-Mitgliederversammlung in Augsburg veröffentlicht. Anlass ist das 500-jährige Reformationsjubiläum im kommenden Jahr. Der ökumenische Dachverband ruft dazu auf, sowohl die Impulse der Reformation aufzunehmen, als auch die Folgen der Kirchenspaltung zu bedenken: „Gemeinsam leben wir in dem Bewusstsein, dass die Gaben des Geistes Gottes, die in einer christlichen Kirche bewahrt worden sind und gegenwärtig gelebt werden, auch andere Kirchen bereichern können.“ Zu den verbindenden biblischen Einsichten gehörten die Wertschätzung der Bibel als Glaubensbasis, die Ausrichtung des Glaubens an der Gnade Gottes sowie die „Überzeugung von dem in Glaube und Taufe begründeten Priestertum aller Christinnen und Christen“. Sie seien alle aufgerufen, ihre Treue zum Evangelium kritisch zu überprüfen und das kirchliche Leben evangeliumsgemäß zu gestalten. Die ACK werde den ökumenischen Weg in Zukunft weitergehen: „Wir sind gewiss: Versöhnt miteinander sind wir glaubwürdige Zeuginnen und Zeugen für Jesus Christus.“


Evangelische Allianz ist neue ständige Beobachterin

Neue ständige Beobachterin der ACK ist die Deutsche Evangelische Allianz. Ihr Generalsekretär Hartmut Steeb (Stuttgart) nahm an der Mitgliederversammlung teil. Sie ist das oberste, beschlussfassende Leitungsorgan der ACK und besteht aus den 50 Delegierten der Mitglieder, Gastmitglieder sowie der ständigen Beobachter, die von den Kirchen für die Dauer von fünf Jahren benannt werden. Zu dem 1948 gegründeten Dachverband gehören 17 Kirchen und Freikirchen. Vorsitzender ist der katholische Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann.


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