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Syrisch-orthodoxe Christen stellen sich hinter Kardinal Schönborn

27. September 2016 in Österreich, 9 Lesermeinungen
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Das katholische Oberhaupt hatte vor einer islamischen Eroberung Europas gewarnt


Wien (kath.net/idea) Die syrisch-orthodoxen Christen in Österreich haben ihre Solidarität mit dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn (Foto) bekundet. Er hatte in einer Predigt ein düsteres Bild von der Zukunft Europas gezeichnet. Der Kontinent habe das christliche Erbe verschleudert.

Schönborn erinnerte ferner an die zweite Belagerung Wiens durch die Türken im Jahr 1683. Er frage sich, ob es jetzt einen dritten Versuch einer islamischen Eroberung Europas geben wird: „Viele Muslime denken und wünschen sich das und sagen: Dieses Europa ist am Ende.“


Der Chorepiskopos (Chorbischof) der syrisch-orthodoxen Kirche in Österreich, Emanuel Aydin (Wien), sagte gegenüber der Stiftung „Pro Oriente“ (Wien), dass die Aussagen Schönborns für manche Mitteleuropäer überraschend geklungen haben könnten, aber für orientalische Christen seien sie „sehr verständlich“. Sie seien sehr sensibel, wenn es Anzeichen für „islamische Expansionsgelüste“ gebe.

Vertreter der syrisch-orthodoxen Kirche hätten in Europa Entwicklungen vorausgesagt, die jetzt allgemein beklagt würden: „Aber man hat uns nicht zugehört, man hat uns nicht geglaubt.“

Weiterführender Link: Kardinal Schönborns Aussagen über die Zukunft Europas im Wortlaut


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 29. September 2016 
 

Hoffentlich schließen sich alle

kirchlichen Obrigkeiten Kardinal Schönborn an und rufen alle Christen zum gelebten glauben auf.

Sakramente, Gebet, Opfer, Fasten, Kirchgang, Nächstenliebe....


0
 
 frajo 28. September 2016 

Wäre es nicht sonderbar,

wenn ein gläubiger Moslem diesen Wunsch nicht hätte?

Sonderbar ist allerdings, daß verschiedene Gruppierungen der Kirche auch diesen Wunsch haben; anders wäre die offene Wahlempfehlung für den Kandidaten der Grünen vdB nicht zu erklären. Schließlich votiert vdB offen für ein Multi-Kulti Land (Europa). Ein solches könnte aber nur eine Zwischenstufe sein, da der Islam keine Multi-Kulti-Gesellschaft duldet.


4
 
 Cölestin 27. September 2016 

In den Mainstream-Medien hat man diese Schönborn-Meldung nicht gebracht.

Warum wohl...? Der Mainstream will die Islamisierung nicht wahrhaben und sieht die Gefahr nicht oder arbeitet teilweise sogar bewusst dafür.


5
 
 Karlmaria 27. September 2016 

Ich habe ja lange in den Herkunftsländern gewohnt

Mir ist auch in diesem Sommer klar geworden wie ich etwas jeden Tag gesehen habe und es ist mir doch nicht so richtig bewusst worden. Der Islam und die Demokratie reimen sich ja nicht so recht zusammen. Deshalb sind die islamischen Länder zwangsläufig Polizei und Überwachungsstaaten. Das habe ich zwar gesehen aber erstens hat es mir nichts ausgemacht weil wenn überall an jeder Ecke Polizei steht dann ist es auf der Straße sicher und zweitens habe ich nicht daran gedacht dass wir durch die Einladung der Muslime auch den Polizei und Überwachungsstaat nach Deutschland einladen. Bei uns will das aber eigentlich niemand!


5
 
 frajo 27. September 2016 

Solange Europa Gott verwirft,

wird es auch von Gott verworfen sein.

Ich sehe weit und breit, auch in maßgeblichen Kreisen der Kirche, kein Umkehren. Die erklärten Feinde Gottes werden von vielen Christen gewählt, nachdem von vielen ihrer Hirten keine Orientierung gegeben wird.

"Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle das Leben, auf daß du lebst, du und deine Nachkommen".

Mögen noch weitere Hirten aufwachen. Sagt doch der Herr: "Ich will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er umkehrt und lebt".


8
 
 nurmut 27. September 2016 
 

Richtig!

1) Europa hat sein christliches Erbe verschleudert, und zwar im Eiltempo.
2) Dieses Europa ist am Ende - leider auch richtig - Verwirrung, gepaart mit Dummheit und Überheblichkeit herrschen vor. Wie kann es da eine europäische Linie mit Zielen und Werten geben?
"Ein Haus, dass in sich gespalten ist, wird zusammenbrechen."


10
 
 agnese 27. September 2016 
 

Endlich ein Klartext, Kardinal Schönborn, da die Menschen nur langsam merken, was da vor sich geht, und das vor unseren Augen, nämlich islamische Eroberung Europas! Ich hätte nur alte und kranke Menschen, Frauen und Kinder aufgenommen.Die Männer hätten ihre Heimat verteidigen sollen wie das eh und jeh, seit es Menschen gibt,selbsverständlich war,auch mit Hilfe des Westen.


8
 
 neri5 27. September 2016 
 

Aus welchen Gründen schweigen darüber unsere Medien?

Eine Antwort könnte sein:
Weil uns das vor den Wahlen beunruhigen könnte............

Der Kontinent hat das christliche Erbe verschleudert und alle ,,wir schaffen das Anhänger,, sind doch die fleißigen Steigbügelhalter für diese schleichende islamische ,,Eroberung,, Europas!
Vor allem unfähige Politiker, die nur auf grund von Parteibuch und Fehlen des Rückgrats in diese Machtstellung gehievt wurden, stehen dieser von ihnen initiierten Entwicklung unfähig gegenüber. Ihre Devise ist " Vorwärts in den Untergang, weil hinten das bereits erzeugte Chaos bedrohlich winkt

http://www.cicero.de/berliner-republik/migration-und-wohlfahrtsstaat-die-tuecken-der-flatrate-versorgung


6
 
 Ehrmann 27. September 2016 

Wir dürfen uns nicht selbst aufgeben, sondern müssen endlich Gott ernstnehmen!

Im AT finden sich immer wieder entsprechende Hinweise - positiv und negativ - wie etwa die Gestalt der Judith, das Gottvertrauen einer Susanna, die durch ihr Gebet wider alle Wahrscheinlichkeit gerettet wurde - im Gegnsatz zur Antigone des Sophokles, die an eine Rettung nicht glaubte und ihr durch ihren Selbstmord zuvorkam. Die Warnung ist gur und richtig, die Konsequenz müßte (endlich!) eine andere sein - denn auch das liest man im AT : Gott hilft nur, wenn man bereit ist, SEINEN WILLEN zu tun uns SEINE GESETZE ZU ACHTEN (ohne Eigenbastelei).


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