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Italien: Kritik an Nachrichtensprecherin mit Kreuz an der Halskette

26. September 2016 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Marina Nalesso wird „beschuldigt“, ihre Position als Moderatorin zu religiöser Propaganda zu missbrauchen.


Rom (kath.net) Für erhebliche Diskussionen sorgte, dass eine Moderatorin des italienischen öffentlich-rechtlichen TV-Senders RAI 1 eine Nachrichtensendung mit einem gut erkennbaren Kreuz an einem umgehängten Rosenkranz moderierte. Das berichteten italienische und österreichische Medien. Marina Nalesso wird „beschuldigt“ – so schrieb beispielsweise die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ wörtlich –, ihre Position als Moderatorin zu religiöser Propaganda zu missbrauchen. Die „blonde“ Moderatorin, wie „Die Presse“ eigens erwähnte, war schon öfter mit Symbolen für Jesus oder die Gottesmutter an der Halskette aufgetreten. Die Moderatorin selbst vertritt: „Ich trage das Kreuz aus Glauben und um diesen Glauben zu bezeugen“. Die Diskussionen spielen sich hauptsächlich in den sozialen Netzwerken ab.


Im Gegensatz zu manchen anderen europäischen Ländern gibt es in Italien kein Gesetz, das Nalesso das Tragen christlicher Symbole während ihrer Dienstausübung verbieten würde.

Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Trierer 29. September 2016 

@HFischer

Was die unsägliche C.Roth so von sich gibt, ist zwar schwer erträglich, darf aber unter "Realsatire" abgebucht werden. In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass sie "in gelebter Solidarität" bald selbst einmal in Burka erscheint. Das wäre dann das erste Mal, dass diese Vermummung wirklich Sinn machte.
Im Übrigen wissen Sie natürlich selbst, dass in fast jedem europäischen Land eine Burka tragende Fernsehfrau heftigsten Widerstand auslösen würde. In Frankreich und Belgien bereits jetzt, und das nicht nur im Fernsehen, verboten. Sie dürfen also wieder entspannen. Übertreibungen unsererseits nützen doch nur den Multikultis.
Interessant ist ja die Tatsache, dass z.B. eine Sarah Wagenknecht ebenso wie Alice Schwarzer und andere der Verharmlosungsstrategie von Roth & Co. energischen Widerspruch entgegensetzen.
Blanke Unvernunft ist halt selbst in diesen Kreisen scheinbar nur schwer erträglich.
Und über Frau Nalesso sollten wir uns einfach nur freuen. Der Herrgott tut´s gewiss auch!


1
 
 HFischer 27. September 2016 

Winziges Kreuz vs. Riesenburka

Komisch, wäre die Dame muslemischen Glaubens und würde sie aus Überzeugung eine schwarze Vollverschleierung (Burka, Niqab, etc.) tragen, würde sich niemand darüber aufregen, im Gegenteil, Fräulein Roth würde von "kultureller Bereicherung" und "Buntheit" schwärmen.


6
 
 Chris2 27. September 2016 
 

"Blond"

Interessant, dass das "blond" so herausgekehrt wird. Je mehr man die Mechanismen der Diktatur aggressiv auftretender Minderheiten über die Mehrheit (manchmal noch beschönigend "Toleranz" genannt) zu verstehen beginnt, desto weniger wird man sich darüber wundern. Gerade die Deutschen könnten ein Lied davon singen - wenn sie dürften...


3
 
 chiarajohanna 27. September 2016 
 

Aus privaten Gründen - nicht aus öffentlichen Gründen trage ich mein Kreuz !

Ich bin es ...
der mit dem Kreuz etwas "verbindet":

Es ist sowohl der eigene "Glaube",
als auch das "Schutzbedürfnis",
welches ich mir durch das
Tragen der Kreuzkette erhoffe.

Dann ist es auch die Mahnung,
Gott nicht zu vergessen
und Gutes dem Nächsten zu tun.

Im Grunde genommen ist es so viel,
was ich persönlich mit dem Kreuz
für mich selbst verbinde!

Alles aber, sind ganz intime,
private Gründe!

Und da ich mich nicht nur
in privaten Räume aufhalte, sondern auch "öffentliche Räume" betrete und Person + Kette = eine Einheit bilden,

wäre es ein VERRAT an mir selbst,
in nunmehr öffentlichen Räume
die Kette abzulegen!

Ich habe aber SEHNSUCHT DANACH ...
und will die Kette nicht ablegen!

PS: Nie machte ich mein Kreuz ab,
außer beim Röntgen!
Und dort verlor ich leider
mein "Kommunion-Kreuz".
Für mich war damals eine Welt
zusammengebrochen.

Ich hätte alles gegeben,
um es wieder zu bekommen!


6
 
 Pater Pio 26. September 2016 
 

Zeugin Christi

Man muss den Hut ziehen vor allen Christen,die in der Öffentlichkeit mutig
zu ihrem Glauben stehen!Wir alle sind aufgerufen, ihr es gleichzutun!Jesus wird die Menschen,die sich zu Ihm bekennen,zu sich ziehen.Die Menschen,die das nicht tun,aus Menschenfurcht,bekommen sein Wort "Ich kenne euch nicht,hinweg mit euch" zu hören.
Es wird in Zukunft noch viel schlimmer werden,der antichristliche Geist wird jeden Tag stärker, wie jedermann sehen kann.Die Angriffe auf alles christliche werden ungeahnte Außmaße annehmen,während alles Nichtchristliche gefördert und schöngeredet wird,vor allem der Islam.
Möge uns Jesus immer den Mut und die Kraft geben,zu Ihm zu stehen!


8
 
 H.v.KK 26. September 2016 
 

H.v.KK

Das Tragen eines kleinen Kreuzes soll ein Mißbrauch sein? Mißbrauch wovon eigentlich? Weit haben wir es gebracht!


10
 
 Quirinusdecem 26. September 2016 
 

asozial

...wieso soziale Netzwerke, sind das nicht eher in der Regel asoziale Podien....?


14
 
 Helena_WW 26. September 2016 
 

Unsere Mitchristen, die als Flüchtlinge gekommen sind, tragen das Kreuz

Die Christen, die als Flüchtlinge in unsere Kirchengemeinde hinzugekommen sind tragen das Kreuz als Halskette. Sie möchten die Freiheit ihren Christlichen Glauben offen und frei zu zeigen, ohne verfolgt oder unterdrückt zu werden. Freiheit, die ja eigentlich bei uns selbstverständlich sein sollte. Wir sollten uns besinnen.


19
 
 aragorn1 26. September 2016 
 

Wortwahl

Die Wörter "beschuldigt" oder "blond" stammen nicht direkt von "Die Presse" sondern wurden offenbar exakt von anderen Regenbogenmedien übernommen. Schlimm genug dass auch "Die Presse" dies ohne nachzudenken eins zu eins übernimmt.


13
 
 friederschaefer 26. September 2016 
 

Toleranz

wird in erheblich größerem Maße nur den Muslimen zugebilligt. Muslimische Symbolik wie die Vollverschleierung sind in Europa kein Problem - außer in Frankreich und Belgien. Diese beiden Staaten müssen sich dafür vor Gerichtshöfen für Menschenrechte rechtfertigen.

Mein persönliches Fazit: Diese Toleranz gegenüber dem intoleranten Islam (vergleiche "Abrechnung mit Mohammed" von Hamed Abdel Samad)führt jetzt schon - nicht erst in Zukunft - zum Untergang unserer eigenen Kultur. Unsere sich dumm stellende Politikerklasse leugnet beharrlich die Islamisierung Europas. Da helfen nur noch Gebet für mutige, hellsichtige Politiker und das Bekenntnis zu den Quellen der eigenen Kultur, bzw. zu dem, was davon noch übrig ist.


18
 
 Adamo 26. September 2016 
 

Marina Nalesso

Ihnen sei für Ihren Mut herzlich gedankt. Als Christen müssen wir unsere Symbole nicht verstecken um unseren Glauben zu bezeugen, zumal es in Italien nicht verboten ist, darum ist das auch kein Mißbrauch.


25
 

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