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Muslimischer Schlepper warf Christen ins Meer

26. September 2016 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Im spanischen Almeria steht derzeit ein muslimischer Kapitän eines Flüchtlingsbootes vor Gericht. Dieser hat 2014 Christen, darunter einen katholischen Priester, ins Meer werfen lassen, weil diese auf dem Schiff gebetet hatten.


Spanien (kath.net)
Im spanischen Almeria steht derzeit ein muslimischer Kapitän eines Flüchtlingsbootes vor Gericht. Dies berichtet die "Krone" am Montag. Der Mann soll während der Fahrt über das Mittelmeer sechs Christen über Bord werfen lassen haben. Zuvor wurden die Gläubigen geschlagen und alle nach christlichen Symbolen wie Kreuze durchsucht. Das "Verbrechen" der Christen: Diese hatten für besseres Wetter gebetet. Unter den Christen soll sich auch ein katholischer Pfarrer aus Nigeria befunden haben. Die sechs Männer sind im Mittelmeer ertrunken. Vier Überlebende der Schiffsfahrt haben jetzt gegen die Schlepper ausgesagt. "Sie glaubten, dass die Wellen höher würden, je mehr er betete." Der Vorfall hat sich bereits im Jahr 2014 ereignet. Auf der Fahrt starben übrigens weitere Migranten, darunter sieben Babys. Der spanische Staatsanwalt plädiert wegen religiös motivierten Mordes auf sechs Mal 15 Jahre Gefängnis.



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Lesermeinungen

 Amanda1975 27. September 2016 
 

@Christ777, @Rosenzweig

Ich bin auch dabei! Interessant, dass Sie erwähnen, dass Mittwoch und Freitag bereits in der Didache erwähnt werden... es sind dies genau meine Fastentage, die ich seit Januar halte. Die Gottesmutter hat in Medjugorje auch zum Fasten mittwochs und donnerstags aufgerufen.
Ja, lasst uns anfangen und andere auch dazu einladen, es ist höchste Zeit, zu den übernatürlichen Waffen zu greifen!


5
 
 Christ777 27. September 2016 
 

@Rosenzweig

In der Didache, einer Gemeindeordnung aus früherster Teit, die auf die heiligen Apostel zurückgeht, werden besonders Mittwoch und Freitag als Fastentage erwähnt.
Nun ... was man den Muslimen lassen muss ist deren Zusammenhalt. Schnell und gut organisiert treten sie auf und setzen sich für den Islam ein. Und dabei haben sie keine "zentrale Organisation" wie die Kirche.
Warum schaffen wir Christen es nicht, auch ein Zeichen für unseren Glauben zu setzen? Warum versammeln wir uns nicht an diesen Tagen in der Kirche oder gar zu einer Kundgebung gegen Terrorismus? Es wäre doch das Mindeste, wenn an diesen Tagen besonders viele Kerzen in der Kirche brennen würden. Das Gebet und Fasten waren entscheidende "Werkzeuge" in der Urkirche. Lasst uns keine Vorwürfe an Hirten machen, die keinen solchen Aufruf starten, sondern selbst damit anfangen. Es muss eine Bewegung des Betens unter Christen beginnen und zwar mit Regelmäßigkeit und am besten in den Kirchen, damit jeder mitmachen kann.


8
 
 Rosenzweig 27. September 2016 

Rosenzweig

Liebe(r) Christ777
DANKE für Ihren klargefassten Beitrag:

"Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen" -
Und ich kann auch Ihrem Schlußsatz ganz zustimmen
"Hetzen und Gegengewalt nützen wenig, Die effektivste Waffe gegen den Islam ist das Beten und Fasten. Fangt an und ladet Glaubensgeschwister ein!"
DANKE -ich möchte DABEI! sein...


6
 
 chiarajohanna 26. September 2016 
 

Solange ich mir den SCHMERZ des Anderen VORSTELLEN kann ...

ist diese visuelle Vorstellung
nicht nur ein Hindernis,
absichtlich GEGEN DEN ANDEREN
etwas zu tun,

sondern ICH EMPFINDE AUCH MIT,
und zwar den Schmerz,
den ich dem Anderen GLEICH
durch meine Tat zufügen würde!

Normalerweise kannst du
keinen anderen schädigen,
weil du SEINEN SCHMERZ
in dir selber fühlst!

Ich weiß nicht,
was bei einigen Menschen fehlt.
Genauso ist es mit dem bewußten Lügen,
um der eigenen Vorteile wegen.

Ich kann das nicht nachvollziehen,
verstehen, nachempfinden.


5
 
 Christ777 26. September 2016 
 

Wir müssen der Wahrheit ins Auge schauen

Es gibt nur einen Islam- Dabei handelt es sich um den real existierenden Islam. Leider werden nirgendwo in der westlichen Welt die Konsequenzen diesbezüglich gezogen. Im Gegenteil ... Muslime schreiben quasi schon einmal an den zukünftigen Verfassungen.
Wir sollten und vom Märchen des friedlichen Islams verabschieden. Ebenso sollten wir die friedliche Mehrheit der Muslime einmal mit anderen Augen sehen ...
Im Irak und sonst überall waren es gerade die "friedlichen" muslimischen Nachbarn von nebenan, die mit den Plünderungen christlichen Eigentums begannen. Kathnet berichtete.
Einstige christliche Gegenden wie Nordafrika wurden gewaltsam vom Islam erobert. Das ist ein Fakt. Und hier in Europa? In manchen Städten geistert schon die Schariapolizei herum. Islamkritker stehen unter Lebensgefahr und entsprechende Veranstaltungen werden abgesagt. Hetzen und Gegengewalt nützen wenig, Die effektivste Waffe gegen den Islam ist das Beten und Fasten. Fangt an und ladet Glaubensgeschwister ein!


22
 
 Silvio 26. September 2016 
 

Und natürlich

hat das Ganze mit dem Islam wieder nichts zu tun. Wo ist der Aufschrei unserer großen Medien??? Wo ist der Aufschrei der Eminenzen Marx und Woelki??? Wo....


19
 
 martin fohl 26. September 2016 
 

Wo bleibt hier

Der Aufschrei der Kirche? Nichts dergleichen! Christliche Flüchtlinge sind gerade aus diesen Gründen heraus mit besonderer Fürsorge zu behandeln und schutzbedürftig!


29
 
 neri5 26. September 2016 
 

Dem Koran, dem einzigen Gesetzbuch, das der Schlepper meint befolgen zu müssen

hat nicht er, sondern Allah gemordet.

-Sure 8, Vers 17-

Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.


9
 
 chiarajohanna 26. September 2016 
 

Wie kann man so herzlos sein, als Mensch ?

Auf der einen Seite
ebenfalls notleidende Menschen
den sicheren Tod überantworten,

und selber aber weiterfahren,
die eigene Haut retten
und in Europa angekommen,
von den "Nächstenliebenden Christen"
alle Hilfe annehmen "können".

Was für ein Widerspruch
in sich - in 1 Person ?


20
 
 Helena_WW 26. September 2016 
 

Nun Herr Kardinal Woeki

wie wäre es denn ausgegangen, wenn wie sie Fronleichnam gepredigt haben Jesus Christus in dem Boot gewesen wäre.


25
 

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