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| Papst Franziskus trauert um Schimon Peres28. September 2016 in Chronik, keine Lesermeinung "Große Anerkennung für die unermüdlichen Bemühungen des verstorbenen Präsidenten zugunsten des Friedens" Vatikanstadt(kath.net/KAP) Papst Franziskus hat seine "tiefe Trauer" über den Tod von Israels Altpräsidenten, Friedensnobelpreisträger Schimon Peres (Archivfoto), bekundet, der am Mittwoch im Sheba-Krankenhaus von Tel Aviv im 94. Lebensjahr verstorben ist. Der Papst und Peres waren einander mehrfach begegnet, zuletzt am vergangenen 20. Juni im Vatikan. Wörtlich heißt es in dem Telegramm an Staatspräsident Reuven Rivlin: "Ich erinnere mich mit vielen Gefühlen an meine Zeiten mit Schimon Peres im Vatikan und erneuere meine große Anerkennung für die unermüdlichen Bemühungen des verstorbenen Präsidenten zugunsten des Friedens. Inmitten der Trauer des Staates Israel hoffe ich, dass die Erinnerung an ihn und seine vielen Jahre im Einsatz uns alle inspirieren werden, mit immer größerer Dringlichkeit für Frieden und Versöhnung zwischen den Völkern zu arbeiten. Auf diese Weise wird sein Vermächtnis geehrt werden und das Gemeinwohl, für das er so fleißig gearbeitet hat, wird eine neue Wirklichkeit werden. Sie wäre Zeichen, dass die Menschheit auf dem Weg zu dauerhaftem Frieden voranschreitet. Mit der Zusicherung meines Gebets für alle, die vor allem für Peres' Familie trauern, rufe ich den göttlichen Segen, Trost und Kraft auf diese Nation herab." Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuIsrael
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